Haustiere

  • Da hab ich mir mit 10 Jahren noch nicht so viele Gedanken drum gemacht


    War auch nicht als Vorwurf gemeint. :)

    Aber die Hauskatzen, die draußen rumlaufen, sind definitiv ein Problem.

    Im Moment scheint es mir aber, dass es vielen Menschen reicht, wenn es den anderen schlechter geht. Dass sie sich dann besser fühlen. Und das ist eine ganz schlimme Tendenz. Da fängt Faschismus an.


    Hape Kerkeling

  • Zum Glück hat unserer schon seit Jahren keine Vögel mehr angeschleppt. Aber die Mäusefangquote ist immer noch stattlich - und darüber bin ich jetzt gar nicht mal so unglücklich. Da ich allerdings Nordpolars Einwand voll unterschreiben kann, käme mir nach Leo auch keine Katze mehr ins Haus. Stubenkatzen empfinde ich als Tierquälerei, Freigänger sind verantwortlich fürs Artensterben bei Vögeln. Auf Wilmas Konto geht nach 10 Jahren exakt eine Bisamratte.

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • Hab ich mir schon gedacht, daß das ein Jagdhund is |-)  <3


    Wir haben einen Stubenkater. Da die Vermieter keine Freigänger mehr wollten, und wir keinen Streit, haben wir uns ne behinderte Katze gesucht ... wurde also ein Kater mit Gleichgewichtsproblemen, der auch nicht auf den Füßen landet, wenn er stürzt. Merkt man daheim fast nix von und er macht nen zufriedenen Eindruck bei uns.

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