FC Bayern München eV - Der Thread zum Verein

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    :rfc: Simply a Bear :rfc:

  • Gut für den Verein, dass die Satzungsänderungen, in der Fassung des Vorschlags des Präsidiums, mit breiter Mehrheit angenommen wurden.

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

  • Er wollte sich eigentlich nicht nochmals zu Wort melden und hat sich nun doch kurzfristig entschlossen, um dann eine vorbereitete Rede aus der Tasche zu ziehen.

    Spricht für sich.

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

  • Klasse Antwort von Dressen. :nuke:

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

  • Er wollte sich eigentlich nicht nochmals zu Wort melden und hat sich nun doch kurzfristig entschlossen, um dann eine vorbereitete Rede aus der Tasche zu ziehen.

    Spricht für sich.

    Ja, das kann und soll er ja gerne machen, denn es ist ja für alle von Vorteil, wenn Dreesen sich anschließend so ausführlich und detailliert äußert. Aber seine Einleitung hätte Ott sich sparen können.

    :rfc: Simply a Bear :rfc:

  • So, wieder daheim.

    Eine ruhige, gut vorbereitete Versammlung. Pech für alle, die wieder Aufruhr und Streit erwartet haben. Die Erwartungshaltung ging ja gestern leider nicht nur bei sport1 und Co in diese Richtung, sondern auch beim BR. Gut dass die alle enttäuscht wurden.

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

  • Waren Ruanda und Mazraoui denn ein Thema?

  • Er wollte sich eigentlich nicht nochmals zu Wort melden und hat sich nun doch kurzfristig entschlossen, um dann eine vorbereitete Rede aus der Tasche zu ziehen.

    Spricht für sich.

    Ja, das kann und soll er ja gerne machen, denn es ist ja für alle von Vorteil, wenn Dreesen sich anschließend so ausführlich und detailliert äußert. Aber seine Einleitung hätte Ott sich sparen können.

    Meine Meinung muss ja niemand teilen. Aber für mich ist Ott ein reiner Selbstdarsteller.


    Wie gesagt, wenn man schon im Satzungsforum dabei war und dann trotzdem gegen den gemeinsam erarbeiteten Vorschlag Stimmung macht. Da stellt sich also einer gegen und sich über Präsidium, externe Experten und eben auch die anderen in den Foren beteiligten Mitglieder.


    Dann die einleitenden Worte zu seiner Wortmeldung. Die glaubt er doch selbst nicht. Für wie blöd hält der eigentlich alle. Stimme aber zu, schlussendlich ist es gut, dass dieses Thema angesprochen wurde. Auch wenn es sonst offensichtlich für keinen anderen, der sich zu Wort gemeldet hat, nicht ein mal eine Nebenbemerkung wert war. Gar nicht davon zu reden, dass es eine andere Wortmeldung zu diesem Thema gab.

    Dreesen hat die Gelegenheit m.E. aber sehr gut genutzt um das ganze "Ruanda-Thema" nochmals zu erklären. Mir war z.B. war nicht bekannt, dass man hier mit Vertretern der Kurve im Austausch war und ein gemeinsames Projekt plant. Finde ich eine gute Sache.


    Insgesamt bleibt positiv festzustellen, dass Ott in beiden Punkten wenig Unterstützung erhielt.


    Viel bemerkenswerter fand ich da den Beitrag des Mitglieds aus Uganda. :nuke:

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

  • Waren Ruanda und Mazraoui denn ein Thema?

    Legos Beitrag nach wohl eher nicht :D

    Mazraoui immer nur wieder mal am Rande, ein mal ganz konkret mit der Ansage von Hainer, dass es so etwas nicht nochmals geben darf.


    Ruanda bis auf die angesprochene Wortmeldung von Ott und der Reaktion von Dreesen überhaupt nicht.

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

  • Was war die Meldung vom Mitglied aus Uganda?

    Und ja, ich bin zu faul zum suchen :D

    "But the thing about political correctness is that it starts as a good idea and then gets taken ad absurdum. And one of the reasons it gets taken ad absurdum is that a lot of the politically correct people have no sense of humor." (John Cleese)

  • Ronald aus Uganda hat erklärt, wie viel es ihm bedeutet, Bayern-Mitglied zu sein und zum ersten Mal auf der Jahreshauptversammlung zu sprechen, vor allem "in the presence of Uli Hoeneß". Es war eine sehr persönliche und emotionale Rede, für die er viel Beifall erhalten hat. Er hatte gefragt, ob er überhaupt reden darf, weil er nur englisch spricht.

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

  • Danke!

    Sehr schön :)

    "But the thing about political correctness is that it starts as a good idea and then gets taken ad absurdum. And one of the reasons it gets taken ad absurdum is that a lot of the politically correct people have no sense of humor." (John Cleese)

  • Wie gesagt, wenn man schon im Satzungsforum dabei war und dann trotzdem gegen den gemeinsam erarbeiteten Vorschlag Stimmung macht. Da stellt sich also einer gegen und sich über Präsidium, externe Experten und eben auch die anderen in den Foren beteiligten Mitglieder.

    Ich habe das Thema nicht verfolgt und folgendes ist absolut wertungsfrei. Wenn im Satzungsforum keine Einstimmigkeit erforderlich ist, sondern eine Mehrheit reicht, dann können Mitglieder dieses Forums auch überstimmt worden sein und eben nicht mit dem Ergebnis einverstanden sein. Auf der anderen Seite hat man dann natürlich die Mehrheit zu akzeptieren, was aber nicht bedeutet, dass man weiter für seine Auffassung "werben" kann und das Ergebnis nicht kritisieren darf. :schulterzucken:

  • Immer wenn ich da bin wird die JHV langweilig. Wer zahlt mich, damit ich nächstes Jahr wieder daheim bleib? :P

    Nein, ich fand die JHV soweit ganz OK. Es muss ja nicht knallen wenns dazu keinen wirklichen Grund gibt.

    Lustig fand ich, dass der FCB selbst seine Zahlen wohl nicht kennt oder nicht lesen kann. Unbestäötigt und handgezählt wurden 5x (!!!) andere Zahlen von den Rednern genannt als auf der Leinwand gerade zu lesen waren. Und das waren keine Kommastellen. Keine Ahnung ob denen da jemand erste Hochrechnungen für ihre Reden gegeben hatte oder was da los war. Ich fands aber sehr seltsam.

    Die Wortbeiträge heute bis auf wenige Ausnahmen durchaus OK, wenn auch teilweise sehr sehr langatmig.

    Sehr gut fand ich dabei wie fast immer Gregor und Fabi! Vor allem die Wortmeldungen von Fabi sind immer sehr sachlich und fundiert und ohne Polemik oder irgendwie "ultragesteuert". Hab mich auch vor der JHV kurz mit ihm unterhalten und konnte dabei auch ein paar Themen klären, die auch mir Fragen aufgeworfen hatten. Mag das aber nicht hier breit treten, da das ein freunschaftlicher Austausch war und kein Statement der SM.

    Den Redner aus Uganda fand ich auch sehr ergreifend, auch wenn ich den Witz vom Lehmann vorab zum kringeln fand mit dem Angstbisler :D Aber ich kann den ja verstehen.

    Ich rede fast jeden Tag vor vielen Leuten in meinem Beruf und habe auch schon vor wirklich wirklich vielen Menschen gesprochen, aber ich glaub da würd ich mich auch einkacken wenn ich weltweit übertragen werde und das nie mache und auch noch in einer mir nur bedingt bekannten Sprache. Ich hab ja schon mehrmals mit dem Gednkaen gespielt auch mal was zu sagen da vorn, aber bislang auch nicht die Eier gehabt das durch zu ziehen. Daher meinen größten Respekt vor dem jungen Herrn. Zudem wie gesagt mit einer berührenden Rede.

    Sehr schade fand ich mal wieder das Auftreten von Herrn Meyer (Und ja ich lasse seinen geliehenen Prof Dr davor absichtlich weg). Der Mann ist wirklich einfach unfassbar schlecht. Sobald der nicht irgendwo was ablesen kann ist Hopfen und Malz verloren und es kommt nur Mist raus. Das ist unterirdisch Herr Meyer was sie jedes Jahr abliefern und beschämend!

    Sehr lobend kann man da eigentlich nur wieder Dreesen heraus heben, auch wenn ich nicht mit allem von ihm einverstanden war (Die JK Thematik war wirklich lachhaft wenn man über seine Argumente genau nachdenkt), aber z.B. das Ruanda Thema hat er sehr gut gemeistert und moderiert. Das war verständlich, knackig und klar. Auch dazu hatte ich im Vorfeld schon was erfahren, deshalb fand ich es gut, dass er da auch erwähnt hat, dass das auch mit den Fans schon besprochen wurde und die einbezogen werden von Anfang an.


    Auf eine friedliche Mitgliederversammlung ab nächstem jahr ;)

  • Prof. Meyer hat es in der Versammlung ausführlich erklärt. Es gab zwei Satzungsforen. Im ersten wurden alle Mitglieder eingeladen, die Änderungsanträge eingereicht hatten. Das waren 29 unter anderen eben Ott. Des Weiteren konnte man sich für eine Teilnahme bewerben. Da gab es, ich habe es nicht mehr genau in Erinnerung, ca. 300 Bewerber. Um eine arbeitsfähige Gruppe zu sein, hat man die Teilnahme auf 50 Mitglieder begrenzt und die restlichen 21 Teilnehmer aus allen Bewerbern ausgelost. Nach unwidersprochener Darstellung von Prof. Meyer hatte in diesem ersten Forum lediglich Ott ein Problem mit dem Vorschlag zum Antragsrecht und der Entscheidung über den Ehrenrat. Daneben gab es ein zweites Forum mit Vertretern aus der aktiven Fanszene, das auch sehr konstruktiv abgelaufen sei. Auch hier gab es in der Versammlung keinen Widerspruch.


    Ja natürlich hatte Ott das Recht dazu. Das ändert allerdings nichts an meiner Einschätzung zu ihm. Zwischen, für seine Meinung werben und wörtlich sagen, wenn man seinen Änderungsantrag nicht annimmt, dann soll man den Vorschlag des Präsidiums (wie gesagt der unter Einbeziehung der Mitglieder erarbeitet wurde) in Gänze ablehnen, ist für mich schon ein Unterschied.


    Das entsprechende Ergebnis hat er präsentiert bekommen.

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Legos ()

  • Ach ja Pinguin, Du bist ja auch Jurist, kannst Du mal bitte "pflichtgemäßes Ermessen" erklären. :D |-)

    Wer immer nur schlechtes über andere spricht, hat wohl nichts gutes über sich selbst zu sagen.

  • Um mal mit einem Missverständnis aufzuräumen (alles aus meiner Sicht und Wahrnehmung geschildert):

    Im Vorfeld des ersten Satzungsforums hat das Präsidium (vertreten durch Prof. Dr. Mayer) Mitgliedern die Möglichkeit gegeben, Anmerkungen/Änderungsvorschläge zur Satzung einzureichen. Für die Veranstaltung wurde ein Teil dieser Vorschläge vorbereitend in Themenbereiche geordnet und dann vor Ort diskutiert.


    Die Veranstaltung war:

    - ein intensiver, offener Austausch, der quasi durchweg sachlich verlief,

    - sicherlich förderlich, um das Verhältnis zwischen einigen kritischen Mitgliedern und dem Präsidium auf eine konstruktivere Ebene zu bringen,

    - gut organisiert,

    - und für Personen, die sich für solche Dinge interessieren, schlichtweg eine ziemlich interessanter Abend.


    Die Veranstaltung war nicht:

    - Eine Arbeitsgruppe, in welcher Mitglieder gemeinsam und auf Augenhöhe mit dem Präsidium Änderungsvorschläge erarbeitet haben (das wäre dann wohl eher eine Satzungskommission als ein Satzungsforum). Die Hoheit über den vom Präsidium eingebrachten Änderungsvorschlag lag stets beim Präsidium, was auch in Ordnung ist. Das sieht man auch daran, dass man als Teilnehmer des ersten Satzungsforums - soweit mir bekannt - erst im Nachhinein davon erfahren hat, dass das zweite Satzungsforum überhaupt stattfand.

    - Eine Gremium, welches formale Abstimmungen durchgeführt hat.

    - Ein Abbild aller eingebrachten Änderungsvorschläge. Das ist ebenfalls in Ordnung, da dies aufgrund der Fülle an Themen und der Teilnehmerzahl an einem einzigen Abend gar nicht möglich gewesen wäre. Bedeutet aber auch: Die Auswahl der Themenschwerpunkte lag im gerne zitierten Ermessen des Präsidiums.


    Zusammengefasst bin ich ein Befürworter dieser Art von Veranstaltung, allerdings sollte man sie auch nicht überbewerten. Die bloße Tatsache, dass ein Austausch stattfand, impliziert nicht, dass man als Teilnehmer nun hinter dem Änderungsvorschlag des Präsidiums stehen muss - Entscheidungsgewalt hatte man ja schließlich nicht, weder als Gruppe und (richtigerweise) noch weniger als Einzelperson.


    Zum konkreten Thema der Anträge: Der Abend war lang und ich kann nicht ausschließen, dass genau beim Thema Anträge die Frage nach weiteren Anmerkungen fiel und sich irgendwann keiner mehr gemeldet hat (wobei das Engagement generell hoch war und die Herausforderung eher darin bestand, einigermaßen im zeitlichen Rahmen zu bleiben). Aber selbst wenn das der Fall war: Irgendwann sind Standpunkte ausgetauscht und Argumentationen erschöpft. Und bei 50 Teilnehmern, die sich großteils kritisch mit der Satzung auseinandersetzen, ist es auch nicht wünschenswert (geschweige denn praktikabel), dass sich jeder Teilnehmer bei jeder Angelegenheit, die er anders als das Präsidium bewertet, zu Wort meldet. Das war sicherlich keine Veranstaltung, in der Schweigen als formelle Zustimmung zu interpretieren ist.


    Und natürlich war es auch keine Veranstaltung, die repräsentativ für die Mitglieder des FC Bayern ist oder die Mitgliederversammlung in irgendeiner Weise ersetzt. Deshalb sehe ich es als unproblematisch an auf der MV einen Antrag zu stellen, selbst wenn das Thema auf der beschriebenen Veranstaltung keinen breiten Rückhalt fand. Das gilt jetzt mal ganz unabhängig vom Inhalt des Antrags.


    (Alles obenstehende gilt für das erste Satzungsforum. Zum zweiten Satzungsforum kann ich nichts sagen.)

  • Ich wusste noch gar nicht, dass wir bereits seit 4. August 2023 nicht mehr der größte Fußballverein der Welt sind.


    Auch mit jetzt 316.000 Mitgliedern rangieren wir nur auf Platz 2. Und der zweite Platz ist ebenfalls gerade massiv gefährdet.


    Wir waren jetzt ja jahrelang der größte Club der Welt. Mal sehen, ob wir da wieder hinkommen. :)

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