Werder und der Investor

  • Find' ich gut. Und da Baumann mit dabei ist, wird das auch koscher sein. :nuke:

  • Was ist daran schlimm, wenn ein paar lokale Firmenbetreiber einen kleinen Anteil an der Werder-Firma kaufen?

    Krah!

  • Was ist daran schlimm, wenn ein paar lokale Firmenbetreiber einen kleinen Anteil an der Werder-Firma kaufen?

    Frag mal in Hannover nach. ;)

    Das ist ja eine etwas andere Situation. Ein Investor, der auch noch viel mehr Anteile hält und sich auch noch gleich zum Oberhäuptling hat machen lassen. Das ist ja nun bei Werder etwas anders. Es ist eine Gruppe, 3 von denen waren sowieso schon eng mit Werder verbandelt: Frank Baumann, Harm Ohlmeyer und Kurt Zech (ein Ex-Manager, ein Ex-Aufsichtsrat, einer im Aufsichtrat) - da sind die ja nicht negativ aufgefallen, was ihre Aktivitäten für Werder angeht.

  • Kann ja noch werden. Früher war Kind auch nur der nette Onkel, der dem Zonenrand in die Bundesliga geholfen hat.


    Eher nicht, da Werder nun ganz viele nette Onkel hat.

    Krah!

  • Kann ja noch werden. Früher war Kind auch nur der nette Onkel, der dem Zonenrand in die Bundesliga geholfen hat.


    Eher nicht, da Werder nun ganz viele nette Onkel hat.


    Shareholder bei 96 sind ja auch noch der Roßmann und noch son Kerl.


    Ach, das wusste ich gar nicht. Aber wie gesagt, 3 waren schon in Verantwortung bei Werder Bremen und ich wüsste nicht, warum sich deren Ansichten und Aktivitäten nun um 180° drehen sollten. Von daher bin ich ganz zuversichtlich. Man darf auch nicht vergessen, dass das keine großartige Investition ist, sondern eher eine kleine Spende, die Werder mal aus dem gröbsten herausholt, so dass nicht jede Saison wieder der finanzielle Notstand ausbricht und gar nix mehr geht.


    Das Engagement des regionalen Bündnisses ist langfristig angelegt. Eine mögliche Weiterveräußerung der Anteile unterliegt zeitlichen und rechtlichen Beschränkungen. Gleichzeitig hat Werder jederzeit ein Vorkaufsrecht. „Wir haben uns garantieren lassen, dass von Seiten des strategischen Partners keine Einflussnahme auf das operative Geschäft erfolgt. Wir wollen aber natürlich das Netzwerk und den Input der Gruppe nutzen, um Werder gemeinsam weiterzuentwickeln. Eine Kontrollfunktion im Aufsichtsrat ist bei einer solchen Summe gelebte Praxis. Dies ermöglichen wir durch die Aufstockung des Gremiums um zwei Personen“, so Filbry.


    Harm Ohlmeyer, Sprecher der neu gegründeten Gesellschaft: „Der SV Werder Bremen ist ein Leuchtturm in Bremen und der Region, zu dem wir uns als regionales Bündnis bekennen. Wir wollen dazu beitragen, die Zukunft von Werder weiter positiv zu gestalten und erhoffen uns, eine Aufbruchstimmung zu entfachen. Als strategischer Partner planen wir ein langfristiges und nachhaltiges Engagement. Aus diesem Grund haben wir uns auch auf zeitliche und rechtliche Beschränkungen bei der Weiterveräußerung von Anteilen geeinigt. Uns ist an der langfristigen Weiterentwicklung von Werder gelegen und nicht an kurzfristiger Rendite. Wir sind von den Ideen und Planungen der Verantwortlichen überzeugt. Wir wollen gemeinsam mit ihnen erfolgreich sein.“



    Alles richtig gemacht. Ich sehe da keine Anlass jetzt schon die Pferde scheu zu machen. Und gehen davon aus, dass wir von denen gar nicht mehr viel hören werden.

    Krah!

  • Hat Baumann im Lotto gewonnen, oder ist der in dem Konglomerat der Grüßaugust? |-)


    Baumann war Nationalspieler und Geschäftsführer, der hat schon ein paar Milliönchen auf dem Konto. Da kann er auch ein paar von bei Werder anlegen.

    Krah!

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