Bisschen vermiss ich morgens schon die Appell-Trompete, die ich immer gehört hab, wenn ich aufgestanden bin um in die Schule zu gehen. Bzw. später als ich vom Feiern heimgekommen bin. 
So richtig auf den Sack geht mir im Moment...
-
-
Na ja, als die Amis weg sind, haben hier 5 Grossraumdiskotheken zugemacht und einige Bars. Geld haben die schon gebracht und wenn mal ein Ami das Deutsche Bier wieder nicht vertragen und randaliert hat, musste man als WIrt wohl nur die magischen Buchstaben "MP" benutzen und schon war alles ruhig.
Da wo meine Bekannten gewohnt haben gab es eine Grossraumdisko, die sich aber gehalten hat. Die haben aber immer wenn die Amis gehen mussten "Another one bites the dust" gespielt. Nachdem die Amis weg waren lief das da nie wieder. -
Bisschen vermiss ich morgens schon die Appell-Trompete, die ich immer gehört hab, wenn ich aufgestanden bin um in die Schule zu gehen. Bzw. später als ich vom Feiern heimgekommen bin.
Gibt's doch als Wecker
-
Das ist nicht das gleiche, wenn es nicht durchs offene Fenster rüberweht.
Außerdem will ich davon ja nicht geweckt werden, das macht die Nostalgie doch nur kaputt und wird durch Hass ersetzt.
-
Achja, aufn Sack geht mir die Mauerbegrenzung an der TG-Einfahrt. Und aufn Lack vom Auto auch. Hat ja echt lang gedauert
So, um kurz nach 1 erfahr ich was mich der Spaß, den sich der Architekt (nein, ohne s nachm r) hier erlaubt hat, kostet
-
Also bei den Engländern hier, da kann man echt nicht meckern. Im Gegenteil. Ich durfte mal durch ihr sehr großes Kasernen-Areal laufen und auch in die Häuser gucken. Das sieht alles ordentlich und sogar sehr gepflegt aus. Und auch der Flughafen in Gütersloh ist in einem einwandfreiem Zustand. Dass der Zahn der Zeit an den Gebäuden genagt hat, ist natürlich eine andere Geschichte.
Die Engländer haben sich hier eh immer sehr gut benommen und gehörten immer dazu.
-
Das kann ich sowohl für Paderborn als auch Bielefeld bestätigen. Auch wir waren mit Engländern befreundet, die teilweise leider schon wieder weg sind. Dazu noch der englische Supermarkt in Sennelager, wo man die guten englischen Produkte wie Malzessig, Cadbury, Pimms, Chips etc bekommt.
-
@Kampfkater, sicher dass die Engländer ausnahmslos gut mit ihren Sachen umgegangen sind?
Nein, das will ich nicht sagen. Ich weiß halt nur aus Erzählungen, dass die Kaserne in Oerbke recht gepflegt aussah. Ob das für alle Standorte gilt, wage ich natürlich auch zu bezweifeln. Und ich hab ja schon geschrieben, dass die Jungs, die hier hin kamen, mehrheitlich eher einfache Gesellen waren, inkl. Chaos am Wochenende, Autorennen aufm Panzerring und die eine oder andere zünftige Pinten-Hauerei. -
@Kampfkater, sicher dass die Engländer ausnahmslos gut mit ihren Sachen umgegangen sind?
Nein, das will ich nicht sagen. Ich weiß halt nur aus Erzählungen, dass die Kaserne in Oerbke recht gepflegt aussah. Ob das für alle Standorte gilt, wage ich natürlich auch zu bezweifeln. Und ich hab ja schon geschrieben, dass die Jungs, die hier hin kamen, mehrheitlich eher einfache Gesellen waren, inkl. Chaos am Wochenende, Autorennen aufm Panzerring und die eine oder andere zünftige Pinten-Hauerei.
Ist doch klar, dass es da genau wie hierzulande solche und solche gab. Der Gesamteindruck ist aber gut
-
In Gütersloh hinterlassen die Engländer nicht nur die Kaserne, sondern auch eine ganze Reihe von Mehrfamilienhäusern. Energietechnisch im Moment noch die absolute Katastrophe aber sicher gut sanierbar.
-
Das ist nicht das gleiche, wenn es nicht durchs offene Fenster rüberweht.
Ich habe mal direkt neben einer Schule gewohnt.
Was zu Schulzeiten immer mein Traum war, erfüllte sich aber erst nach meinem Schulabschluss.
Jeden zweiten Morgen wurde ich dann von den Pfiffen des Sportlehrers geweckt.
Wenn es dann noch morgens dunkel war und ich in die Klassenräume schauen konnte, wie die übermüdeten Schüler da saßen und vom ekelhaften Licht der Neonröhre an ihrem Schlaf gehindert wurden, war ich richtig froh, mir das nicht mehr antun zu müssen. -
Das mit der Schule kenn ich. War bei uns nur die Pausenglocke, aber es gingen auch die Schüler direkt bei mir am Fenster vorbei. War ne Grundschule und wenn man spät raus musste war das immer sehr schön...
-
Ich wohne gegenüber einer Schule und wir haben mal wieder die nächste Chaos-Sauf.....äh.....Mottowoche überstanden
-
Ich wohne gegenüber einer Schule und wir haben mal wieder die nächste Chaos-Sauf.....äh.....Mottowoche überstanden
So richtig schön war die Mottowoche in Werden, halt irgendwas langweiliges mit Karibik und so. Aber die Teenie-Püppchen morgens bei 2°C frierend auf den Bus warten zu sehen, das hat meinen Tag doch erheblich aufgehellt.
-
...am Sonntag um 8:15 Uhr von einer kommunalen Behörde, die offiziell mit Arbeitsvermittlung, Integration, kaufmännisch fundierten Verwaltungsaufgaben unter Einhaltung von Dienstvorschriften und einer selbst auferlegten seriösen Kunden- und Arbeitgeberbetreuung beschäftigt sein sollte, aufm Handy geweckt und an einen Vorort-Termin am folgenden Montag erinnert zu werden. Eine schriftliche Einladung liegt mir bereits vor, eine Zustimmung zu "Erinnerungen" dieser Art habe ich niemals gegeben.
-
Das wird einfach angenommen das du das mal gemacht hast
. Vielleicht hast ja auch mal einen Eingliederungsvertrag (oder wie das heißt, wo man nach weisen muss wo man sich vorgestellt hat), da ist das fast automatisch dabei. -
Du meinst die Eingliederungsvereinbarung. Automatisch dabei ist das nicht, aus datenschutzrechtlichen Gründen bedarf es hierbei der Einwilligung des "Kunden".
-
Hat was von Gängelung.
-
Du meinst die Eingliederungsvereinbarung. Automatisch dabei ist das nicht, aus datenschutzrechtlichen Gründen bedarf es hierbei der Einwilligung des "Kunden".
Genau die. In der erklärt man sich doch quasi zu allen bereit. Bin echt froh das ich trotz meiner eigenen Sache mit den Verein seit 2004 nichts mehr zu tun hatte.
-
Hat was von Gängelung.
Da gibt's noch ne telefonische Vorgeschichte von dort (Ankündigung einer Einladung), @Schmiddie und die hatte bereits was von Nötigung und Missachtung gängiger Dienstvorschriften, in Wort/Ton und auch inhaltlich. Sowohl gegen mich persönlich, als auch gegen meinen Arbeitgeber. Ohne zu wissen und zu reflektieren, dass wir mit der Stadt im Grunde den gleichen Auftraggeber haben. Ich warte in aller Ruhe das "Gespräch" dort morgen ab, evtl. am Abend hier dann noch paar Worte dazu.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!