Ach ja Radsport mit Doping. Gibts ja nicht das es kein doping geben kann.
Tour de France droht Doping-Skandal: Staatsanwaltschaft ermittelt
Ach ja Radsport mit Doping. Gibts ja nicht das es kein doping geben kann.
Tour de France droht Doping-Skandal: Staatsanwaltschaft ermittelt
Verstehe den Beitrag zwar nicht, aber bzgl. des Links: Man weiß bislang nichts, außer dass es eine Durchsuchung gab. Quintana und sein Team waren im Übrigen äußerst schlecht, sein Bruder, um den es ja gehen soll, ebenfalls. Medizinische Produkte bei Profisportlern, das ist ja sensationell. Was sagt Seppelt?
Der Mediziner Mark S. hat als Hauptangeklagter im Blutdoping-Prozess, auch als „Operation Aderlass“ bekannt, ein umfassendes Geständnis abgelegt. In einer von seinen Anwälten verlesenen Erklärung räumte der Erfurter am Dienstag ein, von 2012 an Blutdoping an diversen Sportlern, hauptsächlich aus dem Winter- und Radsport, durchgeführt sowie Blutmanipulationen durch Komplizen organisiert zu haben.
Wegen Verstößen gegen die Anti-Doping-Regeln ist 100-Meter-Weltmeister Christian Coleman für zwei Jahre gesperrt worden.
Danilo Hondo ist nach eigener Aussage gemeinsam mit dem ehemaligen Sprint-Star Alessandro Petacchi vom Mediziner Mark Schmidt gedopt worden. Das gab Hondo bei seiner Zeugenaussage im Blutdoping-Prozess in München an.
Nun ja, soweit ich weiß kann er ja nicht mehr gesperrt werden.
Das ist ein alter Hut.
Es ging ja auch mehr darum das er gestern seine Aussage im Fall Mark Schmidt getätigt hat.
Staatsanwaltschaft fordert fünfeinhalb Jahre für Erfurter Dopingarzt
Der Mediziner Mark Schmidt aus Erfurt ist wegen Dopings von Spitzensportlern zu vier Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden.
Nach Urteil im Doping-Prozess: Schmidt legt Revision ein
Hürdensprint-Olympiasiegerin Brianna McNeal (USA) ist wegen Manipulation einer Dopingprobe von der unabhängigen Integritätskommission (AIU) des Leichtathletik-Weltverbandes World Athletics für fünf Jahre gesperrt worden.
Morgen um 18 Uhr in der ARD oder bereits jetzt online:
Geheimsache Doping: Wie Sportler ungewollt zu Dopern werden können
Die neue Doku der ARD-Dopingredaktion stellt das weltweite Anti-Doping-System infrage. Forscher der Uniklinik Köln zeigen in einem bahnbrechenden Experiment: Ein flüchtiger Hautkontakt reicht, um einen positiven Dopingtest zu verursachen. Athletinnen und Athleten sind schockiert ...
https://www.sportschau.de/gehe…n-werden-koennen-100.html
... oder ein ausführlicher Artikel hier:
Hab mir das eben bis zum Ende angeschaut. Es ist einerseits schockierend, andererseits aber auch wieder nicht. Kriminelle Energie ruft offensichtlich leider auch solche Auswüchse hervor. Und so mancher Sportler ist dabei im schlimmsten anzunehmenden Fall der Dumme. Das stellt den gesamten Leistungssport infrage, das System der Dopingbekämpfung sowieso.
Ohne Doping gewinnste nix mehr. Und da ist es egal mit was man Dopt. Der ehrliche Sportler oder die ehrliche Mannschaft ist immer der Dumme.
Warum nur hab ich das Gefühl schumi weiß grad nicht um was es in der Doku und der jetzigen, anschließenden Diskussion geht
Mich hat der Film sprachlos/hilflos zurück gelassen - wie sollte man das System besser machen?
Es trifft unschuldige, zerstört ganze Leben ..... andererseits werden sich wirkliche Doper nun hinter dem Experiment verstecken.
Die Diskussion um das "Was machen wir jetzt daraus?" ist mir ehrlich gesagt schon ein bissel im Anfangsstadium zu hoch gehangen. Wie oft genau passieren solche Sachen?? Also wirklich unschuldige die es trifft? Wie oft wird es so kriminelle Energie geben? Ist das im Promille-Bereich zu den echten Dopern??
Ja die Erkenntnisse sind durchaus alarmierend, aber wie wirkt sich das tatsächlich aus? Wird da aus ner Mücke n Elefant gemacht? War es z.B. bei der Schwimmerin n Anschlag oder doch eher irgendwo ne verunreinigte Nahrungsquelle? Was ist wahrscheinlicher?
Ja auch ich war erstmal mit Kinnlade unten und dachte mir: Ja und was wenn das jetzt Schule macht??
Mir sind dabei aber wie auch oben schon geschrieben ein paar Dinge zusätzlich etwas sauer aufgestoßen:
- Ist es wirklich nicht nachweisbar ob eine wirkliche Dopingaktion zugrunde liegt oder ob es vielmehr ne einmalige Sache ist die eigentlich in Sachen Leistungssteigerung nichts bringt? In dem Film war ja nur von Anabolika die Rede: Das bringt ja nix wenn man das nur einmal einnimmt und dann ggf. eben nur in geringer Menge. Wenn man also so jemand entdeckt.... kann man da nicht einfach ne Verwarnung aussprechen oder Proben von vorher ranziehen und danach ne strengere Überwachung anordnen? Was ist mi Haarproben?? Da wurde einfach mal schnell drüber weg gegangen. Das war typisch Seppel, was mich zum 2. Punkt bringt
- Ich kann den Typ Seppel nicht ausstehen. Ehrlich, der macht mir so n richtig klugscheisserischen Eindruck! Sensationsgeil zudem.
Wieso bringt man eine Studie zu Doping, die wohl schon einige Zeit läuft, genau vor Olympia? Hat der nicht schonmal genau vor oder während einem Ereignis sowas gebracht? Irgendwas mit ner WM oder so is mir da im Gedächtnis.
Er aalt sich im Schein der Großveranstaltung und haut dann einen raus! Hätte das nicht auch nach Olympia noch gereicht? So wird jetzt bei Olympia jeder erwischte erstmal sagen: Da hat mir einer was untergejubelt.... und nach dem Bericht wird ihm da auch erstmal geglaubt. Zumindest mehr wie vorher. Es hat ja quasi ne Anleitung beinhaltet wie man sowas macht. Für beide Seiten.
Irgendwie weiß ich auch nicht so recht was ich damit jetzt anfangen soll......
Ich kann es mir beim besten WIllen nicht vorstellen,das man wissenschaftlich nicht unterscheiden kann,ob es einmal Hautkontakt gab oder Mittel in höherer Konzentration mehrfach eingenommen wurden.
Ja,vielleicht mag der Dopingtest erstmal positiv anschlagen,aber kann man danach nicht die exakte Menge berechnen und dann entsprechend Rückschlüsse ziehen ?
Sag ja: Wo war der Experte in der Fragerunde danach?
Warum wurde da nix von dem Seppel dazu gesagt?
Für mich bleibt da ein Beigeschmack bei dem ganzen, der vor allem mit Hajo zu tun hat und dessen Art.
Der lettische Biathlet Andrejs Rastorgujevs verpasst wegen drei Verstößen gegen die Meldepflicht für Dopingtests innerhalb eines Jahres die Olympischen Spiele in Peking.
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