...und Surmann dumm wie Toastbrot, wollte aber gerne auch mal einen geilen Posten haben.
Du - nix gegen Toastbrot, das is hochintelligent und fällt bekanntlich immer mit der Marmeladenseite nach unten auf den Boden...auch bei mir heut Morgen wieder. 
Wenn ich das hier in der Vergangenheit bei euch so mitles, hat dieser Surmann ein Glas Marmelade im als Toastbrot getarnten Denkapparat, MHD 23.03.2019. 
wollen wir den Kind als "Sonnenkönig" bezeichnen?
"96 - das bin ich!"
Das wäre eine Beleidigung für Ludwig XIV. neben so einem Schmalspur-Autokraten in eine Reihe gestellt zu werden.
Vor allem ist ja das hier:
Zitat„Wir warten jetzt mal gelassen ab. Man kann miteinander reden, muss aber nicht. Dann muss man auch sehen, ob es eine Basis zur Zusammenarbeit gibt. Wenn nicht, geht man halt getrennte Wege.“
Eine klarere Bekenntnis GEGEN das zwei-Säulen-Modell kann Kind ja gar nicht liefern. Und ich dachte wirklich, es ging ihm um den Verein. 
Vor allem ist ja das hier:
Zitat„Wir warten jetzt mal gelassen ab. Man kann miteinander reden, muss aber nicht. Dann muss man auch sehen, ob es eine Basis zur Zusammenarbeit gibt. Wenn nicht, geht man halt getrennte Wege.“
Und ich dachte wirklich, es ging ihm um den Verein.
nicht ernsthaft, oder?
Edit: Smiley übersehen!
Vor allem ist ja das hier:
Zitat„Wir warten jetzt mal gelassen ab. Man kann miteinander reden, muss aber nicht. Dann muss man auch sehen, ob es eine Basis zur Zusammenarbeit gibt. Wenn nicht, geht man halt getrennte Wege.“
Und ich dachte wirklich, es ging ihm um den Verein.
nicht ernsthaft, oder?Edit: Smiley übersehen!
@Kampfkater, mir wird grade dein kleiner Feldzug unter Sportbuzzer und Co. Artikel bei Facebook in die Timeline gespült bei FB.
Da langt es teilweise nicht mehr sich zu wundern.
Die Kommentare aus dem Lager um Martin Kind zeigen doch nur, was wir mehrheitlich schon wissen. Zum einen betrachtet man dort e.V. und Profifußball-KGaA schon als vollständig getrennt und missachtet dabei die rechtlichen Befugnisse des e.V. in der Management-GmbH. Darüber hinaus kündigt man weitere Taschenspieltricks für den Fall an, dass die neue Spitze des e.V. die ihr zustehenden Rechte innerhalb der GmbH nutzt und die Geschäftsführung neu besetzt.
Das ist jetzt alles nichts Neues und setzt nur den Konfrontationskurs der letzten Jahre fort. Der Witz bleibt, dass Kind mit ein wenig Kooperation überhaupt nicht diesen Aufstand gegen sich hätte erleben müssen. Darüber hinaus hat er bei diesen strukturellen Fragen bis jetzt noch jedes Gerichtsverfahren schlussendlich verloren. Trotz allem sieht man keinen Lerneffekt. Das fatale für die 96-Gruppe ist an dieser Stelle, dass man sollte es zu seinem langen Kampf um den Geschäftsführerposten kommen fast automatisch in eine Handlungsunfähigkeit hineinsteuert, da der neue Vorstand seine Leute nicht richtig installieren kann und Martin Kind aufgrund des ungeklärten Status allerdings auch Probleme haben wird die Profifußballabteilung zu leiten. Von den Problemen die durch die komplizierte Verflechtung mit der Sales & Service entstehen ganz zu schweigen. Vermutlich kann man den nicht mal mit der Polizei aus seinem Büro eskortieren lassen, weil irgendwo ein Schriftstück existiert, dass das Büro der S & S gehört … oder etwas ähnliches, wo Kind zweimal drauf unterschrieben hat.
Der zweite wenig überraschende Faktum ist, die reine Freund/Feind-Denkweise. „Die bösen Fußballfans überwältigen den Breitensport um die rechtmäßig legitimierten Führer der Fußballabteilung von Gottes Gnaden aus ihren angestammten Ämtern zu verjagen!“. Völlig vergessen wird dabei, dass sie es sind die den Breitensport über den leisten ziehen, indem die Profiabteilung (KGaA) zu Dumpingpreisen sich selbst zugeschachtert haben. Aber hier sieht man sehr deutlich, wer hier die Spaltung betreibt und versucht Ängste zu schüren.
Man sieht hier auf jeden Fall welcher Kampf hier noch zu führen ist, um diesen Menschen auf die Position zurück zu stutzen, die ihm rechtlich nach der letzten Wahl überhaupt noch zusteht. Das wäre die des Investors und stillen Teilhabers der KGaA, deren Verkauf man sicherlich nicht mehr so einfach rückgängig machen kann. Diese Werte hat der e.V. wohl dauerhaft verloren. Allerdings hat Dortmund auf anderem Wege auch fast seine gesamten Anteile an der dortigen KGaA verprasst. Da geht’s trotzdem weiter.
Die beiden größten gefahren sind aktuell, dass die Profiabteilung durch eine Blockade Kinds bis zu einem Gerichtsentscheid handlungsunfähig wird und einen auf 1860 München mit Kind in der Rolle des Ismaiks macht. Das zweite große Risiko wäre es, dass das dann den falschen Leuten in die Schuhe geschoben wird.
(er hat vermutlich gehofft, dass er durch die Empfehlung des Großmeisters alleine gewählt wird)
Hat er das wirklich gedacht? Ich meine, die Stimmung war doch absehbar oder nicht?
und Martin Kind aufgrund des ungeklärten Status allerdings auch Probleme haben wird die Profifußballabteilung zu leiten.
Und wo ist der Unterschied zu jetzt? Ernsthaft mal: Mit der Wirtschaftskraft der Region Hannover müsste man viel mehr aus 96 machen, als Kind es je imstande war. Jetzt der zweite hausgemacht (!) Abstieg der letzten 3 Jahre und wieder wird getrötet von wegen Wiederaufstieg. Den sehe ich aber noch lange nicht.
Der zweite wenig überraschende Faktum ist, die reine Freund/Feind-Denkweise. „Die bösen Fußballfans überwältigen den Breitensport um die rechtmäßig legitimierten Führer der Fußballabteilung von Gottes Gnaden aus ihren angestammten Ämtern zu verjagen!“. Völlig vergessen wird dabei, dass sie es sind die den Breitensport über den leisten ziehen, indem die Profiabteilung (KGaA) zu Dumpingpreisen sich selbst zugeschachtert haben. Aber hier sieht man sehr deutlich, wer hier die Spaltung betreibt und versucht Ängste zu schüren.
Völlig richtig. Eigentlich hätte man die Vereinstrottel auflaufen lassen müssen, Herter und co. den Bums übernehmen lassen und massenhaft austreten. Dann wären da einige wie diese Volldeppen aus der Tischtennis- oder Triathlon-Abteilung mal aufgewacht, wer denen eigentlich ihr - im Vergleich zu irgendwelchen Dorfvereinen - recht privilegiertes Vereinsleben finanziert.
(er hat vermutlich gehofft, dass er durch die Empfehlung des Großmeisters alleine gewählt wird)
Hat er das wirklich gedacht? Ich meine, die Stimmung war doch absehbar oder nicht?
Nee, wirklich absehbar war die Stimmung nicht. Anders als bei politischen Wahlen gibt's vor so ner JHV ja keine Umfragen und sogar Madsack hatte zwar ne Umfrage auf seiner Seite, die Ergebnisse aber erst am Samstagmorgen veröffentlicht, um keinen Einfluss zu nehmen. Ich war mir also die ganze Fahrt lang unsicher, wer da aufläuft, wie viele da auflaufen. Letztes Jahr waren es knapp über 1.000, dieses Jahr waren letztlich 2.500 Leute da. Erst als ich in der Schlange am Einlass stand, mich umblickte und den recht jungen Altersschnitt sah, war ich zuversichtlich, dass was gehen würde. Der erste Gradmesser war dann tatsächlich erst die Entlastung des Vorstandes und die war erst 2 1/2 Stunden nach Start. Ab da wusste jeder im Saal, dass was gehen wird. Dass der Vorstand mit "nur" 55% nicht entlastet wurde, die Stimmverteilung der AR-Kandidaten dann hinterher aber gut zu 2/3 bei ProVerein lag, hat meiner Meinung nach sehr viel mit dem desolaten Auftritt des Team Herter bei der JHV an sich zu tun. Mit besserer Vorbereitung bei denen wäre das sicherlich enger geworden.
Der erste Gradmesser war dann tatsächlich erst die Entlastung des Vorstandes und die war erst 2 1/2 Stunden nach Start.
Aber war es nicht schon die letzten beiden Male so, dass die Entlastung verwehrt wurde? Meine da was gelesen zu haben
Der erste Gradmesser war dann tatsächlich erst die Entlastung des Vorstandes und die war erst 2 1/2 Stunden nach Start.
Oh, dann war es natürlich lange unsicher. Danke.
Der erste Gradmesser war dann tatsächlich erst die Entlastung des Vorstandes und die war erst 2 1/2 Stunden nach Start.
Aber war es nicht schon die letzten beiden Male so, dass die Entlastung verwehrt wurde? Meine da was gelesen zu haben
2018 auch schon. Aufarbeitung und Konsequenzen daraus gab es keine. Das wird jetzt sicher etwas anders aussehen.
Vor allem ist ja das hier:
Zitat„Wir warten jetzt mal gelassen ab. Man kann miteinander reden, muss aber nicht. Dann muss man auch sehen, ob es eine Basis zur Zusammenarbeit gibt. Wenn nicht, geht man halt getrennte Wege.“
Eine klarere Bekenntnis GEGEN das zwei-Säulen-Modell kann Kind ja gar nicht liefern. Und ich dachte wirklich, es ging ihm um den Verein.
Dazu mal ein altbekanntes Sprichwort: Betrunkene und Kinder reden immer ehrlich.
Am Samstag habt ihr auf der Bühne einen offenbar hackedicht erlebt, wie er ehrlich verlauten lies, eigentlich keinen Plan zu haben. Ja und euer Kind war mit obigem Zitat so offen und ehrlich, wie nie. Er hat sich selbst den Spiegel vors Gesicht gehalten und der ist dabei zersprungen...ein Lügner, der's noch nicht mal merkt (oder merken will), dass er allen Kritikern oder direkten Gegnern selbst im Nachhinein noch Recht gibt. Was will man mehr!
Schatto ist aus dem Verein ausgetreten 
Alles für den Klub,
solange die Hand da ist die einen füttert.
Was für ein erbärmlicher Kerl.
Oh my fucking goodness! Le Schatteau hat gesprochen, bzw. gehandelt. Sprechen tut er ja häufiger mal. Interessant auch, dass der Björn Bremer, der olle Duisburger, mir immer sympathischer wird. Er hätte nur Kind auch noch abmahnen müssen (man wird jawohl noch träumen dürfen), denn für Kind scheint es ja völlig in Ordnung zu sein, öffentlich eigene Spieler zu rasieren. Hat er - gerade bei Walace - ja auch schon gemacht und die Abmahnung jetzt zurückzunehmen, oder - wie er es formuliert - er hätte die Abmahnung nicht empfohlen. "Unter 4 Augen" klärt man bei Kind solche Angelegenheiten, das passt zum autokratischen Führungsstil anno 1963, den man bei Kind ja ständig beobachten kann.
Schade, dass ich nicht mehr in der Nähe von Hannover wohne, sonst wär ich glaub ich am Mittwoch mal in die Nordkurve gefahren. Könnte eine interessante Stimmung werden, wenn Schatto erst nicht hin wollte, aber dann vom Alten doch überredet wurde. Wahrscheinlich hätte Kind sonst mit der Üstra fahren müssen.
"Dafür bin ich nicht zu haben", sprach Le Schatteau nach seinem Austritt. "Dich will hier keiner haben", wäre wahrscheinlich passender gewesen. Immerhin eine Pfeife weniger, die dem Neuaufbau jetzt im Weg steht.
Jetzt müsste Schatto nur noch aufhören, Scout zu spielen und sich auf seine Talente besinnen: Bratwurst fressen, Bier saufen und den Alten durch die Gegend kutschieren.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!