Fußballsponsoring vs. Körperschaften des öffentlichen Rechts

  • Oft sieht man, daß städtische und halbstaatliche Institutionen Werbung in der ersten Liga schalten. Hier und da sind diese Institutionen schon im Punkto Geldnot, Staatshilfe und hohe Gebühren aufgefallen.
    Ich denke, daß in einer Branche, wo 500 T € schon als kärglicher Lohn gelten, keine solchen Werbemaßnahmen durchgeführt werden sollten.
    Dabei sind Überschüsse zweckbestimmt.


    Die Gewinne der Sparkassen z.B. sind für die Stadtkasse bestimmt.
    -Die Produktpalette der GKVen sind zu 98% gleich, der Beitragsunterschied war auch vor dem Gesundheitsfonds marginal. Es besteht kein Werbebedarf.
    -Die Lotto/SKL/NKL überschüsse sind z.B. für den Breiten- und Behindertensport bestimmt.
    -Die Stadtwerke haben wirtschaftlich mit Gebührengeldern umzugehen. Hier und da kommen sie Maßnahmen von öffentlichem Interesse zugute, e.g. Schülerbeförderung, Turnhallen... oft aber auch der Regionalliga


    Eine Auswahl:


    Werder Bremen: Stadtgrün Bremen


    Bayern:


    Lotto
    Telekom ( glaub 25% Bundesbeteiligung )


    Stuttgart:


    Landesbank LB:BW
    Sparkassenversicherung
    In der Stuttgarter Lottozentrale ( Lotto BaWü ) wurde übrigens ein Partykeller eingerichtet, der inoffiziell MV-Keller genannt wird.


    HSV:


    Techniker Krankenkasse
    NDR (2)
    HSH Nordbank
    Businessseats: U.a. Post


    ( Hamburg Freezers : Raiffeisenbank )


    Köln:


    Stadtsparkasse ( betreibt u.a. auch einen nicht ganz so schlechten Golfclub ) ( jetzt Sparkasse Köln/Bonn )


    Hoffenheim
    Das wird unter der Decke gehalten aber wie ich erfahren habe, Allgemeine Ortskrankenkasse ( AOK) Tribünenplätze


    Frankfurt : Mainova, CoBa


    Düsseldorf : Stadtwerke Düsseldorf



    Am meisten stört mich, neben den Banken und Krankenkassen, das Engagement von Lotto, dessen Gewinne eindeutig zweckbestimmt sind. Muß man mal gucken wer auf der Tribüne sitzt und Einiges wird klarer. Ich halte diese Sposorings für schlichtweg skandalös.


    Habt Ihr weitere Beispiele ?


    Was meint Ihr ? Auch wenn es Eurem Verein zugute kommt.

    :vogelzeigen: So geht Huhn heute ! :vogelzeigen:

  • Der Hamburger weg ist eine Firmen- und Institutionenübergreifende Initiative. Beteiligt als Geldgeber ist die Hamburger Sparkasse (HASPA), die dafür Bandenwerbung schaltet. Die Sparkassen, hier auch die HASPA, sind Anteilseigner der HSH-Nordbank. Es sollte hier eine generelle Debatte angestoßen werden, daher habe ich es rausgenommen.

    :vogelzeigen: So geht Huhn heute ! :vogelzeigen:

  • Das ist Konsequenz der Liberalisierung des Marktes. Wenn staatliche Unternehmen einerseits privatisiert werden, um mit privaten Anbietern in Konkurrenz zu treten, dann muss es diesen Unternehmen andererseits auch gestattet sein, für ihre Produkte zu werben ansonsten wäre das doch eine Ungleichbehandlung.

  • Hmm...kann die Diskussion nicht ganz nachvollziehen...


    1.) was hat denn die Telekom in der Liste verloren? 63,86% der Anteile in Streubesitz. Der Bund hat eine Beteiligung von 14,83% über das Finanzministerium und die KfW hält 16,87%...das jetzt als "Staatsunternehmen" zu bezeichnen..naja...


    2.) Sollten die von Dir als "städtische und halbstaatliche Institutionen" bezeichneten Firmen entweder gar keine Werbe-, PR- und Sponsoring-Maßnahmen durchführen (was dann keinen Wettbewerb mit den rein privaten Unternehmen ermöglichen würde), oder sie dürfen eben die volle Palette nutzen, inklusive Sportsponsoring.


    Aber eigentlich liegt der Kern der Diskussion ja viel tiefer. Macht es denn überhaupt Sinn, dass die von Dir genannten Institutionen staatlich/kommunal oder mit staatlichen Beteiligungen betrieben werden? Brauchen wir denn eine GKV in der aktuellen Ausprägung, wenn diese scheinbar Gründe dafür hat, wo auch immer für sich zu werben? Gleiches gilt für Sparkassen, öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten,...macht das System denn Sinn? Wenn diese Institutionen meinen werben zu müssen kann dann tatsächlich ein "Grundversorgungsmotiv" im Vordergrund stehen?


    Aber ob wir das hier gelöst bekommen? ;)


    Cheers


    catchawave

    WIR SIND WIEDER DA!

  • Querkopp, da fällt Lotto aber raus, denn das ist Staatsmonopol.


    Was z.B. die Post angeht ist auch Monopol, trotz der angeblichen Monopolaufhebung



    Stadtwerke, Mainova und andere sind mittlerweile normale Wirtschaftsunternehmen, deren Gewinne in der Firma bleiben. Warum sollen die nicht Werbung machen dürfen.


    Bunker, du wirfst dann noch die HaSpa rein. Die ist keine Sparkasse der Stadt, sondern mittlerweile eine freie Sparkasse, wie auch die Bremer. Und damit nicht mehr mit der Stadt verbunden und eigenständig, was sie mit ihren Gewinnen machen. Und die HaSpa ist auch kein Teil der HSH.
    Und die SV-Versicherungen ist wie die DeKa ein eigenständiges Unternehmen, die nur mit den Sparkassen zusammenarbeiten.


    Und die CoBa ist in FFM schon sehr lange Grosssponsor, deutlich bevor der Staat da eingesprungen ist

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Naja, in gewissem Maß macht das noch Sinn das Glücksspiel zu kontrollieren.

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Genau, vor allem wenn es so was wie Tip24 heute schon gibt..."Parallel-Lotterie"... und die Glücksspielkontrolle is total effizient in Zeiten von "Quick-Tip ohne Personalisierung" usw... Das Glücksspielmonopol is doch reine Kohlemacherei des Staates und sonst nix...aber ich glaube wir entfernen uns e weng vom Thema I-)


    Fakt is: wenn man mehr hinterfragen würde, wo der Staat seine Finger drin haben sollte und wo nicht, müsste man vielleicht net so viel drüber nachdenken, ob Sparkassen, Unternehmen mit staatlichen Beteiligungen usw... Sponsoring machen sollten oder nicht...


    Cheers


    catchawave

    WIR SIND WIEDER DA!

  • Gehört wohl eher in den Politik-Bereich, denn es wäre an der Politik, klare Regelungen für öffentliche, staatliche, teil-staatliche, private (usw.) Unternehmungen festzulegen und auch zu kontrollieren und durchzusetzen. Im Bereich der Werbung wie überhaupt und generell. Diese Regelungen scheinen ja aber nicht betroffen zu sein (und somit vielleicht sinnlos, am Ziel vorbei zu sein!?), sonst hätte das sicherlich schon irgendein Schlauer bemerkt. ;) Ergo bliebe nur die "moralische Verwerflichkeit".

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Wie geschrieben. Meine Beispiele waren nur einige wenige. Auffällig ist, daß vor allem Sparkassen und Energiefirmen, hier Stadtwerke, Fußball unterstützen. Das bedeutet, daß Leute, die sich gar nicht für Fußball interessieren, über die Gas- und Wasserpreise Dinge unterstützen, die sie gar nicht wollen. Ich kenne einen Geschäftsführer einer 100.000 Einwohnerstadt ohne nennenswerte Industrie sehr gut und der erzählte mir unter der Hand " Wenn die Leute wüßten, was wir am Gas verdienen... "


    Was die Sptzenvereine der Liga angeht, so muß man sich vergegenwärtigen, daß pro Arbeitnehmer ein Umsatz von ca 1. Mio Euro +- gefahren wird. Hier arbeiten also keine Hilfsbedürftigen.

    :vogelzeigen: So geht Huhn heute ! :vogelzeigen:


  • Die Beispiele mögen schlecht gewählt sein; dennoch hat Bunker nicht unrecht. Und hierfür ist Frankfurt der beste Beleg:


    - FRAPORT: Stellt kein Produkt her, das von Privatkunden gekauft werden kann. Und es ist nicht ansatzweise erkennbar, warum Personen von FFM aus fliegen sollten, nur weil Fraport Millionen für unsinnige Werbung verscherbelt. Ein return-on-invest ist also definitiv nicht erkennbar. Besitzverhältnisse: 51,62 gehören Land oder (über Stadtwerke Holding) der Kommune.
    - HELABA: Privatkundengeschäft? Nicht wirklich. Geschäftsfeld: Insbesondere Wirtschaftsförderung in den beiden relevanten Bundesländern; Vergabe von Krediten an den Mittelstand. Und hier ist keine mordsteure Werbung nötig; jeder hessische Unternehmer kennt die HELABA. Zu Rechtsform und Trägern siehe hier.
    - MAINOVA: Ist keineswegs ein "normales" Wirtschaftsunternehmen. Geschäftszweige: Energie- und Wasserversorgung. Da zumindest hinsichtlich Energieversorgung Konkurrenz besteht und auch Privatkunden angesprochen werden, kann Werbung legitim sein. Dann aber sollte der Gebührenzahler (es geht schließlich auch um nicht privatisierte Wasserversorgung) auch beanspruchen können, daß der Werbewert (sprich: return-on-invest) auch mindestens den Ausgaben durch Sponsoring entspricht. Hier muß m.E. zumindest eine Verpflichtung zur Offenlegung bestehen. Zu den Besitzverhältnissen der Mainova AG siehe hier.
    - Lotto Hessen: Alleiniger Gesellschafter ist das Hessische Finanzministerium. Wie kann es angehen, daß staatlich die Werbung für bwin etc. bekämpft wird, aber die Lottogesellschaft (sprich: das Finanzministerium) die [vermeintliche] Förderung von Spielsucht allerdings noch durch Werbung fördert? Zudem: Das Land sollte zur Neutralität, sprich ausgewogenen Verteilung von Geldmitteln gezwungen sein. Warum Eintracht Frankfurt, aber nicht Darmstadt 98?
    - Hessischer Dummfunk (hr3): Dasselbe wie Mainova und letzter Satz in bezug auf Lotto; hier auch noch aus Zwangsgebühren bezahlt.
    - Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main: dasselbe wie oben.
    - RMV: dasselbe wie oben.


    Hinzu kommen Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen (SGVHT) sowie Lufthansa, die verbundene Unternehmen von HELABA bzw. Fraport sind.


    Sorry, aber wenn Eintracht Frankfurt sich auf dem "freien Markt" nach Sponsoren umschauen müßte, würde es definitiv nicht für Liga eins reichen. Sponsoring-Aktivitäten von Unternehmen, die öffentlich-rechtlichen Status genießen und/oder mehrheitlich Ländern oder Kommunen gehören, findest Du überall. Es wird wohl aber kaum ein Verein derart stark aus verpflichtenden Abgaben oder Sponsoring-Aktivitäten von Unternehmen der Länder und Kommunen subventioniert wie Frankfurt.

  • Ich denke das ist ganz, ganz schwer. Klar, ist aus Gerechtigkeitssinn ist eine Neutralität wünschenswert aber andererseits geht das eben nicht immer. Nehmen wir an, Pinkys Prognose würde stimmen, die Eintracht könnte die Klasse bei einem Wegfall des "öffentlichen Sponsorings" nicht halten, dann würden die Einnahmen, die mit dem neuen Stadion in Frankfurt erziehlt werden allerdings auch schrumpfen. Da ich nicht glaube, dass sich die reinen Betriebs- und Kreditkosten reduzieren würden, wer käme dann auf? Klar, Stadt, Land, Kommune, Gemeinde - wie auch immer man das nennen will. Insofern fließen doch so oder so öffentliche Gelder - und beileibe nicht nur in Frankfurt sondern wahrscheinlich in allen Vereinen. Da ist es ja fast sogar fair, wenn das wenigstens offensichtlich ist. Das subventioniert wird finde ich sogar ein Stück weit legitim, schließlich hat man sich ja im Zuge der "Wir-zeigen-die-WM-jetzt-mal-nur-im-privaten-bezahl-Fernsehen-Diskussion" darauf geeinigt, dass Fussball eben ein Teil unserer Kultur ist.

  • Und vor allem, wenn Stadt/Kommune/Land schon in den Verein investieren, wie in FFM wegen des Stadions z.B., warum soll das dann nicht in Form von Sponsoring passieren, so dass auf der anderen Seite wenigstens noch wieder was rein kommt.


    Und allgemein kann man sowieso ganz ganz schwer bestimmen, was man durch Sponsoring für ein ROI hat, da man die Zuwächse im Absatz nicht dem Sponsoring zuschreiben kann

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Danke erstmal für die sachlichen und fachkundigen Beiträge :nuke:


    St. Pauli erhält z.B. nicht die Zuwendungen der entsprechenden Körperschaften wie der HSV. Es handelt sich bei vielen dieser Körperschaften um Eigentum der Allgemeinheit. Wenn klassische Defizitbereiche, wie Schwimmbäder oder Sporthallen durch die Stadtwerkebilanzen laufen, um den Bürgern eine einigermaßen preiswerte Leistung anzubieten, so kann man man das noch verstehen, obwohl es ordnungspolitisch auch angezweifelt werden kann. Der Profisport hat im Vergleich zum Breitensport keine gesellschftliche Aufgaben, wie z.B. soziale oder integrative oder gesundheitsfördernde. Angesprochen sind die, ohnehin meist in GmbH-Form geführten Profiabteilungen. HSV Vorstand Bernd Hoffmann soll z.B. 1 Mio. Euro verdienen.
    Zur Erinnerung. Hier und da wird an Gehalt für einen Spieler teilweise so viel Geld ausgegeben, wie ein 15 oder 18 Mann Elektrobetrieb im ganzen Jahr an Umsatz fährt.

    :vogelzeigen: So geht Huhn heute ! :vogelzeigen:

  • Vielen Dank für diesen Beitrag, sonst hätte ich ihn verfassen müssen... :D


    Deshalb heißen die im Volksmund mittlerweile auch gelegentlich "VEB Eintracht Frankfurt".

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • Und vor allem, wenn Stadt/Kommune/Land schon in den Verein investieren, wie in FFM wegen des Stadions z.B., warum soll das dann nicht in Form von Sponsoring passieren, so dass auf der anderen Seite wenigstens noch wieder was rein kommt.


    Und allgemein kann man sowieso ganz ganz schwer bestimmen, was man durch Sponsoring für ein ROI hat, da man die Zuwächse im Absatz nicht dem Sponsoring zuschreiben kann

    Geile Logik. Also wenn ich schon nem Verein 300 Mille für einen Neubau schenke, der sich in meinem eigentlich als Hessische Nationalsportstätte gedachten Stadion breit gemacht hat muss ich ständig nochwas nachschießen damits auch gefüllt bleibt??? :D

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • Und vor allem, wenn Stadt/Kommune/Land schon in den Verein investieren, wie in FFM wegen des Stadions z.B., warum soll das dann nicht in Form von Sponsoring passieren, so dass auf der anderen Seite wenigstens noch wieder was rein kommt.


    Und allgemein kann man sowieso ganz ganz schwer bestimmen, was man durch Sponsoring für ein ROI hat, da man die Zuwächse im Absatz nicht dem Sponsoring zuschreiben kann

    Geile Logik. Also wenn ich schon nem Verein 300 Mille für einen Neubau schenke, der sich in meinem eigentlich als Hessische Nationalsportstätte gedachten Stadion breit gemacht hat muss ich ständig nochwas nachschießen damits auch gefüllt bleibt??? :D


    Der Neubau ist nicht im Besitz der SGE sondern von der Stadt, wie auch schon das alte Stadion...
    Und die SGE ist mietender Nutzer des Stadions


    Dass nach Ost-Frankfurt kein Geld für ein neues Stadion fliesst musst Dich nicht bei mir beschweren

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Stellt kein Produkt her, das von Privatkunden gekauft werden kann. Und es ist nicht ansatzweise erkennbar, warum Personen von FFM aus fliegen sollten, nur weil Fraport Millionen für unsinnige Werbung verscherbelt. Ein return-on-invest ist also definitiv nicht erkennbar

    Du weisst aber schon, dass Sponsoringaktivitäten nicht immer zum Ziel haben, als Kaufanreiz wird den Endverbraucher bzw. für Privatkunden zu dienen ?!? Häufig ist dies - wenn überhaupt - nur ein Nebeneffekt, vor allem bei sehr großen Sponsoringgeschichten. Vielmehr gehts hierbei um Dinge wie Positionierung des Unternehmens und dem zur Schau stellen der regionalen Verbundenheit etc.


    Bsp. Audi -FC Bayern: Audi verkauft nicht unbedingt mehr Autos, nur weil Ribéry & Co. Audi fahren. Und selbst ein damit verbundenes geringes Absatzplus würde die Sponsoringkosten wohl kaum decken. Audi gehts konkret vielmehr darum, sich stärker als bayerisches Unternehmen darszustellen. Im Gegensatz zum großen Konkurrenten BMW, welcher das "Bayern" ja im Namen trägt, möchte Audi dies u.a. eben dadurch teils kompensieren, dass man den FC BAYERN MÜNCHEN sponsort. Und natürlich kommen dann auch noch - speziell beim FC.B - Dinge wie der Erfolg etc dazu, aber wie gesagt, primär gehts Audi um die Positionierung und das Herausstellen der bayerischen Wurzeln.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!