Ex-Aktive, Graupen, Vorstandsdamen und Balljungen

  • "Heiko Weber hatte etwas dagegen"


    Kais Manai leistet die wichtigste Unterschrift im Leben seines besten Freundes. In grün-weiß kariertem Hemd und Lederhose sitzt der Tunesier am Dienstagmittag im fränkischen Mitteleschenbach als Trauzeuge neben Alexander Roland Maul und dessen Christina.



    Sein Abschied im Sommer 2006 war tränenreich. Beim letzten Regionalligaspiel in Oberhausen saß der Mittelfeldmann nach Schlusspfiff heulend in der Fankurve. Jena berührt. "Wir waren auf dem richtigen Weg, ich wäre so gern in Jena geblieben", erzählt er. Doch die damals sportlich Verantwortlichen entschieden anders. Manai wird deutlich: "Heiko Weber hatte etwas dagegen." Seine Karriere habe deshalb einen Umweg genommen. Zwei Jahre spielte er in Magdeburg - erfolgreich. "Fast wären wir in die Zweite Liga aufgestiegen." Als es dann nicht mal mehr für die Qualifikation zur Dritten Liga langte, wagte der Tunesier den Schritt zu Türkiyemspor Berlin.


    "Im Nachhinein bereue ich das. Mit dieser Amateurmentalität komme ich nicht klar." Ein Jahr war er noch aktiv, im letzten Sommer wurde Manai Co-Trainer der Berliner. "Inzwischen habe ich aufgehört." Die Wohngemeinschaft mit seinem Landsmann Amine Chermiti von Hertha BSC ruht sowieso gerade, weil der 22-Jährige nach Saudi-Arabien ausgeliehen wurde. "Als er nach Berlin kam, konnte er weder Deutsch noch kannte er die Stadt. Ich habe mich ein wenig um ihn gekümmert", berichtet Manai. Er selbst ist 37 Jahre alt - doch ein halbes Jahr Fußball spielen traut er sich noch zu. "Ich will es nochmal wissen", sagt er deshalb und bemüht sich nun, im Winter etwas zu finden. Jena ist natürlich kein Thema, auch, wenn er hier seine beste Zeit als Fußballer verbracht hat.


    "Es hat einfach gepasst mit Vito Benedetti oder Alex Maul - selbst, wenn man nicht spielte, war das kein Weltuntergang." 2003 wurde er von den Fans zum Fußballer des Jahres gewählt. "Den Pokal halte ich in Ehren", sagt er. Man hätte in Jena viel erreichen können. "Doch der Aufstieg in die Zweite Liga hat geschadet. Das ging zu schnell." Es wäre besser gewesen, noch zwei, drei Jahre in der Dritten Liga zu spielen und dann erst den nächsten Schritt zu machen. "Und so kamen dann jedes Jahr neue Spieler von überall her und haben Wahnsinnsgehälter kassiert. Das sind die Schulden von heute", sagt Manai.


    Berlin hat er vorerst den Rücken gekehrt. Erst lebt nun wieder in Celle, gemeinsam mit Ehefrau Monique und den Kindern Ilyes (4) und Amira (2) wird dort Weihnachten gefeiert. Sohnemann Ilyes ist schon quirlig unterwegs. "Ganz der Papa", wie der Tunesier sagt. Und er hat auch gleich eine kleine Anekdote parat: "Wir waren in Tunesien zu Besuch, und es hat ihn jemand nach seinem Namen gefragt." Die Antwort sei wie aus der Pistole geschossen gekommen: "Kais-Manai-Fußballgott." Die schwillt die Brust selbst in der bayrischen Tracht vor lauter Stolz mächtig an.

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  • Sercan Güvenisik ist wohl der Wandervogel unter den Fussballern...er hat einen Aufhebungsvertrag bei Paderborn unterschrieben und wecheslt jetzt zu Preußen Münster

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  • Ja, der Schwes wäre einer für die Möhre gewesen


    Da in einem anderen Thread über die Sträßers debattiert wurde, hab ich mich gefragt was der Ralf denn eigentlich jetzt macht - Er ist Trainer bei RSV Sugenheim

  • Abschiedsspiel für Schneider


    Im September 2009 wurde Bernd Schneider im Rahmen des Länderspiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Südafrika (2:0) schon gebührend von der DFB-Auswahl verabschiedet, nun wird der 36-Jährige auch bei Bayer Leverkusen entsprechend gewürdigt. Schneider erhält ein Abschiedsspiel in der BayArena, das am 10. Mai 2010 über die Bühne gehen wird.


    Der langjährige Bayer-Kapitän und Nationalspieler musste seine Karriere aufgrund einer Rückenmarksverletzung in der vergangenen Saison beenden. Nun kehrt er für einen Abend auf den Fußballplatz zurück, wenn die aktuelle Bundesliga-Mannschaft von Bayer Leverkusen gegen eine Auswahl ehemaliger Mitspieler um Michael Ballack, Dimitar Berbatov, Diego Placente und Juan antreten wird.



    "Wir wollen einem unserer besten einen würdigen Abschied bereiten", unterstreicht Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. Schneider bereitet sich derzeit in der Nachwuchsabteilung des Nachwuchsleistungszentrums bei Bayer auf seine weiteren Weg vor, der ihn zurück nach Jena führen soll.

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  • Große Ehre für Jenas heimlichen Kapitän Torsten Ziegner (32) und Co-Trainer Mark Zimmermann (35).


    Beide wurden zum Abschiedsspiel von Ex-Nationalspieler Bernd Schneider (36) nach Leverkusen eingeladen.
    Ziegner, der mit Schneider eng befreundet ist, zu BILD: „Ich freue mich, als Ehrengast dabei sein zu dürfen. Es wird sicher toll.“
    Am 10. Mai steigt in der BayArena ein Spiel zwischen der aktuellen Bundesligamannschaft von Leverkusen und alten Weggefährten von „Schnix“. Zugesagt haben u.a. Michael Ballack (Chelsea), Dimitar Berbatow (ManU), Diego Placente (Bordeaux) und Juan (Rom).
    Ziegner: „Wir sind zum Gala-Abend eingeladen. Hätte ich gewollt, hätten ich sicher auch mitspielen können.“ Einen Wunsch hatte Ziegner dann aber doch: „Ballack einen Beinschuss zu spielen, wäre schon nicht schlecht.“
    Schneider bereitet sich gerade im Bayer-Nachwuchszentrum auf den Weg nach der Karriere vor.
    Was er genau machen will, entscheidet sich im Sommer.

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  • "Ich brauche Rückendeckung"


    Mit zwei Toren in den vergangenen beiden Spielen setzt der Ex-Jenaer Nils Petersen in Cottbus an, Stammspieler zu werden.


    Auf der Bank hatte der 21-Jährige in dieser Saison quasi einen Stammplatz. Neun Mal wurde der in Wernigerode geborene Offensivmann eingewechselt. Erst beim 2:0-Erfolg in Karlsruhe stand er erstmals zum Anpfiff auf dem Rasen.


    "Ich war schon aufgeregt. Aber es war ein schönes Gefühl", gestand Petersen, der schon in der Vorwoche gegen die TuS Koblenz nach seiner Einwechslung den 1:1-Ausgleich erzielt hatte. "Bei mir ist es so, dass ich Selbstvertrauen, Zuspruch und Rückendeckung brauche", sagte Petersen, der in der Hinrunde nicht mal 45 Minuten Spielzeit in Liga zwei zu verzeichnen hatte. "Aber ich wusste, dass meine Chance kommt. Ich hatte ja schon in der Sommervorbereitung die meisten Tore geschossen", schaute der U 21-Nationalspieler zurück. "Dennoch stellte ich mich hinten an und habe nie den Mund aufgemacht." Das will er auch nach dem Auftritt in Karlsruhe nicht tun, sitzen ihm doch die Konkurrenten Leonard Kweuke und Sergiu Radu im Nacken.


    Für den Zweitligisten FC Carl Zeiss hatte Petersen zum Hinrunden-Ende 2007/08 als Joker gegen Aue (2:1) und in Kaiserslautern (3:2) sogar eher "zufällig" die Siegtore geschossen. Vater Andreas Petersen, damals wie heute Trainer beim Oberligisten Germania Halberstadt, hatte sich zuvor ohne das Wissen seines Sohnes beim Jenaer Manager Lutz Lindemann nach den Aussichten in den Planungen von Trainer Valdas Ivanauskas erkundigt. Nur deshalb rückte Nils Petersen, dem die Jenaer einen Wechsel zum 1. FC Köln verbauten, aus der zweiten Mannschaft hoch.


    In Jena, von wo Petersen Anfang 2009 für 250 000 Euro in die Lausitz wechselte, hatte es nicht zum Stammplatz gereicht. Noch streiten die Vereine um 50 000 Euro wegen einer Vertragsklausel. Sobald Petersen fünf Spiele für die Lausitzer bestritten hatte, sollte der Nachschlag fällig werden. Während Cottbus glaubte, die Klausel gilt nur für Liga eins, meint Jena, auch Einsätze in der zweiten Mannschaft zählen. Der von Cottbus ausgearbeitete Vertrag war wohl etwas zu schwammig formuliert.

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  • Berbig spendiert Bratwürste als Prämie


    Sie spielen am Sonntag ab 14 Uhr mit Ihrer Mannschaft VfL Osnabrück beim FC Carl Zeiss Jena an alter Wirkungsstätte. Spendieren Sie Ihrem Team Thüringer Bratwürste?


    Wenn wir gewinnen und der Trainer es erlaubt, dann gern. In der Heimat zu spielen, ist etwas Besonderes. Meine Familie und Freunde sind alle da.


    Sie haben Jena 2003 nach Osnabrück verlassen, als der FC Carl Zeiss in der Oberliga spielte. Dachten Sie, dass Sie so sesshaft werden?


    Ich bin zufrieden mit meiner Karriere. Nur den einjährigen Abstecher nach Dresden hätte ich mir gerne sparen können.


    Jena steht im Niemandsland der Tabelle. Wie lautet die Marschroute?


    Wir wollen jedes Spiel gewinnen. Wird es ein Punkt, müssen wir schauen, wie es gelaufen ist.


    Bislang haben Sie bei Ihren Gastspielen im Abbe-Sportfeld aber noch nie gewonnen.


    Nach einer Niederlage und einem Unentschieden wäre nach dem Gesetz der Reihe aber ein Sieg dran.


    Warum sind Sie zu Hause eine Macht, aber gewinnen auswärts nur selten?


    Wer schon mal in Osnabrück war, weiß, wie uns die Fans in unserem engen, kleinen Stadion nach vorn peitschen. Wenn ich wüsste, warum wir auswärts nicht so recht in Tritt kommen, würden wir es abstellen. Aber dieses Jahr zumindest sind wir auswärts noch ungeschlagen.


    Sie hatten ja auch erst ein Spiel mit dem 0:0 in Ingolstadt.


    Aber es ist ein Anfang.


    Durch Ihre Heimstärke führen Sie die Tabelle an. Ist der Aufstieg als Ziel ausgerufen?


    Es wäre unglaubwürdig, wenn wir einen gesicherten Mittelfeldplatz angeben würden. Schließlich führen wir die Tabelle mit sechs Punkten Vorsprung an.


    Worin liegen Osnabrücks Stärken?


    Die mannschaftliche Geschlossenheit. Der Trainer hat es gut geschafft, die individuellen Stärken aller Spieler zu einem guten Team zusammenzubauen. Nach dem Abstieg gab es einen Umbruch. Nur vier Spieler blieben. Ich hatte einen Vertrag, fühle mich sehr wohl in Osnabrück.


    In Liga zwei waren Sie ja nicht der Stammtorhüter.


    Doch, das musste ich mir nur härter erarbeiten. Im ersten Zweitligajahr war ich aus Dresden zurückgekommen, da war klar, dass ich mich zunächst hinter Aufstiegstorwart Frederic Gößling anstellen muss. Zum Ende der Saison hatte ich mich gegen ihn durchgesetzt, genauso war es im zweiten Jahr, als Stefan Wessels zunächst im Tor stand.


    Karsten Baumann trainierte zuvor Erfurt, im Team gibt es sowohl Ex-Jenaer als auch Ex-Erfurter. Kommt die alte Rivalität manchmal durch?


    Das spielt keine Rolle. Vielleicht gibt es ab und an einen flapsigen Spruch, aber mehr nicht. Die Vergangenheit ist abgehakt.


    Ärgert Sie, im Pokalviertelfinale gegen Schalke 04 ausgeschieden zu sein?


    Uns war von Anfang an klar, dass nur der Aufstieg zählt. Den Pokal haben wir als schöne Abwechslung mitgenommen, von daher sind wir nicht übermäßig enttäuscht.


    Spielte für Sie eine Rolle, als Torwart nach Jena zurückzukehren?


    Im Fußball weiß man nie, wie es läuft. Im Moment habe ich einen Vertrag in Osnabrück. Was später mal ist, wird sich zeigen.


    Halten Sie Kontakt zum FC Carl Zeiss?


    Zur Mannschaft weniger. Ralf Schmidt ist der einzige, mit dem ich zusammenspielte. Torsten Ziegner kenne ich natürlich oder den Torwarttrainer Stefan Fleischhauer. Der Mannschaftsarzt Dr. Zitzmann ist der Nachbar meiner Eltern. Ich freue mich auch sehr, Mannschaftsleiter Uwe Dern mal wiederzusehen.

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  • FC Carl Zeiss Jena verstärkt mit Eberhard Vogel sein Scouting
    Der FC Carl Zeiss Jena erfährt prominente Unterstützung für den Scoutingbereich. Eberhard Vogel (66) wird ab sofort für den FCC Aufgaben bei der Spielerbeobachtung und Talentesichtung übernehmen.

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Unser Waldlaufgott Babacar N´Diaye ist mittlerweile beim TSV Havelse wo er mit dem ebenfalls kurz in Jena spielenden Jan Zimmermann zusammen spielt.

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Tja, und für die trifft er auch nicht schlecht. Und Leute wie ebenjener Zimmermann, sowie dem Ex-Paulianer und HSVer Andre Breitenreiter und dem Ex-Magdeburger Habryka zeigen, dass man in Havelse offenbar wieder nach Höherem strebt. Schließlich war dieser Verein ja mal in den 80ern das Sprungbrett für einen gewissen Volker Finke.

    Natürlich gibt es Frauen, die klüger sind als Männer. Aber davon wird die Küche auch nicht sauber. Jerry Lee Lewis

  • Georgi Lamaja hütet jetzt für Inter Baku (Aserbaidschan) das Tor, Mikhail Ashvetia spielt jetzt für Nischni Nowgorod und ein Sebastian Hänsel kickt jetzt für SV Davaria Davensberg

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Marc Fascher wird Trainer bei Preussen Münster

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Ich wußte bis grad gar nicht, dass wir einen Ex-Spieler vom FCC haben ! :juchuu: I-)


    Zitat

    Transfermarkt.tv: Sie wechselten 2006 aus der Jugend des FC Carl Zeiss Jena zum FC Bazenheid. Mit welchen Zielen haben Sie sich damals für diesen Schritt entschieden?


    Patrick Peters: Mein Ziel war es, meine Ausbildung zum Textil-Veredler zu beginnen, mir so ein zweites Standbein zu schaffen und mich fußballerisch zu etablieren. Ich wollte den Sprung vom Jugend- in den Herren-Bereich schaffen.


    Das ganze Interview ? Hier !


    Zitat

    Patrick Peters: Beendet habe ich das Kapitel gar nicht. Ich plane meine Karriere irgendwann in der Schweiz zu beenden, weil meine Freundin dort lebt und dort möchte ich auch alt werden. Den Wechsel nach Lübeck habe ich gewagt, weil ich das Ziel habe, in der 3. Bundesliga zu spielen. Der Wechsel zum VfB war ein großer Schritt in Richtung 3.Liga.


    :hurra:

  • Naja, er hat ja nicht gesagt, dass er mit dem Lübeck dahin will. :afi::D

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  • Au, Au Au:
    Omo ist jetzt das vierte mal in Folge aus der 2.Liga abgestiegen. (Ich würde für den unwahrscheinlichen Fall unseres Aufstieges , von einem erneuten Engagement an den Kernbergen abraten)

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

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