#25 Javier Horacio Pinola

  • Einmaliger argentinischer Nationalspieler, seit Juli 2005 in Nürnberg. Kam von Atletico Madrid, zuerst auf Leihbasis und wurde im Juli 2007 fest verpflichtet. Vertrag bis Juni 2010. Bisher 76 Erstligaspiele (3 Tore), 33 Zweitligaspiele (1 Tor) und 10 Pokalspiele (2 Tore) für den FCN. Pokalsieger 2007.


    "Ich habe in der 2. Liga dazugelernt"

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Wisst ihr was ich an diesem Interview sehr schätze? Das es ehrlich geführt ist! :nuke:

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Reibunspunkte? So kann man's scheinbar auch nennen wenn der eigene Mann den vermeintlich Torgefährlichsten Spieler umgrätscht. I-)

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Im Spiel würde man sagen, er hat "ein Zeichen gesetzt". :D

  • Gegen Petric, Berg, van Nistelroy etc. kann er das auch gerne tun. ;)

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Dann holt er sich 'ne Gelbe und fehlt gegen Köln...

  • Dann darf er es halt net, dann brauch er es aber auch nicht trainieren. :D

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Habs erst heute aus der Zeitung erfahren - ist ein absolutes No-Go und wird wahrscheinlich eine (gerechte) Strafe nach sich ziehen. Seine Entschuldigung kommt auch reichlich spät. Nach dem Spiel soll er seine Spuckattacke verneint haben - sieht so aus, als ob er abwarten wollte , was Presse und Fernsehen daraus machen. Auch wenn er sonst ein prima Zeitgenosse sein soll, so stelle ich mir eine Gegenwehr nicht vor!

    After the game is in front of the game

  • Vier Spiele! Pinola muss lange zuschauen


    Javier Pinola muss vier Spiele zusehen. Der Argentinier wurde vom DFB-Sportgericht gesperrt, weil er Bastian Schweinsteiger im bayerisch-fränkischen Derby beim FC Bayern (0:3) angespuckt hat. Unmittelbar nach dem Spiel hatte Schweinsteiger schon eine Strafe für den Club-Spieler gefordert. Der FCN verdonnerte den inzwischen reumütigen 27-Jährigen zu einer saftigen Geldstrafe.


    http://www.kicker.de/news/fuss…muss-lange-zuschauen.html

  • Ist am unteren Ende der Skala...

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Bei der ganzen Hysterie um die Sache hat man ja fast eine lebenslange Sperre erwarten können. :look:
    Wenn das gegen Freiburg oder Wolfsburg gewesen wäre, hätte das niemanden interessiert, aber da ja ein Herr Schweinsteiger beteiligt war...
    Wenigstens wurde dessen Tätlichkeit zuvor strafmildernd berücksichtigt.

  • Das Sportgericht wertete die Attacke Pinolas als "krass sportwidriges Verhalten in Form einer Tätlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung".



    wieso kriegt der schweinbesteiger keine sperre? (rhetorische Frage)

  • Jetzt kennen wir zumindest den Unterschied zwischen einem krass sportwidrigen Verhalten in Form einer Tätlichkeit gegen den Gegner und einer am Gegner begangenen sportwidrigen Handlung - da feiert das Juristendeutsch wieder seinen inneren Reichsparteitag

    After the game is in front of the game

  • Vollkommen sinnfreie Sperre.

    0:1 Gersdorff (3.), 0:2 Gersdorff (12.), 0:3 Müller (36.), 1:3 Pirrung (43.), 1:4 Müller (57.), 2:4 K. Toppmöller (58.), 3:4 Pirrung (61.), 4:4 Pirrung (73.), 5:4 E. Diehl (84.), 6:4 Laumen (87.), 7:4 Laumen (89.)


    "Der Berg frisst seinen Lieblingsgegner. Vergessen Sie Public-Viewing am Brandenburger Tor oder an der Copacabana. Kaiserslautern ist in diesen Momenten Welthauptstadt des Fußball!"

  • Nö, find ich genau nicht.


    Denke BS wird nicht belangt, weil der SR Kinhöfer angegeben hat, das nicht nicht gesehen zu haben?! :schulterzucken:

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Ich selbst finde solche Spuckattacken unter aller Würde. :smile:


    Aber, 4 Spiele fürs Spucken ? Hammerhart !


    1 Spiel hätte es auch getan, denn der negative Medienrummel tut schon weh genug.

    Treue kennt keine Liga !

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