Doping in der Bundesliga?
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Es werden in kaum einer Sportart alle Athleten getestet. Da gibt es immer Stichproben und in der Regel Tests bei den Gewinnern. 2200 Tests in der Buli heisst 7 Spieler pro Spiel. Dabei wird dann natürlich drauf geachtet, dass nicht immer die selben Spieler getestet werden, auch wenn Torschützen und Torhüter vermutlich häufiger dran sind
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Meines Wissens nach war (oder ist) es doch Praxis, dass jeweils zwei Spieler aus dem 18er Kader jeder Mannschaft pro Spiel ausgelost werden.
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> 11 Freunde < 4.3.2015 !
Ehemaliger VfB-Arzt will Anabolika-Missbrauch zu "therapeutischen Zwecken"nicht ausschließen !
Der frühere Stuttgarter Mannschaftsarzt Winfried Laschner will nicht ausschließen,
dass "Anabolika-Mittel wie Megagrisevit eingesetzt wurden. -
> 11 Freunde < 4.3.2015 !
Dopingforscher Thevis hält einen Anabolika-Missbrauch
im Fußball fürvorstellbarMario Thevis, Dopingforscheran der Sporthochschule Köln, hält einen effektiven Missbrauch
durch Anabolika im Fußball für "durchaus vorstellbar". -
Meines Wissens nach war (oder ist) es doch Praxis, dass jeweils zwei Spieler aus dem 18er Kader jeder Mannschaft pro Spiel ausgelost werden.
Dachte ich auch. Und wenn es tatsächlich 7 Kontrollen pro Spiel sein sollten, sind 7 aus 36 auch irgendwie niedlich. -
Meines Wissens nach war (oder ist) es doch Praxis, dass jeweils zwei Spieler aus dem 18er Kader jeder Mannschaft pro Spiel ausgelost werden.
Dachte ich auch. Und wenn es tatsächlich 7 Kontrollen pro Spiel sein sollten, sind 7 aus 36 auch irgendwie niedlich.
Eventuell sind die 2200 auch auf die erste und zweite Liga bezogen. Dazu hat es dann (warum auch immer) nicht in jedem Spiel vier Kontrollen gegeben, dann könnte das mit den vier Kontrollen pro Spiel ungefähr hinhauen.
Also ich sehe das jetzt nicht so kritisch. Jeder Spieler dürfte dann (rein statistisch) mehrmals im Jahr kontrolliert werden und hätte in jedem Spiel das Risiko, in eine Kontrolle zu geraten. -
> 11 Freunde < 5.3.2015 !
Doping-Enthüllungen im Fußball: Aufarbeitung dauert mehrere Wochen
Da die Aufarbeitung der Doping-Enthüllungen andauert, soll es von offizieller Seite vorerst keine
Veröffentlichungen zu dem heiklen Thema mehr geben. -
> 11 Freunde < 5.3.2015 !
Dopingforscher Simon warnt vor "einer weiteren Tabuisierung"
Doping-Experte Perikles Simon warnt den Profi-Fußball vor einer weiteren Tabuisierung des Themas Doping. -
Meines Wissens nach war (oder ist) es doch Praxis, dass jeweils zwei Spieler aus dem 18er Kader jeder Mannschaft pro Spiel ausgelost werden.
Fragt sich halt immer, wonach dann gesucht wird. Dopingproben selbst exzessiv angefordert, sagen Leier nicht viel us. Frag mal nach bei Verbänden der besonderen Art, zB beim Gewichtheben oder im Radsport....gefunden wird oft nur was gefunden werden soll. Am besten nix, Big business.... -
Im Fußball macht Doping mMn weniger Sinn als in reinen Kraft/Ausdauer Sportarten.
Ein Arjen Robben (rein hypothetisch) wird nicht signifikant besser nur weil er plötzlich auf 70m 0.2 Sekunden schneller ist.
Wo es Sinn machen könnte ist beim Wiederaufbau nach Verletzungen oder um kurzfristig Schmerzen/Konditionsprobleme zu beheben.
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Ich finde diesen Reflexartige "das bringt doch im Fussball nix" zwar Quatsch, aber dennoch frage ich mich auch, welche Art von Doping effektiv sein sollte.
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Ein Arjen Robben (rein hypothetisch) wird nicht signifikant besser nur weil er plötzlich auf 70m 0.2 Sekunden schneller ist.
Signifikant besser werden die Spieler sicher nicht, vor allem technisch nicht. Aber pump nen eher langsamen Abwehrspieler was rein, dass er im Antritt schneller wird, dann kann das schon einen Unterschied machen, wenn der Stürmer plötzlich nicht mehr schneller ist. Oder dass ein Spieler höher springt, mehr Kraft beim Schuss hat, das kann im Endeffekt alles was ausmachen -
Deshalb sollten Trainer gegen kleine, flinke, schnelle, wendige Stürmer auch nicht ebensolche Verteidiger aufstellen, sondern einfach die noch dickeren Langsameren - so werden die Lücken zum Durchschlupfen kleiner.
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Gibts nich auch Ausdauer steigernde Mittel, das würde auch einem Starspieler helfen.
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Natürlich bringt's gerade auch im Ausdauerbereich was, nicht nur im Hinblick auf Sprints oder Sprungkraft. Die Gesamtstrecke, die einzelne Spieler laufen, scheint mir die letzten Jahre ziemlich stark gestiegen zu sein und gerade gegen Ende des Spiels bringt es natürlich was, wenn die Ausdauer besser ist. Wenn du da platt bist, lässt auch die Konzentration nach und es gibt vermehrt technische Fehler. Durch 'ne bessere Ausdauer verhinderst du das.
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Also:
- ich glaube daran, dass es Doping früher gegeben hat, als es noch keine Kontrollen gab.
- ich glaube auch daran, dass man heute systematisch mit LEGALEN ZUGELASSENEN Präparaten nachhilft, aber
- ich glaube nicht daran, dass man dabei auf verbotene Mittel setzt. Nicht in einer Zeit, wo man mit dem versehentlich falschen Nasenspray schon zum Dopingsünder wird.
Dafür steht einfach zu viel auf dem Spiel ...Meine Meinung dazu.
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> 11 Freunde < 9.3.2015 !
Hangartner: Kein offizieller Mannschaftsarzt in den frühen 80ern
Der damalige Trainer des SC Freiburg, Lutz Hangartner, hat eine sorglosere medizinische Betreuung
der Profis in den frühen 1980er Jahrenangedeutet. -
- ich glaube nicht daran, dass man dabei auf verbotene Mittel setzt. Nicht in einer Zeit, wo man mit dem versehentlich falschen Nasenspray schon zum Dopingsünder wird.
Dafür steht einfach zu viel auf dem Spiel ...Meine Meinung dazu.
Nur ein kleiner Denkanstoß ....Hast Du Dir schon mal überlegt, daß die heutigen Profis mit Ihrer schier grenzenlosen Finazkraft Dopingmittel finanzieren können, deren Namen sowohl NADA als auch WADA vermutlich zur Zeit nicht einmal fehlerfrei schreiben können ?
Uber wesentlich ausgeglügeltere, als diese individuellen Möglichkeiten, will ich im Moment noch gar nicht sprechen.
Finanziell können - - - können viele !
Und wer will - - - dem stehen wie eh und je Tür und Tor sperrangelweit offen.
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