Ex-Aktive, Graupen, Vorstandsdamen und Balljungen

  • Zwickau entlässt Zimmerling


    [...]Die Gerüchteküche nennt zwei Namen: Henning Bürger und Thomas Pfefferkorn.[...]

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Durch Zufall bin ich grad wieder über Lars Fuchs gestolpert...der hat mittlerweile in 10 Spielen für Magdeburg 7 Tore geschossen und 6 Vorlagen gegeben.


    Jetzt weiß ich wieder wieso ich mich zur letzten Winterpause eigentlich so sehr über seine Verpflichtung gefreut hatte... :look:

  • Freude aufs Duell mit Kumpel Kühne
    Nach drei Niederlagen in Folge war es gut, in Erfurt zumindest einen Punkt zu holen. Obwohl ich mich schon ärgere, dass wir ausgerechnet dort nicht gewonnen haben. Eine Kopfballchance von mir entschärft Orlishausen auch blendend. Wichtig war, dass wir zu Null gespielt haben.


    Sie sind stark gestartet. Warum?
    Das Team hat sich punktuell gut verstärkt. Der Trainer versteht es, uns auf den Punkt heiß zu machen. Wir sind ein eingeschworener Haufen - das war schon vorige Saison wichtig. Sonst hätten wir die Klasse nicht gehalten. In den ersten Spielen trug das Früchte. Die ganze Mannschaft hat defensiv sehr gut gearbeitet, wir haben getroffen und Glück gehabt.


    Wie läuft es finanziell?
    Sehr gut. Vorige Saison war der Verein teils bis zu fünf Monate im Rückstand beim Zahlen der Gehälter. Jetzt bekommen wir unser Geld pünktlich. Seit voriger Woche ist die Fußballabteilung in eine GmbH ausgegliedert, für die einige Investoren bereit stehen.


    In Jena klemmt es dagegen diese Saison mit den Finanzen.
    Der DFB-Pokal fehlt. Der war in den vergangenen Jahren immer eine Bank, zusätzliches Geld einzunehmen.


    Hinzu kommt die Verletztenmisere.
    In Jena fehlt ja fast eine ganze Mannschaft. Wir lassen uns aber nicht blenden. Trotz der vielen Verletzten wird Jena am Samstag schon mit elf Spielern antreten. Die Partien in der dritten Liga sind alle sehr eng, die Tagesform entscheidet.


    Mit Stefan Kühne ist ein Kumpel aus der Jenaer Zeit zurückgekehrt. Freuen Sie sich auf das Duell?
    Klar. Stefan Kühne kannst du wegen seiner Qualitäten blind verpflichten. Ich wollte auch in Regensburg ein gutes Wort für ihn einlegen und freue mich für ihn, dass er sich wieder in der dritten Liga anbieten kann - es ist immer schwierig für einen Spieler, arbeitslos zu sein.


    Gibt es das Duo Maul/Kühne noch einmal in Jena?
    Das müssen andere entscheiden. Ich möchte gern noch einmal mit ihm zusammenspielen.


    Sie sind zur gleichen Zeit in Jena aussortiert worden.
    Es sind Fehler gemacht worden nach dem Zweitliga-Abstieg, aber nicht von den Leuten, die jetzt das Sagen haben. Das war die Sache von Henning Bürger und Carsten Linke.


    Wollen Sie mit Regensburg in die zweite Liga aufsteigen?
    Unser Ziel lautet Klassenerhalt. Dafür wollen wir vor der Winterpause noch Punkte sammeln, möglichst schon am Sonnabend drei gegen Jena.

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Lutz Lindemann ist bei Sportfreunde Siegen von 1899 als neuer Sportlicher Leiter im Gespräch. ( soll wohl schon ziemlich fest sein...)

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • fand ich nicht...er hat halt die bälle nicht immer weggedroschen, sondern auch hinten einfach mal den stürmer ver*rscht...klar ging das mal schief...aber davon haben wir schlimmere gurken gehabt...

    Also ich hatte im Angst als Omo am Ball war :P.

  • Ich habe damals bei Benjamin James immer Angstausbrüche gehabt, fande damals nur seinen "eigenen" Fanclub Klasse.
    (So viel Trommler hat nur der FCC , *sing* ) :dance3:

  • Lutz Lindemann bei SF Siegen vor dem Aufstieg


    Siegen (OTZ). Der 21-fache DDR-Nationalspieler Lutz Lindemann, u. a. bis 1981 beim FC Carl Zeiss Jena aktiv, soll beim NRW-Oberligisten Sportfreunde Siegen vom Nachwuchskoordinator zum sportlichen Leiter aufsteigen. Lindemann hatte seine Tätigkeit in Siegen am 25. September2009 aufgenommen, sein Vertrag läuft bis zum 30. Juli 2010.


    Der 60-Jährige soll in Siegen durch den Abgang des dortigen Managers Gerd Kehrberg in diese Funktion befördert werden. SF Siegen hatte zuvor das Trainergespann entlassen und mit dem Niederländer Rob Delahaije und Peter Nemeth ein neues Duo auf die Bank gesetzt.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Schwerer Gang



    Der Tag in Jena nach dem Freitod Robert Enkes


    Jena. Mit betretener Miene schleicht Jenas Mittelfeldspieler Torsten Ziegner zum Kabinentrakt in der Stadiontribüne. Die Augen verquollen, winkt er bloß ab. Am Tag nach dem Freitod seines Freundes Robert Enke mag er nicht vor die wartenden Fernsehkameras treten, lehnt auch eine Einladung in die Jauch-Sendung Stern-TV ab.


    Das Jenaer Urgestein hatte einst mit Enke die FC-Jugend durchlaufen, mit ihm die Schulbank gedrückt. Er wolle der Familie persönlich kondolieren und nicht öffentlich, lässt Ziegner ausrichten. Auch Physiotherapeut Mario Röser spürt, wie nahe dem 32-Jährigen die Todesnachricht geht. Am Morgen standen ihm Tränen in den Augen.


    Röser selbst hatte zunächst an einen schlechten Scherz geglaubt, als er am Montagabend eine SMS mit der Botschaft erhielt. Er war gerade bei einem Bankett auf dem Intershop-Turm, zeigte seinem Tischnachbarn Eberhard Vogel die Mitteilung.


    Der ehemalige Nationalspieler erinnerte sich sogleich an seine Zeit als Jenaer Trainer. Er hatte Enke in der Saison 1995/96 mit in den Profikader genommen, ihm beim Spiel gegen Hannover (1:1) sein Zweitliga-Debüt ermöglicht. Zwei Partien später kam es zu einem bemerkenswerten Vorfall. Jena lag beim Auswärtsspiel in Leipzig mit 0:1 hinten. Enke hatte ein kurioses Tor kassiert, ansonsten aber gut pariert. Unter Tränen bat der Keeper in der Halbzeit, ihn auszuwechseln. Vogel entsprach der Bitte nicht - allerdings stand Enke danach nicht wieder in der Startelf. Nach der Saison wechselte Enke nach Gladbach.


    Jenas Mannschaftsleiter Uwe Dern reicht Kopien der damaligen OTZ-Beiträge an die zahlreichen Fernseh- und Radioreporter, die vor der Tribüne warten. Im Raum, wo die Spieler nach den Spielen mit den Journalisten reden, hat der Verein das Kondolenzbuch ausgelegt. Kerzen brennen, ein Fanschal umrahmt das Schwarz-Weiß-Foto des Nationaltorhüters. Bis zum Abend kommen Hunderte, um ihr Mitgefühl auszudrücken - selbst E-Mails aus Spanien und Großbritannien gehen ein. Es ist schwer zu begreifen, dass seit 2003 kaum jemand etwas von der Erkrankung gespürt hat, sagt Horst Schau (60) aus Kahla.


    Prof. Werner Riebel vom FF USV Jena kondoliert schriftlich, zückt alte Fotos, die den Vater von Enke, der heute als psychologischer Psychotherapeut in Jena arbeitet, zeigen. Wir sind befreundet. Mir geht die Sache nahe, als wäre Robert mein eigener Sohn gewesen, sagt Riebel.


    Draußen am Stadiontor entzündet Mirko Oehlmann (38) eine Kerze. Der Lagerist hatte auf Arbeit vom Tod erfahren, ist geschockt. Einst spielte er mit Enke auf dem Bolzplatz: Ein dufter Typ, mit dem man prima reden konnte.


    Am Sportgymnasium läuft der Unterricht normal. Eine Wandzeitung mit Trauerflor erinnert an den Schüler von einst, der hier seine Karriere begann und die Welt eroberte. Robert war eine ehrliche Haut, trainierte hart für sein Ziel, sagt Jenas Sportdirektor Heiko Weber, der seine Mannen in der nächsten Partie mit Trauerflor auflaufen lässt - im Gedenken an einen Großen des Jenaer Fußballs.




    Auch der Thüringer Fußball-Verband nahm Anteil am Ableben von Robert Enke "Die Meldung vom tragischen Tod Robert Enkes hat in der großen Fußballfamilie und ganz besonders in Thüringen Bestürzung und tiefe Trauer ausgelöst. Wir trauern um einen außergewöhnlichen Sportler, der für viele Kinder und Jugendliche ein großes Vorbild war. Robert Enke wird für uns alle unvergessen bleiben. Unsere Anteilnahme und unser tiefempfundenes Mitgefühl sind bei Roberts Frau und seiner Familie", hieß es von Rainer Milkoreit, des Vorsitzenden des Thüringer Fußball Verbandes. dpa/red


    "Zu früher Tod" - Jenaer nehmen Abschied von ihrem Freund


    Auch der Thüringer Fußball-Verband nahm Anteil am Ableben von Robert Enke "Die Meldung vom tragischen Tod Robert Enkes hat in der großen Fußballfamilie und ganz besonders in Thüringen Bestürzung und tiefe Trauer ausgelöst. Wir trauern um einen außergewöhnlichen Sportler, der für viele Kinder und Jugendliche ein großes Vorbild war. Robert Enke wird für uns alle unvergessen bleiben. Unsere Anteilnahme und unser tiefempfundenes Mitgefühl sind bei Roberts Frau und seiner Familie", hieß es von Rainer Milkoreit, des Vorsitzenden des Thüringer Fußball Verbandes.


    hier ist eine Robert Enke Seite eingerichtet worden

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Das Jenaer Fan-Projekt überträgt die Bilder der Trauerfeier. Fans, die gemeinsam Abschied nehmen wollen, sind am Sonntag ab 10 Uhr ins Fan-Haus eingeladen.

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Gräfe pocht auf Tradition


    Jena. Er bleibt ein kritischer und akribischer Geist: Carl-Zeiss-Chronist und Ehrenrats-Chef Dr. Udo Gräfe hat sein Buch 100 plus sechs Jahre FC Carl Zeiss Jena veröffentlicht für viele Fans des Fußball-Drittligisten ein Muss unterm Tannenbaum. Es ist die erweiterte Auflage seines umfassenden, zweibändigen Werkes von 2005 erweitert um die turbulente Zeit des Aufstiegs und Falls in die und aus der 2. Bundesliga. Darüber hinaus hat Gräfe viele neue Details aus der FCC-Geschichte eingefügt, mit 750 Fotos illustriert. Leider gab es keinen Euro Unterstützung vom Verein, bedauert der 69-Jährige. Außer Teamleiter Uwe Dern beschäftigt sich kaum jemand ernsthaft mit der Tradition, so Gräfe, der gegenwärtig an der neuen Satzung des Vereins mitarbeitet. Am Freitag 16 Uhr wird er in der Goethe-Galerie gemeinsam mit den Zeiss-Legenden Peter Ducke (68) und Helmut Müller (72) das Buch vorstellen. Alle drei haben etwas gemeinsam: sie sind Ehrenmitglied und unbequem. Udo Gräfe: 100 plus sechs Jahre FC Carl Zeiss Jena, Verlag Bussert&Stadler

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • "Von Monat zu Monat denken"


    Michael Born (42) arbeitete zwölf Jahre lang beim SC Paderborn und führte den Verein als Geschäfts­führer bis in die 2. Liga. Nun hat er mit Carl Zeiss Jena viel vor und sitzt seit diesem Dienstag sogar im Präsidium.



    kicker: Herr Born, sind Sie der neue starke Mann in Jena?


    Michael Born: Wenn ein Geschäfts­führer schwach ist, wäre das doch negativ. Ich bin jemand, der gern mit vielen klarkommt, der sich ins Team einbringt.


    kicker: Der Verein ist nur bis zum 31. Dezember 2009 liquide, hat danach nur noch 40000 Euro für das kommende Jahr. Was passiert danach?


    Born: Es ist wichtig, dass wir von Monat zu Monat denken.Wir haben nun bis zum 31. Dezember Zeit, die Probleme zu lösen. Dafür gibt es genügend Optionen.


    kicker: Im letzten Jahr bedienten sich die Stuttgarter Kickers aus einem Kautionsfonds des DFB, ohne das Geld später zurückzuzahlen. Ist das eine Möglichkeit?


    Born: Nein.


    kicker: Müssen Spieler verkauft werden?


    Born: Das steht bei mir nicht an erster Stelle, weil ich das sportli­che Potenzial nicht schwächen möchte. Aber es gibt auch bei uns eine Schmerzgrenze.


    kicker: Den Verein hat in den letzten Jahren die stete Unruhe ausgezeich­net. Wie wollen Sie die beseitigen?


    Born: Es ist jetzt erst mal wichtig, dass durch die Neubesetzung in den Gremien Ruhe eingekehrt ist. Aufsichtsrat und Präsidium arbei­ten nun konstruktiv zusammen und auch im Bereich der hauptamtli­chen Entscheidungsträger wird das so sein. Das ist die Grundvorausset­zung für den Erfolg.


    kicker: Der in dieser Saison den Klassenerhalt impliziert ...


    Born: Der muss geschafft werden, und was dann noch möglich ist, werden wir sehen. Ich möchte immer das Maximale schaffen.


    kicker: Sie zogen die Kündigung gegen Salvatore Amirante zuletzt zurück, doch der meldete sich krank und bat um die Auflösung seines Vertrages. Sind Sie darüber enttäuscht?


    Born: Ich bin überrascht. Wir hat­ten ihm eine stabile Brücke gebaut. Die Vereinsführung ist inzwischen eine neue. Mannschaft, Trainer und Sportdirektor hatten sich für ihn ausgesprochen. Ich kann es nicht nachvollziehen.


    kicker: Amirantes Reputation ist aber dahin, auch dank des Sport­direktors ...


    Born: Fehler einzugestehen ist ein Zeichen von Stärke.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Das "Paradies" immer fest im Blick



    Eberhard Vogel ist dem Fußball bis heute treu geblieben. Der 66 Jahre alte Sachse wohnt über den Dächern Jenas, hat sein Paradies immer fest im Blick. "Wenn es mir möglich ist, gehe ich auch zu den Heimspielen", sagt er. Die aktuelle Truppe findet er dabei gar nicht so schlecht - trotz gemischter Gefühle, die ihn beim Anblick der Spiele überkommen. "Wenn alle fit sind, haben die durchaus das Zeug dazu, im oberen Drittel mitzuspielen."


    Der Orlando sei kreuzgefährlich mit seiner Schnelligkeit, auch Sebastian Hähnge traut Vogel ob dessen Erst- und Zweitligaerfahrung viele Tore zu. Dass ein Stürmer über Monate Ladehemmungen hat, versteht Vogel nicht. "Diese Phasen dauerten bei mir höchstens 14 Tage. Aber wir spielten ja meistens oben mit. Da trifft es sich leichter." Das Tor gegen Wuppertal, dass hätte "Matz" Vogel sich aber auch noch zugetraut.


    Hilfe angeboten


    Was ihn wurmt, ist die hohe Fluktuation an Profis in den letzten drei Jahren. "Von den 40, die sie geholt haben, sind 30 #1#15 na, Sie wissen schon." Die werden alle nur bezahlt, Leistung aber brächten nur die wenigsten. Auch deshalb bot er schon lange seine Hilfe an. "Ich habe es Heiko Weber oft gesagt, dass ich mir Spieler oder auch Spiele anschaue. Aber es gibt wohl keinen Bedarf." Etwas traurig sagt er diese Worte - denn es ist ein Jenaer Grundproblem, nicht auf die Altvorderen zu zählen. Einst wurden sie als Besserwisser abgestempelt, auf ihre Erfahrung aus unzähligen Länder- und Europapokalspielen legt man einfach keinen Wert. Dass man so manch Fehleinkauf verhindert hätte, wenn sich vorher jemand mit Auge für den Sport diese potentiellen Neuzugänge ausspäht, ist noch nicht bis ins Ernst-Abbe-Sportfeld vorgedrungen.


    UNBEUGSAM & UNVERKÄUFLICH


    [align=center]Souvent blessé, jamais vaincu

  • DFB ermittelt gegen Thomas Gerstner und Frank Eulberg
    Bielefeld (sid) - Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Ermittlungen gegen Trainer Thomas Gerstner und dessen Assistent Frank Eulberg vom Zweitligisten Arminia Bielefeld eingeleitet. Beide hatten nach dem Spiel bei Fortuna Düsseldorf (2:3) am vergangenen Freitag mit drastischen Worten die Unparteiischen kritisiert.


    "Das Schiedsrichtergespann hätte es komplett verdient, nie wieder ein Spiel auf deutschem Boden zu pfeifen", hatte Gerstner gesagt.

    Als 1920 das Land Thüringen mit der Landeshauptstadt Weimar gegründet wurde, wurden die preussischen Gebiete einschließlich Erfur* nicht mit einbezogen!

  • Die SportBild berichtet in ihrer Ausgabe vom 16.12.09 das Bielelfeld Jan Simak verpflichten will und Simak auch kurz vor der Unterschrift bei der Arminia steht.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!