Das war die dritte Niederlage von denen in Folge. Zum Glück bleiben die uns scheinbar nächste Saison doch in der 2.Liga erspart....
Wieso euch erspart ??? Habt ihr vor abzusteigen ..... 
Auch letzte Saison sind sie gut gestartet und waren bis zum 10. Spieltag mit Oben dabei und dann rutschten sie ab. Sandhausen hat sich gut verstärkt aber ich denke nicht das sie 2 Ligatauglich sind.
Arbeitssieg mehr gibt es nicht zu sagen. 
Oder ach ja. 3Punkte. 
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Quelle: spowo.de
BFV-Cup: SV Sandhausen im Viertelfinale
Mannheim. Der SV Sandhausen hat heute Abend nach einem 0:2-Auswärtssieg beim SV Waldhof Mannheim II das Viertelfinale des Badischen Fußball-Pokals erreicht. Der Drittligist hatte die Partie jederzeit im Griff und ging bereits in der 14. Minute durch ein Kopfballtor von Marcel Schuon mit 0:1 in Führung. Danach kam die Pradt-Elf besser ins Spiel und erarbeitete sich einige Möglichkeiten. Nachdem Regis Dorn die Chance zur Vorentscheidung vergeben hatte (37.), war es kurz vor der Pause Sreto Ristic, der eine Flanke von Julian Schauerte zum 0:2 verwertete (45.).
SVW: Knödler - Rebholz (81. Hartmann), Geissinger, Szabo, Haag - Gintzer (58. Benincasa), Hock, Padong (65. Böcher), Reith, Reule (46. Xu), Kyei (72. Heil).
SVS: Gurski – Bindnagel, Tausendpfund, Schuon, Kirsch – Hillenbrand – Pinto (84. Waldecker), Schauerte (85. Fießer), Mintzel (67. Fischer)– Ristic (79. Lüttmann), Dorn (76. Hosiner).
Tore: 0:1 Schuon (14.), 0:2 Ristic (45.)
Zuschauer: 1203.
ZitatAlles anzeigenQuelle:SWR
Sandhausen siegt wieder
Der SV Sandhausen hat in der 3. Liga wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Gegen Borussia Dortmund II gewannen sie verdient mit 3:2 (3:0). Dagegen musste der 1. FC Heidenheim eine Enttäuschung verdauen. Gegen den SV Werder Bremen II gab es eine 1:2 (0:1)-Niederlage. Für Sandhausen trafen zweimal Regis Dorn (10./30.) und Sreto Ristic (14.). Der ehemalige Amateurmeister beendete seine Krise nach drei Niederlagen in Serie, musste aber nach zwei Gegentoren durch Sebastian Hille (77./79.) bis zum Ende zittern. Nach dem Sieg haben die Sandhausener wieder Kontakt zur Tabellenspitze und liegen nur noch einen Punkt hinter Tabellenführer Kickers Offenbach zurück.
SV Sandhausen: Gurski - Bindnagel (54. S. Fischer), Schuon, Kirsch, Mintzel - Pinto, Hillenbrand, Schauerte, Fießer - Dorn, Ristic (75. Lüttmann)
Borussia Dortmund II: Höttecke - Hünemeier, Koch (46. Götze), Sobiech, Vrzogic (46. Oscislawski) - Piossek (69. Boztepe), Hasanbegovic, Tyrala, Kullmann - Hille, Ginczek
Schiedsrichter: Peter Sippel (München)
Tore: 1:0 Dorn (10.), 2:0 Ristic (14.), 3:0 Dorn (30.), 3:1 Hille (78.), 3:2 Boztepe (86.)
Zuschauer: 2.100
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Quelle: HP-SVS
SVS nimmt einen Punkt beim 0:0 in Kiel mit
Spielverlauf:
Zu Beginn der Partie war kein Unterschied zwischen dem SVS und den Kielern zu sehen, man neutralisierte sich. Die Kieler standen kompakt in der Defensive und ließen so den gefährlichen SVS-Sturm um Regis Dorn und Sreto Ristic nicht zur Entfaltung kommen. Nach knapp zwanzig Minuten kamen die Hausherren dann auch zu einer ersten guten Gelegenheit, als Sembolo einen Konter auf Siedschlag spielte, der direkt abzog. Doch SVS Torwart Michael Gurski war zur Stelle und parierte bravourös. Die darauffolgende Ecke brachte nichts ein. Die Mannen von Trainer Gerd Dais kamen in der Folge stärker auf und waren vor allem durch Standards gefährlich. Für den nächsten Aufreger sorgten allerdings wiederum die Kieler: Holt spielte Sembolo mustergültig frei. Der Stürmer verlud frei vor dem Tor stehend zwar Michael Gurski, setzte den Ball jedoch an den Innenpfosten. So blieb es beim 0:0 zur Pause. Direkt nach Wiederanpfiff hatte Holt die Riesenchance zur Führung für die Kieler, als er bei einem Rückpass auf Michael Gurski dazwischen spritzte und den Ball Richtung Tor bugsierte. Doch der SVS-Torwart war erneut zur Stelle und konnte klären. Auch im zweiten Durchgang ließ die Offensive des SVS die nötige Durchschlagskraft vermissen. Beide Mannschaften blieben weiter bemüht, konnten sich jedoch bis zum Schlusspfiff keine klaren Torchancen mehr erarbeiten.
Fazit und Ausblick:
Ein „Punktgewinn“ bei der weiten Auswärtsreise in Kiel. Kiel hatte die deutlicheren Chance, doch schaffte es nicht den Ball an Michael Gurski vorbei zu bringen. In der kommenden Woche kommt es am Hardtwald zum Spitzenspiel gegen Wacker Burghausen. Spielbeginn am Samstag ist um 14 Uhr. Auch das Viertelfinale im Hoepfner Cup wurde am heutigen Tage ausgelost. Der SVS I muss zur SpVgg Neckarelz (VL) reisen, während der SVS II ein Heimspiel gegen Regionalligist SV Waldhof Mannheim hat. Die Termine sind noch offen.
Spielstatistik:
Holstein Kiel: Frech – Lamprecht, Schyrba, Müller, Schulz – Vujcic, Nouri, Holt (90. Hoffmann), Jerat, Siedschlag (74. Guscinas) – Sembolo (65. Heider)
SVS: Gurski – Bindnagel, Schuon, Kirsch, Mintzel – Fießer – Pinto (76. Hosiner), Hillenbrand, Schauerte (90. Eberlein) – Dorn (84. Lüttmann), Ristic
Zuschauer: 3915
Schiedsrichter: Dankert
Tore: /
gelbe Karten: Lamprecht, Holt – Fießer, Gurski, Mintzel (5.), Kirsch
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SVS erkämpft sich 0:0 im Spitzenspiel in Unterzahl vor 3900 Zuschauern
Die Gäste aus Burghausen hatten zu Beginn mehr vom Spiel. El Haj Ali hatte nahc 9.Minuten eine gute Chance per Drehschuss, doch sein Ball wurde abgefälscht und ging über das SVS Tor. Zwei Minuten später war es Holter für die Gäste, der eine Kopfballchance aus kurzer Distanz vergab. Danach kam unser Team besser ins Spiel. Nach 14.Minuten köpfte Florian Tausendpfund eine Ecke von Mario Pokar knapp am Gästetor vorbei. Vor der Pause hatten die Gäste eine weitere Chance durch einen Kopfball von Kurz, nach Freistoß Holzer, doch der Ball ging am Tor vorbei.
Der SVS kam gut aus der Kabine, versuchte Druck auf das Gästetor zu machen. Nach 52. gespielten Minuten dann die Ernüchterung. Schiedsrichter Dittrich zeigte Regis Dorn die gelb/rote Karte nach einem Kopfballduell mit Sven Kresin. Kresin konnte mit Kopfverband weiterspielen. Eine zweifelhafte Entscheidung des Referees, da zumindest die erste gelbe Karte für Regis Dorn äußerst fraglich war. Der SVS kämpfte bravourös die nächsten 38 Minuten, ließ gegen einen schwächer werdenden Gegner kaum Torchancen zu. Der SVS war gerade in der zweiten Hälfte, mit zehn Spielern, das bessere Team, konnte sich jedoch nicht entscheidend durchsetzen, um das goldene Tor zu erzielen.
SVS: Gurski – Bindnagel, Tausendpfund, Eberlein, Hillenbrand – Fießer – Pinto, Pokar (73. Schauerte), Emre (60. Waldecker) – Ristic (77. Lüttmann), Dorn
Burghausen: Riemann – Burkhard, Kresin, Gorka, Kokocinski – Hertl, Wolf – Grübl (46. Cappek), Holzer (90. Niederquell), El Haj Ali – Kurz (68. Brucia)
Schiedsrichter: Dittrich
Zuschauer: 3900
Tore: /
gelbe Karten: Pinto, Hillenbrand, Waldecker – Grübl, Hertl, Brucia
gelb/rote Karte: Dorn (52.) - /
Gutes Spiel welches Sandhausen auch noch für sich hätte entscheiden können, die Karte gegen Dorn habe ich anders gesehen.
ZitatAlles anzeigenQuelle: HP-SVS
SVS mit 0:6 Auswärtsniederlage in Braunschweig
Nach einer temporeichen Anfangsphase, welche die Gastgeber dominierten, markierte Eintracht Braunschweig in der 20. Minute den ersten Treffer der Partie: Kruppke zirkelte einen direkten Freistoß ins Eck. Bereits drei Minuten später setzte der Torschütze zum 1:0 Onuegbu in Szene, der den Ball mit der nötigen Ruhe rechts am SVS-Keeper Michael Gurski vorbei zum 2:0 einschob. Nach 33 Minuten kamen der SVS zu seiner ersten guten Gelegenheit. Doch den abgefälschten Schuss von Julian Schauerte konnte Ex- SVS Keeper Marjan Petkovic mit einer Glanztat parieren. Knapp vor dem Pausenpfiff verhinderte eine Abseitsposition von Calamita nach Abspiel von Danneberg eine höhere Braunschweiger Führung.
Direkt nach Wiederanpfiff erhöhte Onuegbu mit seinem zweiten Treffer auf 3:0: Nach einer Flanke von Brinkmann köpfte der Offensivmann den Ball über die Linie. Und der Torhunger der Braunschweiger Löwen war noch nicht gestillt. Zwar bemühten sich der SVS in der Folgezeit, blieb aber vor dem Tor zu ungefährlich. Stattdessen erhöhten Pfitzner per Elfmeter (66.) und Onuegbu nach Boland-Zuspiel (73.) auf 5:0. Doch auch nach der hohen Führung schaltete Braunschweig keinen Gang zurück. In der 88. Minute stellte dann ein Eigentor von Denis Bindnagel den 6:0-Endstand her.
Spielstatistik:
Eintracht Braunschweig: Petkovic – Brinkmann, Dogan, Henn, Theuerkauf – Morabit, Boland, Danneberg, Calamita (46. Pfitzner)– Onuegbu (79. Schanda), Kruppke (64. Reichel)
SVS: Gurski – Bindnagel, Eberlein, Kirsch, Mintzel – Fießer – Pinto, Jungwirth (47. Emre), Schauerte (69. Tausendpfund) – Ristic, Hosiner (65. Lüttmann)
Zuschauer: 12 000
Schiedsrichter: Steuer
Tore:
1:0 Kruppke (20.)
2:0 Onuegbu (22.)
3:0 Onuegbu (46.)
4:0 Pfitzner (67./FE)
5:0 Onuegbu (73.)
6:0 Bindnagel (89./ET)
gelbe Karten: Calamita – Pinto (5.), Fießer, Ristic, Kirsch (5.)
ZitatSVS siegt 2:1 bei der SpVgg Neckarelz und zieht ins Halbfinale des Hoepfner Cups ein.
SVS II gewinnt im Viertelfinale des Hoepfner Cups 2:1 gegen Regionalligist SV Waldhof.
Beide Mannschaften des SVS schafften den Sprung in die nächste Runde.
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SVS vergibt mehrere Torchancen und trennt sich von Bremen II 2:2
Das Spiel begann Chancenreich. Zunächst war der SVS am Drücker und hätte bereits in den ersten fünf Minuten in Führung gehen müssen. Kurz nach dem Anpfiff wurde der Schuss von Julian Schauerte aus 16m vom Torhüter der Bremer abgewehrt. Zwei Minuten später tauchte Philipp Hosiner frei vor dem Bremer Schlussmann auf, überlupfte ihn, aber auch über das Tor. Nach 13.Minuten tauchte Regis Dorn frei vor dem Werder Keeper auf, Dorn lupfte über den Torwart, doch Stallbaum konnte vor der Torlinie in höchster Not für Bremen retten. Nur zwei Minuten später die nächste Chance. Jan Fießer spielte Regis Dorn frei, dieser vergab im eins gegen eins die Chance zur Führung gegen den Werder Schlussmann Wiedwald. Danach kamen die Bremer besser ins Spiel und hatten vor der Pause auch zwei gute Möglichkeiten durch Kempe, dessen Schuss Michael Gurski nach 20.Minuten mit einer Hand parieren konnte in höchster Not. Zwei Minuten später die nächste Chance für Bremen doch Menga verpasste mit seinem Kopfball das leere SVS Tor.
Spielstatistik:
SVS: Gurski – Hillenbrand, Tausendpfund, Eberlein, Bindnagel – Fießer – Fischer, Pokar (64. Jungwirth), Schauerte (72. Ristic) – Dorn, Hosiner
Werder Bremen II: Wiedwald – Schiller, Hessel, Stallbaum, Gerders – Maek – Menga, Ayik (83. Zengin), Ronneburg (46. Perthel) – Kempe – Testroet (79. Derdak)
Zuschauer: 1400
Schiedsrichter: Petersen
Tore:
0:1 Menga (62.)
1:1 Hosiner (75.)
1:2 Menga (77.)
2:2 Dorn (78.)
gelbe Karten: - / Gerders, Hessel, Maek, Testroet
ZitatWeil er ins Visier der Ermittler im Fußball-Wettskandal geraten ist, hat Drittligist SV Sandhausen seinen Verteidiger Marcel Schuon eine Pause verordnet. Zugleich übte SV-Manager Tobias Gebert scharfe Kritik an Medien und Öffentlichkeit.
«Das mediale Kesseltreiben, das seit Freitagabend stattfindet, ist keinem Spieler zuzumuten», sagte er nach dem 2:2 (0:0) der Badener gegen Werder Bremen II der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Nach Rücksprache mit einem Anwalt haben wir entschieden, Marcel Schuon nicht aufzubieten.»
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Quelle: SVS
SVS mit toller Moral zum 3:3 gegen den OFC
Die erste Chance des Spiels hatte der OFC. Nach einem Eckball stand Kopilas frei vor Thorsten Kirschbaum, doch der SVS Goalie wehrte ab. Zwei Minuten später die Führung für den SVS. Roberto Pinto flankte auf Regis Dorn, dessen Direktabnahme im Offenbacher Tor landete. Nach 34.Minuten kamen die Offenbacher zum Ausgleich. Nach einem Eckball war es Huber, der den Ball zum Ausgleich einköpfen konnte. Vor der Pause drehten die Offenbacher weiter auf. In der 38.Minute vergab Ulm aus 13m einen gute Chance, denn Thorsten Kirschbaum konnte den Ball noch an die Latte lenken. Zwei Minuten später machte Ulm es zum Leidwesen des SVS besser. Ulm ließ Thorsten Kirschbaum im direkten Duell keine Chance und schob den Ball zum 2:1 Halbzeitstand ins Tor.....
Kickers Offenbach: Wulnikowski- Huber, Kopilas, Hysky, Chaftar – Pfingsten-Reddig, Pospichil – Zinnow (86. Teixeira), Ulm , Laux – Mesic
SVS: Kirschbaum – Bindnagel, Kirsch, Eberlein, Fischer – Fießer, Hillenbrand (80. Mintzel) – Pinto, Schauerte (80. Jungwirth) – Dorn, Hosiner (54. Ristic)
Schiedsrichter: Achmüller
Zuschauer: 7252
Tore:
0:1 Dorn (17.)
1:1 Huber (34.)
2:1 Ulm (40.)
2:2 Eberlein (53.)
3:2 Zinnow (76.)
3:3 Dorn (87.)
gelbe Karten: Chaftar – Kirsch, Fischer, Pinto
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SVS unterliegtdem FC Ingolstadt mit 1:2 durch ein Tor in letzter Minute
Das Spiel begann gut für den SVS. Bereits nach 7.Minuten wurde Daniel Jungwirth vom Ingolstädter Schlussmann Lutz zu Fall gebracht und es gab Elfmter. Roberto Pinto verwandelte sicher zum 1:0. Die nächste Chance des Spiels hatten die Gäste durch einen Schuss von Leitl aus der Distanz, der an den Pfosten prallte. Nach 30.Minuten hätte es 2:0 stehen können für den SVS. Daniel Jungwirth spielte Julian Schauerte herrlich frei, doch Schauerte scheiterte an Lutz. Drei Minuten später war es der Ingolstädter Hartmann, dessen abgefälschter Schuss aus 16m knapp am Tor vorbei ging. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann der Ausgleich für Ingolstadt. Nach einem Eckball wurde der Ball verlängert und Pisot konnte unbedrängt zum 1:1 einschießen.
In der zweiten Hälfte hatten die Gäste aus Ingolstadt die erste Chance. Eine Flanke flog durch den Strafraum und Bambara reagierte am schnellesten, scheiterte jedoch am Pfosten. Der SVS hatte nach 63.Minuten seine erste Chance. Eine Ecke köpfte Sreto Ristic aus 10m aufs Tor, doch Torhüter Lutz konnte parieren. Nur eine Minute später nutzte Regis Dorn einen Abwehrfehler der Ingolstädter, scheiterte jedoch freistehend vor Lutz. Nach 79.Minuten die nächste Großchance für den SVS. Roberto Pinto spielte Sebastian Fischer frei, dieser scheiterte wieder frei vor dem Tor an Lutz. So kam es zum bitteren Schlusspunkt in der 89.Minute. Einen Schuss aus 16m konnte Thorsten Kirschbaum im SVS Tor noch abwehren, doch beim Abstauber von Demir aus kurzer Distanz war der SVS Schlussmann machtlos.
SVS: Kirschbaum – Bindnagel, Tausendpfund, Eberlein, Kirsch – Fießer – Pinto, Jungwirth, Schauerte (74. Fischer) – Dorn (75. Hosiner), Ristic (86. Lüttmann)
FC Ingolstadt: Lutz – Keidel, Pisot, Ruprecht, Fink – Leitl (88. Metzelder), Karl – Bambara, Buchner (67. Wohlfarth) - Neuendorf (75. Demir) – Hartmann
Schiedsrichter: Benedum
Zuschauer: 1600
Tore:
1:0 Pinto (7./FE)
1:1 Pisot (45.)
1:2 Demir (89.)
gelbe Karten: Tausendpfund – Fink, Keidel
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SVS beendet Negativserie mit 3:1 gegen Unterhaching
Die Hachinger erwischten einen Blitzstart. Thorsten Kirschbaum konnte einen Schuss der Hachinger aus 16m nicht festhalten und den Abpraller staubte Zillner zum 0:1 ab (2.). Nur eine Minute später hätte Zillner auf 2:0 erhöhen können, doch er schob den Ball aus 5m über das SVS Tor. Nach 11.Minuten kam der SVS in die Partie und hatte auch gleich eine Chance. Regis Dorn wurde von Daniel Jungwirth freigespielt, doch sein Schuss aus 5m wehrte Kampa im Hachinger Tor zur Ecke ab. Beim Eckball gab es ein getümmel im Strafraum, sodass der Ball zu Jan Fießer kam, dessen Drehschuss ans Außennetz ging. Die nächste Chance hatte Denis Bindnagel mit einem Distanzschuss aus 18m, der über das Tor ging. Nach 21.Minuten gab es Elfmeter für den SVS. Regis Dorn drang in den Hachinger Strafraum ein und wurde von Brysch gelegt. Roberto Pinto verlud Kampa zum 1:1 Ausgleich. Nach dem Ausgleich hatten die Hachinger zwei Torchancen. Zunächst war Leandro an zwei Abwehrspielern des SVS und Thorsten Kirschbaum vorbei, doch sein Schuss klärte Alexander Eberlein auf der Linie. 36.Minuten waren gespielt als Rathgeber frei vor Thorsten Kirschbaum stand und in diesem seinen Meister fand. Vor der Pause hatte der SVS zwei weitere Chancen. Eine Ecke von Roberto Pinto köpfte Sreto Ristic auf das Hachinger Tor, doch der Ball wurde auf der Linie geklärt. In der 45.Minute flankte Daniel Jungwirth auf Jan Fießer, doch Fießer köpfte aus kurzer Distanz Kampa an.
Spielstatistik:
SVS: Kirschbaum – Bindnagel, Tausendpfund, Eberlein, Mintzel – Fießer – Pinto (85. Hosiner) , Jungwirth, Schauerte (71, Fischer)– Dorn, Ristic (82. Emre)
SpVgg Unterhaching: Kampa – Schaschko, Susak, Brysch, Ziegler – Tyce – Balkan (71. Mitterhuber), Zillner, Leandro – Rathgeber (79. Kanca), Steegmann
Schiedsrichter: Nowak
Zuschauer: 1300
Tore:
0:1 Zillner (2.)
1:1 Pinto (21./FE)
2:1 Dorn (49.)
3:1 Emre (90.)
gelbe Karten: Eberlein (5.), Fießer – Zillner, Brysch
ZitatZum ersten Spiel im Jahr 2010 reist das Team vom Hardtwald nach Jena. Dort treffen am Samstag um 14 Uhr der FC Carl Zeiss Jena und der SV Sandhausen zum zweiten Spieltag der Rückrunde aufeinander. Das Spiel fiel den Witterungsbedienungen der Vorweihnachtszeit zum Opfer und wird nun nachgeholt.
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Sandhausen gewinnt Nachholspiel in Jena
Der SV Sandhausen ist mit einem Erfolgserlebnis ins Fußball-Jahr 2010 gestartet. Die Badener gewannen das Nachholspiel des 19. Spieltags bei Carl Zeiss Jena mit 1:0 (1:0). Den einzigen Treffer erzielet Regis Dorn. Der Stürmer verwertete ein Zuspiel von Matias Esteban Cenci, der erst am Tag zuvor vom FSV Frankfurt verpflichtet worden war. Sandhausen reichte eine durchschnittliche Leistung für den Erfolg. Gastgeber Jena war über weite Strecken die Spiel bestimmende Mannschaft, doch die sicher stehenden Gäste ließen kaum Chancen zu. Dem Niederländer Orlando Smeekes (18., 38.) boten sich die besten Möglichkeiten für die Jenaer. Nach dem Wechsel wirkten die Thüringer verunsichert. Der Tabellen-Fünfte Sandhausen verlegte sich aufs Kontern. In der letzten Viertelstunde versuchte es Jena, das auf Rang zwölf bleibt, erfolglos mit der Brechstange.
Jena: Nulle - Wuttke, Lukimya, Lanzaat (53. Eckardt), Sträßer - Truckenbrod - Smeekes (75. Mayombo), Ralf Schmidt - Ziegner (87. Kühne) - Hähnge, Kolb
Sandhausen: Kirschbaum - Bindnagel, Tausendpfund, Glibo, Mintzel - Pinto (90. Throm), Hillenbrand, Jungwirth, Schauerte (74. Öztürk) - Dorn (90.+1 Hosiner), Cenci
Schiedsrichter: Kunzmann (Bad Hersfeld)
Tor: 0:1 Dorn (44.)
Zuschauer: 5.513
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SVS unterliegt 1:0 beim 1.FC Heidenheim
Der SVS kam in den ersten fünf Minuten gut ins Spiel, konnte sich
jedoch keine Chance erarbeiten. So hatten die Hausherren des 1.FC
Heidenheim die erste große Chance nach 7.Minuten. Mayer scheiterte
freistehend an Thorsten Kirschbaum, im Nachschuss lupfte Essig aufs SVS
Tor doch Nico Hillenbrand klärte auf der Linie. Nur sieben Minuten
später dann der Treffer für Heidenheim. Nach einem Pass von Klarer
startete Mayer und schoss den Ball links unten ins SVS Tor zum 1:0 ein.
Danach riss der SVS das Spiel an sich, die Heidenheimer nur noch über
Konter aktiv. Nach 16.Minuten war es Matias Cenci einen Kopfball nach
einer Ecke über das Tor setzte. 30.Minuten waren absolviert, als
Bagceci nach einem Konter an SVS Schlussmann Thorsten Kirschbaum
scheiterte. Der SVS erhöhte den Druck weiter und hatte nach 43.Minuten
die Großchance zum Ausgleich. Matias Cenci flankte zu Regis Dorn,
dieser legte ab auf Nico Hillenbrand, dessen Schuss Erol Sabanov zur
Ecke abwehren konnte in höchster Not. Die nachfolgende Ecke köpfte
Kristjan Glibo knapp über das Heidenheimer Gehäuse. Der SVS kam
motiviert aus der Kabine und bestimmte die Partie. Nach 51.Minuten
hatte Julian Schauerte nach einer Flanke von Regis Dorn die Großchance
zum Ausgleich, doch Sabanov konnte klären. Nach 61.Minuten versuchte es
Klarer für Heidenheim aus 18m, doch der Schuss wurde zur sicheren Beute
von Thorsten Kirschbaum. Der SVS machte weiter Druck und hatte durch
Matias Cenci nach 78.Minuten die nächste Großchance, doch aus 12m
konnte er Sabanov nicht überwinden. Für Heidenheim hatte Gül nach
81.Minuten den zweiten Versuch der zweiten Halbzeit, doch sein Schuss
aus 17m ging über das Tor. In der Schlussphase versuchte der SVS alles,
handelte sich jedoch noch eine gelb/rote Karte für Alf Mintzel ein
(88.). Kurz vor dem Ende hatten die Hausherren durch Gül, Weiler und
Spann eine weitere Chance ein Tor zu erzielen, konnten aber Thorsten
Kirschbaum nicht überwinden.
1.FC Heidenheim: Sabanov – Meier, Beisel, Krebs, Feistle – Klarer, Weil
– Essig (57. Schnatterer), Bagceci (63. Gül)– Mayer (81. Jarosch), Spann
SVS:
Kirschbaum – Bindnagel, Tausendpfund, Glibo, Mintzel – Hillenbrand (82.
Eberlein) – Pinto (70. Fischer), Jungwirth, Schauerte – Dorn (70.
Emre), Cenci
Zuschauer: 4124
Schiedsrichter: Beitinger
Tore:1:0 Mayer (14.)
gelbe Karten: Mayer - /
gelb/rote Karte: - / Mintzel (88./wdh. Foulspiel)
Zitat11.2.2010 Unser Spiel entfällt! Die Platzkommission hat soeben entschieden, dass unser Spiel aufgrund der Platzverhältnisse nicht stattfinden kann.
Zitat
Dais fliegt nach Spielschluss
Der SV Sandhausen hat nach dem 1:3 im Nachholspiel gegen Schlusslicht Wuppertal seinen Trainer Gerd Dais entlassen. Die Entscheidung trafen Vorstand Jürgen Machmeier, Geschäftsführer Jürgen Rohm und Manager Tobias Gebert in einer Sitzung direkt nach Spielende und verkündeten sie unter der Tribüne des Hardtwaldstadions. Ein Nachfolger für Dais steht noch nicht fest. "Wir verschwenden keinen Gedanken an eine Niederlage. Wir sind in der Lage, das Spiel zu gewinnen und von nichts anderem gehen wir aus", hatte SVS-Präsident Jürgen Machmeier vor dem Spiel gegen Wuppertal noch verkündet. Das es anders kam, hatte für Dais Konsequenzen.
Er passt wohl nicht mehr in Machmeiers "Grössenwahn" ?
Wie kann Sandhausen nur so hoch gegen Wupp verlieren??? Hat jemand eine Presse zum Spiel? Oder eine Stimme von jemandem der dabei war? Trainerrauswurf in meinen Augen Schwachsinn, das lag mit Sicherheit nicht an der Niederlage.
ZitatDer SV Sandhausen hat es durch eine Niederlage im Nachholspiel gegen den Wuppertaler SV verpasst, wieder näher an die Aufsteigsränge heranzurücken. Die Hausherren konnten zwar nach einem Rückstand einmal zurückkommen, doch Aygüns Eigentor brachte den SVS auf die Verliererstraße. Dem WSV fehlt nach dem Sieg nur noch ein Punkt auf einen Nichtabstiegsplatz.
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