Nordbayrische online, aber hinter der Bezahlschranke...
ZitatRealistisch sei für ihn Option Nummer drei: eine neu zu gründende Entwicklungsgesellschaft für den Stadionbau, an der die Stadt beteiligt sein wird, aber der größte Teil der Investitionen aus privaten Händen kommt. [...] Vorstellbar wäre, dass die Stadt das Stadion und den Grund, auf dem es steht, in eine Entwicklungsgesellschaft einbringt. Außerdem "wird es so sein, dass die Stadt Nürnberg hoheitlich für die Infrastruktur zuständig ist. Wir werden das Stadion und das ganze Areal noch anders anbinden müssen als jetzt, etwa mit einer Straßenbahn." Dafür soll auch der Freistaat Bayern mit ins Boot geholt werden.
Ende Mai/ Anfang Juni sollen die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie vorliegen.