Fritz Walter Stadion

  • Es war im vergangenen Jahr ein Ärgernis für viele FCK-Fans, jetzt wurde eine Lösung ge­funden: Der Pufferblock im Fritz-Walter-Stadion wird umgebaut und verkleinert. Dadurch stehen bei Heimspielen rund 2.500 zusätzliche Plätze zur Verfügung.


    Bei den ausverkauften Heimspielen gegen den 1. FC Saarbrücken, Dynamo Dresden, den 1. FC Nürnberg und den Karlsruher SC konnte der 1. FC Kaiserslautern im Jahr 2022 jeweils rund 3.000 Plätze nicht verkaufen. Der Grund: Aufgrund polizeilicher Einstufungen als sogenannte "Risikospiele" mussten die Blöcke 19.1, 19.2, 19.3 und 19.4 als Trennung zwischen Gäste- und Heimfans freigelassen werden (siehe Foto vom Heimspiel gegen Nürnberg). Im Vergleich zu anderen deutschen Stadien ein übermäßig großer Bereich, und für den FCK nicht zuletzt auch ein Verlust an Einnahmen und an Unterstützung. Viele Anhänger hinterfragten diese Maßnahme und die Verantwortlichen kündigten an, sich des Sachverhaltes anzunehmen.

    "Löwengang" mit 3,50-Meter-Zaun sorgt für zurückgewonnene Plätze


    Über die Lösung für das Problem haben nun die Fanbeauftragten Katharina Günther und André Messerle in einem Rundschreiben an die FCK-Fanclubs informiert. Demnach wurde die Winterpause genutzt, um bauliche Maßnahmen an der Osttribüne in Angriff zu nehmen. In Block 19.1 und in den Blöcken 18.2 bis 18.4 wird ein zusätzlicher, 3,50 Meter hoher Zaun gezogen, sodass ein sogenannter "Löwengang" - also ein freibleibender, begehbarer Bereich, zwischen dem neuen und dem bereits bestehenden Zaun - entsteht. Dadurch können laut Vereinsangaben in Block 19 rund 2.500 Plätze zurückgewonnen werden.


    Die Gesamtkapazität des Fritz-Walter-Stadions, die momentan bei 49.850 Plätzen liegt, wird sich durch den zusätzlichen Zaun zwar voraussichtlich leicht verringern. Höher als die mit Pufferblock auf 46.895 begrenzte Zuschauerzahl wird sie aber definitiv liegen. Die genaue neue Kapazität soll mit Beendigung des Bauantragsverfahrens feststehen.


    Quelle: Der Betze brennt

  • In der Westkurve wird künftig weniger Bewegungsfreiheit, dafür im mittleren Bereich aber wohl auch weniger Gedränge herrschen: Der 1. FC Kaiserslautern hat vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Fürth über einen neuen Trennzaun im Fanblock informiert.

    Konkret werden der untere und der obere Bereich der Westkurve stärker als bisher voneinander abgetrennt. Die unteren Blöcke 6.1 bis 10.1 waren bisher nur durch eine hohe Stufe und ein Geländer von den oberen Blöcken 6.2 bis 10.4 separiert. Weil sich viele Ticket-Inhaber aus den oberen Bereichen lieber im Stimmungszentrum der Blöcke 7.1, 8.1 und 9.1 hinter dem Tor platzierten, war es dort in den vergangenen Monaten häufig sehr voll, während außen und oben in der Westkurve viele Lücken klafften. Dem will der Verein nun entgegenwirken, indem horizontal in der Mitte der Tribüne ein entsprechend hoher Zaun eingezogen wird.


    Quelle: der betze brennt



    Nachvollziehbar, bei der aktuellen Auslastung ist es echt sehr voll.. Schmuggeln geht zwar immer noch, aber wenn man von oben schon nicht mehr runter kommt, hilft das schon mal ein bisschen...

  • Die Umläufe des Fritz-Walter-Stadions werden auch bei den beiden verbleibenden Heimspielen des 1. FC Kaiserslautern geschlossen bleiben. Über Lösungen für die kommende Saison will der FCK mit den Fans im Dialog bleiben.

    "Die Sektorentrennung, die wir gegen Rostock erstmals durchgeführt haben, wird in dieser Art und Weise auch in den kommenden beiden Heimspielen, also bis zum Ende der Saison, bestehen bleiben. Wir haben natürlich viele Rückmeldungen bekommen nach dem letzten Spiel. Man muss sagen, dass auch sehr viele positive dabei waren. Wir hatten Gespräche mit dem Fanbeirat und der aktiven Fanszene und haben das mit ihnen besprochen. Wir werden jetzt den Rest der Saison die Sektorentrennung so beibehalten. Das hat in erster Linie Gründe der Sicherheit und der Verantwortung", erklärte FCK-Sprecher Stefan Roßkopf bei der Spieltagspressekonferenz auf Nachfrage von Der Betze brennt. Damit werden auch bei den Heimspielen gegen Bielefeld und Düsseldorf Zuschauer und Fans Zutritt zum Stadion nur an der Tribüne erhalten, für die sie im Vorfeld eine Eintrittskarte erworben haben. Einem Fan mit Westkurven-Dauerkarte wird beispielsweise ein Treffen zum Essen in der Fanhalle Nord oder im Fanshop unterhalb der Südtribüne nicht möglich sein. Zum FCK-Museum in der Osttribüne, wo am Samstag ein Empfang der Meistermannschaft von 1998 stattfindet, kommt man ebenfalls nur mit entsprechendem Ticket.

    Gegen Rostock waren die Umläufe aus Sicherheitsgründen das erste Mal verschlossen geblieben. Dabei wurden vom FCK-Fanbeirat als gewähltes Sprachrohr der rund 400 offiziellen Fanclubs sowie vom Fanbündnis FCK, in dem die Ultragruppen aktiv sind, neben der Maßnahme an sich vor allem die fehlende Vorab-Kommunikation kritisiert. Mittlerweile hat ein Treffen von Fanvertretern mit Geschäftsführer Thomas Hengen stattgefunden, bei dem beide Seiten Vor- und Nachteile der Maßnahmen sowie mögliche bessere Lösungen erörterten. Zum weiteren Vorgehen erklärte Roßkopf: "Wir werden uns in der Sommerpause nochmals mit den Fans zusammensetzen und dann schauen, wie wir dieses Thema in der kommenden Spielzeit handhaben. Wir werden rechtzeitig kommunizieren, welche Lösungen und Wege wir für die neue Saison gefunden haben."

    Quelle: Der Betze brennt



    Kommt jetzt nicht überraschend, bin dann mal gespannt wie sie das zur neuen Saison dann umsetzen wollen...

  • Der 1. FC Kaiserslautern bekommt rechtzeitig zum Start in die Zweitliga-Saison 2023/24 einen neuen grünen Teppich. Im Fritz-Walter-Stadion wird diese Woche ein frisches Spielfeld ausgerollt.

    Dass der Rasen nach dem lange geplanten Konzert von Mark Forster erneuert werden muss, war schon seit geraumer Zeit klar. Bei dem Auftritt des Pfälzer Popstars war das Spielfeld mit Metallplatten abgedeckt, schon in den Tagen vorher wurde es nicht mehr wie im Bundesliga-Betrieb gewohnt gewässert und gepflegt. In dieser Woche wurde nun ein neuer Rollrasen verlegt, dessen Kosten - nach Erfahrung früherer Jahre wird hierfür ein Betrag im niedrigen sechsstelligen Bereich fällig - im Rahmen der Konzert-Vermietung mit inbegriffen waren. Laut Informationen der "Rheinpfalz" hat der FCK diese Gelegenheit ausgenutzt und gleich zusätzlich auf den Trainingsplätzen 4 und 2 neben dem Stadion ein frisches Grün mitverlegt.

    Zuletzt hatte das Fritz-Walter-Stadion im Februar 2021 einen komplett neuen Rasen bekommen, davor im März 2016. Dazwischen hatte es zudem immer mal Ausbesserungen von einzelnen Stücken des Spielfeldes gegeben.


    Quelle: Der Betze brennt

  • Der 1. FC Kaiserslautern rüstet sich auch außerhalb des Platzes für die neue Zweitliga-Saison. In Zukunft können Fans im Sitzplatzbereich auf E-Tickets zurückgreifen. Möglich wird das auch durch neu installierte Drehkreuze am Stadioneinlass.

    Wie die "Rheinpfalz" berichtet, hat der Verein seine insgesamt 64 Drehkreuze im Fritz-Walter-Stadion erneuert. Nach Informationen der Tageszeitung habe dies rund 200.000 Euro gekostet. Durch den Austausch ergibt sich für einige FCK-Fans in Zukunft nun ein Vorteil: Tickets müssen nicht mehr zwingend zuhause ausgedruckt und mitgebracht werden, für die Zuschauer der Nord-, Süd- und Osttribüne ist es nun möglich, das E-Ticket, also die elektronische Eintrittskarte, direkt vom Handy am Drehkreuz zu scannen, um ins Stadion zu kommen. Dies gilt auch für die Dauerkarten auf den genannten Tribünen. Hier kann zwischen einer Plastik-Karte, wie es sie bisher gibt und E-Tickets zum Selbstverwalten im Kundenkonto ausgewählt werden. Stehplätze in der Westkurve, beziehungsweise Stehplatzdauerkarten wird es dagegen weiterhin ausschließlich in physischer Kartenform geben.


    Quelle: Der Betze brennt

  • Die vor drei Monaten eingeführte und bei den Fans umstrittene Sektorentrennung - also die Sperrung der Umläufe im Fritz-Walter-Stadion - bleibt auch in der kommenden Saison zu­nächst bestehen. Darüber hat der 1. FC Kaiserslautern informiert.

    Von Seiten des Vereins heißt es am heutigen Freitag dazu: "Nach zahlreichen internen Diskussionen und Auswertungen sowie intensiven Gesprächen mit verschiedenen Fanvertretern, für deren konstruktiven Verlauf wir uns ganz herzlich bedanken, haben die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern entschieden, dass aufgrund der aktuell erwarteten Zuschauerzahlen bei den Heimspielen des FCK die Trennung der einzelnen Sektoren im Stadion aus Sicherheitsgründen zunächst bestehen bleibt. Wir werden die Situation jedoch weiterhin im Hinblick auf alternative Möglichkeiten beobachten und immer wieder neu bewerten."


    Die FCK-Verantwortlichen hatten die sogenannte Sektorentrennung im April 2023 nach dem ausverkauften Heimspiel gegen den Hamburger SV beschlossen, um insbesondere einer Überfüllung auf den Stehplätzen der Westkurve vorzubeugen. Bereits zwei Monate zuvor war außerdem in der Fankurve ein zusätzlicher Trennzaun zwischen dem oberen und unteren Bereich eingezogen worden.


    Das Argument der Sicherheit nahmen die Fans an, kritisierten aber zugleich die Umsetzung, die die über Jahrzehnte liebgewonnene Bewegungsfreiheit im Fritz-Walter-Stadion nun teils erheblich einschränkt: Die Stadionbesucher können sich nun vor und während dem Spiel nur noch auf der Tribüne aufhalten, für die sie eine Eintrittskarte besitzen. Ein für viele obligatorischer Besuch im Fanshop an der Südtribüne, an den Fan-Ständen hinter der Westkurve, der Imbissmeile in der Nordtribüne oder dem FCK-Museum in der Osttribüne ist nun nicht mehr möglich. Unter anderem das Fanbündnis 1. FC Kaiserslautern hatte die Maßnahme ebenso scharf kritisiert wie die zum damaligen Zeitpunkt fehlende vorherige Kommunikation. Die Gespräche mit den Fans haben die Funktionäre nun wie von Thomas Hengen angekündigt nachgeholt, aber die Sektorentrennung bleibt bestehen - zumindest fürs Erste, wie es in dem heutigen Statement des Vereins heißt.


    Quelle: Der Betze brennt

  • Das Fritz-Walter-Stadion ist nicht nur ein Fußballstadion, sondern weitaus mehr. Es ist die Wurzel und die Wiege unseres Vereins, ein Stück Fußballgeschichte. Und für viele von uns ist der Betze auch eine Art Heimat, ein Zuhause.

    Leider kommt es aber immer wieder vor, dass bei den Heimspielen im Fritz-Walter-Stadion so gar nicht auf das Zuhause geachtet wird. Toilettenanlagen werden verdreckt und zerstört, Armaturen beschädigt oder abgerissen. Und leider werden auch die zahlreich vorhandenen Mülleimer im Stadion nicht immer genutzt, oftmals werden die Abfälle achtlos auf der Tribüne oder in den Umläufen auf dem Boden entsorgt.

    Dadurch entstehen für den 1. FC Kaiserslautern nicht nur finanzielle Kosten, es mindert auch das Stadionerlebnis Betzenberg für die Besucher und schadet unserem Stadion auf Dauer. Daher appellieren wir an alle Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion, immer daran zu denken, dass dies unsere Heimat, unser Zuhause ist. Behandeln wir es auch so und halten unseren Betze sauber!

    Quelle: fck.de



    Schöner Appel, nutzen wirds wohl nix. Warum sollte es in einem Fiußballstadion anders sein, als auf anderen, öffentlichen Plätzen in diesem Land...

  • Als am Dienstag der vergangenen Woche der 1. FC Kaiserslautern den 1. FC Köln im heimischen Fritz-Walter-Stadion mit 3:2 besiegte, jubelten nicht nur die Fußballfans. Auch Kaiserslauterer Stadtpolitiker hegten ein mehr als nur sportliches Interesse am Ausgang der Partie. Denn mit dem Sieg gegen die in der Ersten Liga höherklassiger spielenden Kölner erreicht der Zweitligaverein FCK das Achtelfinale des DFB-Pokals, das am 5. und 6. Dezember ausgetragen wird. Und für die Stadtkasse bedeutet der Spielausgang eine Entlastung um einen sechsstelligen Eurobetrag. Aufgrund einer mit dem Pokalerfolg verbundenen Zusatzpacht für die Stadionnutzung durch den FCK reduziert sich nämlich das jährliche Defizit, das die kommunale Stadiongesellschaft schreibt. Allerdings: Wie hoch diese zusätzliche Stadionpacht tatsächlich ist, teilen Stadt, Stadiongesellschaft und Verein auf mehrfache Nachfrage nicht mit.


    Hintergrund ist eine im Stadtrat beschlossene Vereinbarung aus dem Jahr 2020. Damals rangen Stadt und Verein, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Dritten Liga befand, in langen und intensiven Sitzungen um die Höhe der Stadionmiete. Die liegt eigentlich bei 3,2 Millionen Euro pro Jahr. Diese Summe benötigt die Stadiongesellschaft, um ihre eigenen Verpflichtungen zu bedienen. Festgelegt wurde die ursprüngliche Pachthöhe jedoch, als der FCK noch in der Bundesliga spielte. Seit dem Abstieg in niederere Klassen, mit dem auch geringere Einnahmen verbunden sind, kann sich der Klub diese Miete aber nicht mehr leisten. Daher war deren Höhe immer wieder Gegenstand von Verhandlungen. Meist gingen die politisch umstrittenen Pachtreduzierungen zulasten des Haushalts der ohnehin hochverschuldeten Stadt: Um ihre Stadiongesellschaft und damit auch den Verein zu stützen, glich die Kommune die Differenz zur ursprünglichen Stadionpacht immer wieder aus.

    Die Vereinbarung von 2020, deren Gültigkeit 2022 bis zum Ende der aktuellen Spielzeit 2023/24 verlängert wurde, schreibt bei Verbleib des FCK in der Zweiten Bundesliga die Stadionpacht mit 2,4 Millionen Euro fest. Das bedeutet folglich eine Belastung des städtischen Haushalts in Höhe der Differenz von 800.000 Euro. Jedoch beinhaltet die Vereinbarung diverse Zusatzpachten: Die werden unter anderem dann fällig, wenn der Verein – wie jetzt – im DFB-Pokal erfolgreich ist und dadurch zusätzliche Erlöse generiert.


    So besagt eine bereits 2014 gefasste Regel im Pachtvertrag, dass der FCK zusätzlich 100.000 Euro an die Stadiongesellschaft zahlt, sollte er das Achtelfinale erreichen. Sollte er mindestens das Viertelfinale erreichen, erhöht sich diese Zusatzzahlung auf 250.000 Euro. Bei Erreichen des Finals sind 500.000 Euro fällig. Die ergänzende Vereinbarung zum Pachtvertrag von 2020 geht darüber hinaus und räumt der städtischen Stadiongesellschaft außerdem eine Erlösbeteiligung an den Spielen ein. Erreicht der FCK die zweite Pokalrunde, erhält die Stadiongesellschaft demnach eine 40-prozentige Erlösbeteiligung. Kommt er ins Achtelfinale, gilt dies ebenfalls.

    Bereits das mit rund 50.000 Zuschauern ausverkaufte und im öffentlich-rechtlichen TV übertragene Spiel in der zweiten Pokalrunde gegen Köln vom 31. Oktober kommt also der Stadtkasse zugute. Als die Pachtreduzierung 2020 im Stadtrat beschlossen wurde, war im Zusammenhang mit der prozentualen Beteiligung von konkreten Summen die Rede. 140.000 Euro sollte die 40-prozentige Erlösbeteiligung in der zweiten Pokalrunde ausmachen, 274.000 Euro dann im Achtelfinale. Dies ergibt zusammen 414.000 Euro. Mit den 2014 ohnehin vertraglich fixierten 100.000 Euro kann die Stadt, wenn der FCK das Achtelfinale erreicht, also eine Zusatzpacht in Höhe von 514.000 Euro erwarten. Dies würde den Betrag, der die Stadtkasse belastet, deutlich reduzieren.


    Darüber, wie hoch die prozentuale Beteiligung nun konkret ausfällt und aus welchen Kennzahlen sie sich errechnet, hüllen sich die Parteien allerdings in Schweigen. Sogar die Stadt und ihre Stadiongesellschaft wollen trotz mehrfacher Nachfrage zu diesem in öffentlichen Sitzungen des Lokalparlaments besprochenen Sachverhalt und seinen Effekten auf den kommunalen Haushalt „keine Details“ nennen. Dabei ist Transparenz geboten. Denn die Kaiserslauterer Lokalpolitik steht ohnehin vor einer weiteren Diskussion um die Pachthöhe mithilfe öffentlicher Mittel: Turnusgemäß beginnt in diesen Tagen hinsichtlich der nächsten Fußballsaison das Feilschen darum. In den Wintermonaten ist mit der politischen Debatte im Stadtrat zu rechnen. Dabei dürfte es auch eine Rolle spielen, welche realistische Perspektive der FCK auf sportlichen Erfolg im DFB-Pokal hat und was dies finanziell für die Stadt Kaiserslautern bedeuten kann.


    Quelle: der neue Kämmerer

  • Der Stadtrat in Kaiserslautern hat am Montag erneut einer Reduzierung der FCK-Pacht für das Fritz-Walter-Stadion zugestimmt. Klub und Stadiongesellschaft arbeiten aber an einer neuen Vereinbarung.

    Der FCK hatte die Stadt darum gebeten, die derzeit gültige Reduzierung der Stadionmiete für die kommende Saison beizubehalten. Diese sieht unter anderem in der zweiten Liga eine Miete von 2,4 statt den ursprünglich vereinbarten 3,2 Millionen Euro und in der Dritten Liga 625.000 Euro vor. Hinzu kommen Zusatzzahlungen, die abhängig vom Erfolg im DFB-Pokal und vom Zuschauerschnitt sind.

    Der Grund für die beibehaltene Reduzierung: FCK und Stadiongesellschaft arbeiten an einer neuen Vereinbarung. Bis diese steht, möchte der Klub die geringeren Konditionen zahlen. "Der neue Vertrag sollte weniger kompliziert und mehr zukunftsgerichtet sein", beschreibt es Stefan Weiler, der Geschäftsführer der Stadiongesellschaft. Mit dem FCK sei man hierfür in guten Gesprächen.

    (...)

    Quelle und kompletter Text: SWR

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