Speziell für dich zum mitschreiben:
Die WM nach Kaiserslautern zu holen war ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt KL, dem Land Rheinland-Pfalz und dem FCK.
Der Verein ist damals mit Nachdruck dazu bewogen worden dem Stadionausbau zuzustimmen.
Dass der damalige Bauträger pleite ging was Mehrkosten verursacht hat ist dem Verein nicht vorzuwerfen.
Dass der FCK die Miete als evt. Zweitligist nicht in vollem Umfang bedienen kann hätte den Verantwortlichen schon damals klar sein sollen.
Nochmal: Die ganze Aktion wurde von der Politik damals maßgeblich vorangetrieben weil man die WM unbedingt nach Kaiserslautern holen wollte. Für den Verein hatte die ganze Aktion primär keinen maßgeblichen Nutzen. Die alte Stadiongröße würde vollkommen reichen.
Hier ein Artikel zum Nachlesen welche Stadien mit öffentlichen Geldern finanziert wurden:
http://www.der-betze-brennt.de/forum/viewtopic.php?t=5451
Abgesehen davon: Was ist den die Alternative? Den Verein pleite gehen lassen? Tolle Idee - wer wird dann Mieter?
Pfosten!