DFB Pokal 2023/2024 - Trotz der zweiten Liga...

Der 1. FC Kaiserslautern wird Mitte August erstmals seit fünf Jahren wieder mit einem Auswärtsspiel in den DFB-Pokal starten. Die Auslosung der ersten Runde findet am 18. Juni 2023 statt. Seit heute stehen alle möglichen Gegner fest.

Beim "Finaltag der Amateure" wurden in 21 Verbandspokal-Endspielen zahlreiche Teilnehmer für den DFB-Pokal 2023/24 ausgespielt. Aus rheinland-pfälzischer Sicht qualifizierten sich beispielsweise Oberliga-Meister Schott Mainz (5:4 i.E. im Südwestpokal-Finale gegen Wormatia Worms) und Regionalliga-Absteiger Rot-Weiß Koblenz (1:0 gegen Bezirksligist TuS Immendorf). Aus dem benachbarten Saarland standen schon vorher mit Zweitliga-Aufsteiger SV Elversberg, dem Drittliga-5. 1. FC Saarbrücken sowie Regionalligist FC Homburg drei weitere Teilnehmer fest.

Der FCK gehört nach dem Abstieg 2018 und vier folgenden Jahren in der 3. Liga erstmals wieder zu "Lostopf 1", in dem die 18 Erstligisten und die 14 besten Zweitligisten der abgelaufenen Saison vertreten sind. Die anderen 32 Klubs, darunter auch vier Zweitligisten inklusive der Aufsteiger, landen in "Lostopf 2" und bekommen zum Auftakt ein Heimspiel. Erst ab der zweiten Runde gilt das automatische Heimrecht nur für unterklassige Vereine ab der 3. Liga.

Quelle und ganzer Text: der betze brennt

Der 1. FC Kaiserslautern startet mit einem rheinland-pfälzischen Duell bei Oberligist Rot-Weiß Koblenz in den DFB-Pokal 2023/24. Gespielt wird am Wochenende des 11. bis 14. August.

Das ergab soeben die Auslosung im Rahmen der "sportstudio reportage", die vom ZDF live aus dem Deutschen Fußballmuseum in Dortmund übertragen wurde. Als Losfee fungierte Stabhochspringerin Sarah Vogel, unterstützt von DFB-Präsident Bernd Neuendorf als Ziehungsleiter, der sich vom anstehenden Duell am Deutschen Eck begeistert zeigte: "Ich stehe absolut auf Lokalduelle, sowas wie Koblenz gegen Kaiserslautern finde ich super spannend."

Dem FCK und seinen Fans bietet sich somit ein nahes Auswärtsspiel mit der Chance auf mehrere tausend Eintrittskarten sowie sportlich eine lösbare Aufgabe: Rot-Weiß Koblenz ist vergangene Saison sang- und klanglos aus der Regionalliga Südwest abgestiegen und trifft in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zukünftig auch auf die zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern. Im Rheinlandpokal reichte dem Team ein knapper 1:0-Finalsieg gegen Bezirksligist TuS Immendorf zur Qualifikation für den DFB-Pokal.

Der FC Rot-Weiß teilt sich mit der TuS Koblenz das Stadion Oberwerth, so dass die Roten Teufel an eine vor allem aus den Jahren 2007 bis 2010 bekannte Spielstätte zurückkehren werden. Damals fasste der Oberwerth offiziell 15.000 Zuschauer, nach dem Rückbau der einst für die 2. Bundesliga eingerichteten Zusatztribünen liegt die heutige Kapazität noch bei 9.500.

Quelle: der betze brennt

Der 1. FC Kaiserslautern reist in der ersten Runde des DFB-Pokals 2023/24 ans Deutsche Eck zu Oberligist Rot-Weiß Koblenz. Beide Klubs freuen sich auf ein schönes Spiel vor guter Kulisse im Stadion Oberwerth.

FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen wird auf der Vereinshomepage wie folgt zitiert: "Das wird ein tolles Spiel für unsere Fans, da die Anreise nicht ganz so weit sein wird und die Region um Koblenz zum Einzugsgebiet unserer Fans gehört. Sportlich sind die Rollen klar verteilt, wir werden keinen Gegner unterschätzen, nehmen aber die Favoritenrolle natürlich an."

Gegenüber der "Rhein-Zeitung" ergänzte Koblenz' Sportlicher Leiter Christian Noll: "Es gibt nicht viel bessere Lose, die man ziehen kann. Das ist ja ein kleines Derby, und in Rheinland-Pfalz gibt es keine Mannschaft, die einen größeren Ruf hat als der FCK."

Gespielt wird am Wochenende des 11. bis 14. August 2023. Der genaue Termin wird voraus­sichtlich Ende Juni, Anfang Juli festgelegt. Dann folgen auch die Infos zum Kartenvorverkauf für das offiziell 9.500 Zuschauer fassende Stadion Oberwerth.

Quelle: Der Betze brennt

Finde es ist ein gutes Los, bin mal gespannt wie viele da am Ende im Oberwerth sein werden. Könnte mir vorstellen, dass das Spiel auf nen Sonntag gelegt wird.

Am 13. August gastiert der 1. FC Kaiserslautern in der 1. Runde des DFB-Pokals bei Rot-Weiß Koblenz. In Kürze startet der Oberligist den Vorverkauf, ab Mitte Juli können dort auch FCK-Fans Karten erwerben.

Dies gab der Regionalliga-Absteiger heute auf seiner Facebook-Seite bekannt. Zunächst startet der Vorverkauf für Vereinsmitglieder und Dauerkarteninhaber des FC Rot-Weiß. In der Mitteilung heißt es: "Der FC Rot-Weiss Koblenz bringt ab kommenden Montag, 10. Juli, die ersten Karten für das DFB-Pokal-Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern unters Volk. In einem ersten Schritt haben am 10., 12. und 14. Juli jeweils zwischen 16 und 19 Uhr Vereinsmitglieder mit entsprechender Identifizierung die Möglichkeit, in der Geschäftsstelle am Stadion Dauerkarten für die Oberliga-Saison zu erwerben. Mit dem Kauf einer Dauerkarte erhält man automatisch ein Vorkaufsrecht auf Karten für das Pokalspiel."

Quelle: der betze brennt

Ausverkauftes Haus auch im DFB-Pokal: Für das Erstrunden-Match des 1. FC Kai­sers­lau­tern bei Rot-Weiß Koblenz im Stadion Oberwerth gibt es keine Karten mehr.

Nachdem der Gastgeber aus der Oberliga bereits gestern "ausverkauft" meldete - tausende FCK-Fans deckten sich direkt beim Heimverein ein, der sonst nur wenige hundert Zuschauer hat -, gingen heute Morgen auch die letzten Karten für den Gästeblock über den virtuellen Ladentisch. Der FCK hatte nur ein relativ kleines Kontingent für den offiziellen Gästebereich angeboten und deshalb zahlreiche Absagen erteilen müssen, auch an Fanclubs. Durch den freien Vorverkauf in Koblenz hatten aber trotzdem alle interessierten FCK-Anhänger die Chance auf eine Karte und das Stadion wird geschätzt zu 90 Prozent mit Fans der Roten Teufel ausgelastet sein.

Rund 10.000 Zuschauer werden am Sonntag, 13. August 2023 (Anstoß: 15:30 Uhr) das Stadion Oberwerth füllen. Die ganz exakte Kapazität für das Pokalspiel wurde noch nicht bekanntgegeben.

Update, 18:00 Uhr: Wie Rot-Weiß Koblenz mittlerweile auf Nachfrage von Der Betze brennt mitgeteilt hat, wird sich die Zuschauerzahl im ausverkauften Stadion auf exakt 10.236 belaufen.

Quelle: Der Betze brennt

DFB Pokal, 1. Runde, Sonntag 13.08.2023, 15:30 Uhr

Rot Weiß Koblenz - 1.FC Kaiserslautern

Der 1. FC Kaiserslautern hat den Saisonstart in der 2. Bundesliga abgehakt und die Vorbereitung auf die 1. Runde im DFB-Pokal bei Rot-Weiß Koblenz gestartet. Wer dort das FCK-Tor hütet, ist noch offen.

Am Sonntag um 15:30 Uhr wird im Stadion Oberwerth in Koblenz der Ball rollen. Damit dem Oberligisten Rot-Weiß in der 1. Runde des DFB-Pokals dann keine Überraschung, sondern vielmehr der erste FCK-Pflichtspielsieg der noch jungen Saison gelingt, bat Trainer Dirk Schuster am Mittwochnachmittag pünktlich um 15:30 Uhr seine Teufel zu einer öffentlichen Trainingseinheit im Sportpark Rote Teufel in Mehlingen. Mehrere hundert Kiebitze nutzen die Schulferien und schauten den Profis bei der Arbeit über die Schulter. Dabei konnte sie auch der stellenweise einsetzende Platzregen nicht abschrecken, hier und da war ein zartes "Fritz-Walter-Wetter, wir haben Fritz-Walter-Wetter" zu vernehmen. Nach einem ausführlichen Aufwärmprogramm stand wie üblich sauberes und sicheres Passspiel im Mittelpunkt der Trainingseinheit. Zudem gab es zum Abschluss ein munteres Trainingsspiel mit anschließendem „Sechzehnmeterschießen“. Die anwesenden Fans bejubelten einzelne Aktionen, Zweikämpfe und Tore immer wieder mit Applaus und Zwischenrufen. Nach dem Ende der Einheit standen die Profis wie gewohnt geduldig für Foto- und Autogrammwünsche zur Verfügung.

Quelle: der betze brennt

Anlässlich des Pokalspiels des 1.FC Kaiserslautern in Koblenz am Sonntag, dem 13. August 2023 bieten die beiden Zweckverbände ÖPNV Rheinland-Pfalz Süd und Nord sowie DB Regio Mitte ein zusätzliches Direktzugpaar von Kaiserslautern nach Koblenz und zurück an.

Der Hinfahrt startet voraussichtlich gegen 10:15 Uhr in Kaiserslautern und gegen 10:40 in Neustadt/W. In Ludwigshafen Hbf. wird der Zug gegen 11 Uhr abfahren. Die genauen Abfahrtszeiten werden noch durch die DB Netz ermittelt und anschließend schnellstmöglich bekannt gegeben.

Die Ankunft in Koblenz ist um ca. 13:15 Uhr vorgesehen. Das Spiel beginnt um 15:30 Uhr. Für den Fußweg zum Station Oberwerth (südlich der Innenstadt) sollten mindestens 30 Minuten eingeplant werden.

Die Rückfahrt des Zuges soll in Koblenz erst dann starten, wenn das Spiel beendet ist und die Zuschauerinnen und Zuschauer aus der Pfalz, nach etwaiger Verlängerung und Elfmeterschießen, am Koblenzer Hauptbahnhof eingetroffen sind.

Der ZÖPNV Süd weist darauf hin, dass dieser Zusatzzug mit rund 600 Sitzplätzen geplant wird und somit die größte Kapazität aller Fahrtmöglichkeiten nach Koblenz aufweist. Die üblichen Züge über Rockenhausen und Bad Kreuznach können nicht alle verstärkt werden, die Mitfahrt ist dort unter Umständen nicht möglich.

Außerdem ist die Eintrittskarte für das Fußballstadion kein Kombi-Ticket. Selbstverständlich gelten in diesem Direktzug das günstige Rheinland-Pfalz-Ticket und das Deutschland-Ticket.

Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Quelle: ZÖPNV Süd

Der 1. FC Kaiserslautern steht in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Gegen den Oberligisten Rot-Weiß Koblenz fahren die Roten Teufel einen ungefährdeten 5:0-Sieg ein.

Dirk Schuster verzichtete auf eine größere Rotation gegenüber dem Ligabetrieb und nahm drei Änderungen vor: Im Tor entschied er sich für Julian Krahl und gegen Stammkeeper Andreas Luthe, Terrence Boyd ersetzte den angeschlagenen Ragnar Ache und Philipp Hercher rückte für Kevin Kraus in die Anfangself. Taktisch formierte sich das zunächst in einem variablen 3-4-3-System, später switchten die Roten Teufel auch in ein 4-2-3-1.

Vor 10.176 Zuschauern im Stadion Oberwerth - darunter auch Ex-FCK-Trainer Milan Sasic -, begann der Zweitligist wie erwartet aktiv und dominant, klare Torchancen waren aber zunächst Mangelware, da der Oberligist mit viel Herz und Laufbereitschaft verteidigte. Den ersten gefährlichen Abschluss verzeichnete der FCK nach einer knappen Viertelstunde: Nach einer Flanke von Tymo Puchacz kam Boyd im Sechzehner zum Abschluss, doch Koblenz-Keeper Maximilian Grote parierte stark. Nach 19 Minuten klappte es dann besser: Wieder war es Puchacz, der in der Mitte Boyd sah, der diesmal problemlos zur Führung einschieben konnte. Die größte Möglichkeit für die Gastgeber ergab sich nach einer halben Stunde: Durch einen Stockfehler kam Terry Asare frei vor Krahl zum Abschluss, der aber aus seinem Kasten stürmte und die Gelegenheit so vereitelte. Fünf Minuten später nutzten die Roten Teufel dies dann aus und erhöhten auf 2:0: Nach einem Eckball von Tobias Raschl nahm Julian Niehues die Kugel im Sechzehner Volley und vollstreckte sehenswert. Kurz vor der Halbzeit war es erneut eine Raschl-Ecke, die diesmal Boris Tomiak per Kopf zum 3:0 verwertete.

Die zweite Halbzeit begann ereignisarm, Lautern hatte die Partie völlig unter Kontrolle. In der 64. Minute wurde dann aber Tomiak im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte Kenny Redondo sicher zum 4:0. In der Schlussminute schnürte Boyd seinen Doppelpack und besorgte den 5:0-Endstand.

Durch den standesgemäßen Sieg steht der FCK in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Diese steigt am 31. Oktober und 1. November. Die Auslosung findet am 1. Oktober statt.

Der Betze brennt

DFB Pokal, 2. Runde

1.FC Kaiserslautern - 1.FC Köln

Der 1. FC Kaiserslautern spielt in der zweiten Runde des DFB-Pokals zuhause gegen den 1. FC Köln. Das Duell mit dem aktuell Vorletzten der Bundesliga wird am 31. Oktober oder 1. November 2023 ausgetragen.

Die Loskugeln zog 2014er-Weltmeister Shkodran Mustafi vor wenigen Augenblicken im Rahmen der "Sportschau", welche von der ARD live aus dem Deutschen Fußballmuseum in Dortmund übertragen wurde. Mit den Geißböcken kommt ein Gegner ins Fritz-Walter-Stadion, der dort seit fast zehn Jahren nicht mehr aufgelaufen ist: Am 17. März 2014 gab es diese Traditionspaarung des deutschen Fußballs zuletzt, damals trennten sich der FCK und der spätere Bundesliga-Aufsteiger FC torlos.

Quelle: der betze brennt

1. FC Kaiserslautern gegen 1. FC Köln im Fritz-Walter-Stadion - da geht das Herz jedes Beteiligten auf. Die ersten Stimmen zur heutigen DFB-Pokal-Auslosung sind eingetroffen:

FCK-Trainer Dirk Schuster: "Wir freuen uns sehr darüber, dass wir ein Heimspiel zugelost bekommen haben, darauf haben wir auch ein bisschen gehofft. Der 1. FC Köln ist sicher besser, als es der aktuelle Tabellenplatz aussagt, und wird uns alles abverlangen. Dennoch ist die Partie gegen den Bundesligisten eine hochspannende Aufgabe und wir dürfen uns sicher Außenseiterchancen ausrechnen. Wir wollen vor unserem Publikum ein gutes Spiel machen und den Favoriten so lange wie möglich ärgern." (via fck.de)

Thomas Kessler, Leiter Lizenzspielerabteilung des 1. FC Köln: "Wir freuen uns auf ein Traditionsduell in der zweiten Pokalrunde in einem tollen Stadion und werden alles dafür geben, um die nächste Runde zu erreichen." (via fc.de)

Dominique Heintz, Pfälzer in Reihen des FC: "Ich freue mich sehr. Wir sehen uns auf dem Betze!" (via Instagram)

Quelle: Der Betze brennt

Das Los hat entschieden: Am Dienstag, 31. Oktober 2023, treten die Roten Teufel um 20.45 Uhr vor heimischer Kulisse im Fritz-Walter-Stadion in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen den 1. FC Köln an. Der exklusive Vorverkauf für das Pokalspiel beginnt am Freitag, 13. Oktober 2023, um 9.00 Uhr und läuft bis einschließlich Mittwoch, 18. Oktober 2023.

Dauerkarteninhaber wurden bereits vorab per Mail gesondert über die Vorgehensweisen informiert.

Der Vorverkauf ist zunächst nur für Vereinsmitglieder und Dauerkarteninhaber der Saison 2023/24 mit einem Kundenkonto im Onlineshop des 1. FC Kaiserslautern zugänglich.

Der freie Vorverkauf startet - je nach Verfügbarkeit – am Donnerstag, 19. Oktober 2023, um 9:00 Uhr.

Bitte beachtet, dass pro Kunde maximal sechs Tickets gekauft werden können. Dauerkarten sind bei dieser Anzahl bereits eingeschlossen. Sollte ein Besteller also beispielsweise zwei Dauerkarten besitzen, kann er noch vier zusätzliche Tickets erwerben.

Quelle: fck.de

1. FC Kaiserslautern gegen 1. FC Köln. Die zweite Runde im DFB-Pokal bietet ein weiteres echtes Highlight für alle Roten Teufel. Trainer Schuster will die Außenseiter-Chance nutzen und hat personell wohl wieder mehr Optionen.

"Es macht uns unheimlich stolz, dass unsere Spiele so begehrt sind. Diese Resonanz hier in der Pfalz, aber auch deutschlandweit ist eine Anerkennung für die Leistungen, die die Mannschaft in den letzten Monaten abgerufen hat. Das ist ein unheimlicher Motivationsschub und gibt Ansporn zu Höchstleistungen, aber auch die Verpflichtung, an die körperlichen Grenzen zu gehen", sagt Dirk Schuster vor dem Duell mit dem Bundesliga-Vorletzten Köln (Dienstag, 20:45 Uhr, Fritz-Walter-Stadion, auch live im ZDF), das nicht nur vor ausverkauften Tribünen, sondern auch einem Millionenpublikum an den TV-Bildschirmen stattfindet. Der FCK-Trainer lässt keinen Zweifel daran, dass er den erstmals seit neuneinhalb Jahren wieder auf dem Betze gastierenden "Effzeh" trotz des jüngsten 0:6 in Leipzig als Favorit einstuft - dennoch ist der Einzug ins Achtelfinale natürlich das Ziel der Roten Teufel: "Wir haben vor den Kölnern eine gehörige Portion Respekt, aber wir haben auch eine große Portion Selbstvertrauen aufgrund unserer eigenen Leistungen. Und wir rechnen uns definitiv Chancen aus, die Partie offen und hoffentlich mit einem besseren Ende für uns gestalten zu können. Wir wollen den Kölnern einen heißen Tanz bereiten, dafür wollen wir fighten und alles geben."

Quelle und ganzer Text: der betze brennt

Tolle Einschaltquote und ganz starke Werbung für den 1. FC Kaiserslautern und seine Fans: Fast fünf Millionen Zuschauer haben die TV-Übertragung des DFB-Pokal-Spektakels gegen den 1. FC Köln im ZDF und bei "Sky" gesehen.

Ein mit 49.327 Zuschauern restlos ausverkauftes Fritz-Walter-Stadion - am Geburtstag des deutschen Ehrenspielführers -, eine prächtige Choreo und super Stimmung, fünf Tore, zwei Platzverweise und der klassische Pokal-Erfolg von David gegen Goliath. Die zweite Runde im DFB-Pokal hätte kaum mehr bieten können als an diesem Dienstagabend auf dem Betzenberg. Und das 3:2 des Zweitligisten gegen den Erstligisten fesselte auch die TV-Zuschauer. Die Free-TV-Übertragung im ZDF verfolgten im Schnitt 4,2 Millionen Menschen, beim Bezahlsender "Sky" kamen nochmal 0,68 Millionen obendrauf. Macht zusammen 4,88 Millionen Zuschauer, einen starken Marktanteil von 20,2 Prozent und mit Sicherheit viele Sympathien für die Mentalitätsmonster aus Kaiserslautern.

Wer die Highlights nochmal genießen möchte, hier die Zusammenfassung des ZDF mit Kommentator Oliver Schmidt:

» Zum Video: 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Köln 3:2

Quelle: der betze brennt

DFB Pokal, Achtelfinale

1.FC Kaiserslautern - 1.FC Nürnberg

Das Achtelfinale im DFB-Pokal wurde soeben ausgelost und der 1. FC Kaiserslautern spielt zuhause: Zweitliga-Konkurrent 1. FC Nürnberg gastiert voraussichtlich am 05. Dezember 2023 im Fritz-Walter-Stadion.

Parasport-Expertin Denise Schindler zog im Deutschen Fußballmuseum die Loskugeln und als siebte Partie die der Roten Teufel. Bei der Paarung gegen Nürnberg werden gleich zwei Erinnerungen wach: Vor zwei Monaten besiegte der FCK den Club in einem aufregenden Samstagabend-Topspiel der 2. Bundesliga mit 3:1, die 43.677 Zuschauer sahen dabei drei Traumtore innerhalb von nur zehn Minuten. Und dann war da noch das letzte Aufeinandertreffen im DFB-Pokal. Im Oktober 2019 lieferten die Roten Teufel vor 21.714 Besuchern ein nicht minder großes Spektakel und besiegten - damals noch als Drittligist - den klassenhöheren FCN mit 8:7 nach Elfmeterschießen.

Quelle und ganzer Text: der betze brennt

Zweitliga-Duell im DFB-Pokal-Achtelfinale: Vom 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Nürnberg wurden die ersten Stimmen zur heutigen Auslosung veröffentlicht.

FCK-Trainer Dirk Schuster: "Am meisten freuen wir uns darüber, dass wir nach der Partie gegen den 1. FC Köln auch im Achtelfinale des DFB-Pokal ein Heimspiel bestreiten dürfen. Der 1. FC Nürnberg ist als Ligakonkurrent keine unbekannte Mannschaft für uns und hat in dieser Saison bisher eine positive Entwicklung und gute Spiele gezeigt. Da werden besonders unsere Fans im Rücken wieder ein wichtiger Faktor sein, um an unsere Leistungsgrenze zu gehen und auf dem Betze für ein positives Erlebnis zu sorgen."

FCN-Sportvorstand Dieter Hecking: "Im Pokal nimmt man es, wie es kommt. Auf dem Betzenberg herrscht immer eine tolle Atmosphäre. Es spricht eigentlich alles für einen erneut packenden Pokalabend."

Quelle: Der Betze brennt

Dienstag 18 Uhr.

Danke für die Anstoßzeit ihr masturbierenden Funktionäre!

Der 1. FC Kaiserslautern spielt am Dienstag, den 5. Dezember 2023 um den Einzug ins Vier­tel­finale des DFB-Pokals. Die Partie gegen den 1. FC Nürnberg wird live in der ARD über­tragen.

Anstoß ist um 18:00 Uhr im Fritz-Walter-Stadion. Der zunächst auf Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder beschränkte Kartenvorverkauf startet am Freitag, den 10. November 2023 um 9:00 Uhr. Der freie Vorverkauf folgt am Donnerstag, den 16. November 2023.

Die Roten Teufel und der Club profitieren von der Regelung, dass im Achtelfinale - anders als in den Runden zuvor - gleich drei Partien im Free-TV gezeigt werden. An den beiden 20:45-Uhr-Terminen am Dienstag und Mittwoch sind die beiden Bundesliga-Duelle Borussia Mönchengladbach gegen VfL Wolfsburg und VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund zu sehen.

Dienstag, 5. Dezember 2023, 18:00 Uhr:

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg (live in der ARD)

1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf

Dienstag, 5. Dezember 2023, 20.45 Uhr:

Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg (live in der ARD)

FC Homburg - FC St. Pauli

Mittwoch, 6. Dezember 2023, 18:00 Uhr:

1. FC Saarbrücken - Eintracht Frankfurt

Bayer Leverkusen - SC Paderborn

Mittwoch, 6. Dezember 2023, 20.45 Uhr:

VfB Stuttgart - Borussia Dortmund (live im ZDF)

Hertha BSC - Hamburger SV

Quelle: Der Betze brennt

DFB Pokal Viertelfinale
Mittwoch, 31.01.2024, 20:30 Uhr

Hertha BSC Berlin - 1.FC Kaiserslautern

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin - aber anders als gedacht: Der 1. FC Kaiserslautern tritt zur Runde der letzten Acht im DFB-Pokal in einem Auswärtsspiel bei Zweitliga-Kon­kurrent Hertha BSC an.

U17-Weltmeister-Trainer Christian Wück zog die Loskugeln vor wenigen Augenblicken im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Die FCK-Paarung war als zweite von vier an der Reihe und wird an einem der folgenden Termine ausgetragen: 30./31. Januar oder 6./7. Februar 2024 um 20:45 Uhr. Die exakten Ansetzungen folgen voraussichtlich im Laufe der neuen Woche. Im Anschluss werden auch die FCK-Infos zum Karten-Vorverkauf für den Gästeblock bekannt­gegeben.

Die Pokal-Ziehung erfolgte nur einen Tag nach dem Zweitliga-Duell zwischen den Roten Teufeln und der Alten Dame, die gestern Mittag vor über 45.000 Zuschauern mit 1:2 (1:0) endete. Der FCK war zwar durch Almamy Touré mit 1:0 in Führung gegangen, musste sich dann aber nach mehreren Verletzungen und einem Platzverweis doch noch geschlagen geben. Gelingt in acht Wochen die vorzeitige Revanche gegen den Bundesliga-Absteiger? Das letzte Pokal-Duell gewannen die Lautrer jedenfalls, am 25. September 2013 hieß es in einem der ersten Spiele unter Trainer Kosta Runjaic 3:1 gegen die damals höher spielenden Herthaner. Zwei Saisons vorher war im Olympiastadion beim 1:3 im Achtelfinale vorzeitig Schluss. In der aktuellen Zweitliga-Saison steht Hertha mit 24 Punkten auf Platz 7, der FCK rangiert nach der jüngsten Niederlagenserie mit 18 Zählern auf Rang 15.

Das Viertelfinale im DFB-Pokal 2023/24:

1. FC Saarbrücken - Borussia Mönchengladbach

Hertha BSC - 1. FC Kaiserslautern

Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf

Quelle: Der Betze brennt

Der nächste Fußball-Festtag steht bevor: Nach dem Befreiungsschlag in der Liga geht für den 1. FC Kaiserslautern am Mittwoch die Reise im DFB-Pokal weiter. Im Zweitligisten-Duell mit Her­tha BSC wird um nicht weniger als den Einzug ins Halbfinale gespielt.

DFB-Pokal! Berlin! Olympiastadion! Da darf man mal träumen. In der Runde der letzten Acht geht es für den FCK - und für alle anderen sieben Teilnehmer - darum, den Traum vom Endspiel am 25. Mai 2024 in der Hauptstadt am Leben zu halten. Es wird ein Duell auf Augenhöhe, wenn vor ausverkauften Rängen der Zweitliga-10. den -14. empfängt. Erst vergangenen Monat hatte es das Aufeinandertreffen im Fritz-Walter-Stadion gegeben, der FCK führte 1:0, verlor aber nach zwei Verletzungen und einem Platzverweis noch 1:2. Im DFB-Pokal trafen die Roten Teufel und die Alte Dame zuletzt im September 2013 aufeinander, damals gewann der FCK zuhause 3:1. Im Olympiastadion gab es das Duell im Dezember 2011, seinerzeit mit besserem Ende für die Gastgeber (ebenfalls 3:1).

Rund 75.000 Zuschauer werden dabei sein, davon um die 10.000 aus Kaiserslautern - und das mitten im Winter unter der Woche! FCK-Trainer Dimitrios Grammozis kann auf den jüngst gut mit Filip Kaloc harmonierenden Julian Niehues zurückgreifen, der danach in der Liga gegen Elversberg eine Gelb-Sperre abzusitzen hat. Afeez Aremu ist nach verbüßter Rot-Sperre aus dem Liga-Hinspiel gegen Hertha ebenfalls wieder einsatz­berechtigt. Auch sonst sind nach der Erleichterung gegen Schalke (4:1) bisher keine neuen Ausfälle - oder möglicherweise noch Abgänge in den letzten Tagen der Transferperiode? - abzusehen. Berlin vergeigte am Samstag seine Pokal-Generalprobe in Wiesbaden (1:3) und muss zudem um seinen wichtigsten Spieler bangen: Fabian Reese wurde sechs Wochen lang von einer Corona-Infektion schachmatt gesetzt, aber Hertha-Trainer Pal Dardai geht just zum Pokalspiel vom Comeback seines Flügelstürmers aus - allerdings angeblich nur für "zehn, 20 Minuten" als Joker. Auch Betzenberg-Torschütze Florian Niederlechner steht Dardai nach seiner Rot-Sperre in der Liga wieder zur Verfügung.

Die Pressekonferenz vor dem Pokalduell findet am Montag um 16:00 Uhr statt. Eine öffentliche Trainingseinheit veranstaltet der FCK in der Englischen Woche nicht.

Quelle: Der Betze brennt

Dann lieber daheim gegen Düsseldorf