Immer wieder gerne.
Konzerte und Festivals 2024
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Das ist (lediglich) insofern interessant, als dass da Keanu Reeves Bass spielt.
Sachen gibt's...
Was ich schon beim Blick auf die Running Order total behämmert fand: Wie kann man Machine Head und Fear Factory parallel schicken? Deren Fanbases dürften zu 96% übereinstimmen.
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Muss man sich halt entscheiden. In Wacken passiert das täglich 5x. Auf fünf Bühnen, die 5 km auseinander stehen.
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Also, um die Zeit nicht sinnlos mit Bier trinken zu vertrödeln,
Ich verstehe diesen Halbsatz nicht
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Zum nur-Bier-trinken war es nicht gut genug.
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Muss man sich halt entscheiden. In Wacken passiert das täglich 5x. Auf fünf Bühnen, die 5 km auseinander stehen.
Ja, aber Ring/Park sind stilistisch doch vielfältig genug, um solche Offensichtlichkeiten ja verhindern zu können. Wenn sie Amon Amarth und In Extremo parallel schicken, ist das mein eigenes Problem, weil ich beide sehen wollen würde, aber MH und FF sind doch offensichtlich. Eigentlich.
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Ja wobei der Samstag da dieses Jahr schon positiv aus dem Rahmen gefallen ist. Und ob die bei RARIP diese "Feinheiten" kennen?
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Und ob die bei RARIP diese "Feinheiten" kennen?
Das setze ich eigentlich voraus, dass sowas bekannt ist. Sonst hat der Typ, der das Billing verantwortet, seinen Job nicht verstanden.
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Wenn ich sehe was die da in den letzten Jahren teilweise zusammengekarrt haben möchte ich das zumindest nicht komplett ausschließen.
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The days roll on and finally Sunday… Zur Feier des Tages heute mit den Guano Apes, nicht. Zu früh. Bei allen Annehmlichkeiten natürlich einer der Nachteile des „Home Festivaling“, dass man den ein oder anderen Frühstart verpasst. Aber so lange es sich dabei nicht um die Mos Eisley Cantina Band oder die Beatles in Originalbesetzung handelt, kann man das verschmerzen.
Der Tag beginnt mit Asinhell, dem „Nebenprojekt“ von Volbeat-Mastermind Michael Poulsen. Die spielen klassischen Death Metal und tun das so sauber, freundlich und aufgeregt, dass sie damit auch beim Stadtfest in Harsewinkel auftreten könnten. Also vielleicht mal von der Musik abgesehen. Kurzweilig.
Ähnlich kurzweilig aber weniger freundlich wurde es anschließend bei Betontod. Trotzdem (feucht-) fröhlich, halt Punkrock der alten Schule. Wo man den Ärzten oder Hosen heute vielleicht den „Ausverkauf“ in den „Mainstream“ vorwerfen könnte, würde die Kritik hier fehlende Weiterentwicklung, Stagnation etc. lauten. Deutsche AC/DC. Irgendwas ist ja immer… Irgendwas findet sich sicherlich, woran man rummeckern kann. Ich fand hier gab es nix zu meckern. galmi hatte noch Bier mitgebracht, alles bestens! Tagessieger. (Also Betontod, nicht Galmi...)
Bestens dann auch der anschließende Auftritt der altgedienten Export-Iren der Dropkick Murphys. For Boston, The Boys are back, The state of Massachusetts, Rose Tattoo und so weiter und so fort. Hits, Hits, Hits, den davon haben sie weiß Gott genügend angesammelt in den letzten knapp 30 Jahren. Wahrscheinlich hätten sie auch locker drei Stunden spielen können und es wäre trotzdem nicht langweilig geworden. Und es hätten (mir) vermutlich immer noch Lieder gefehlt. Middle finger up.
Und dann war es endlich soweit für den Sonic-Syndicate-Award: The Queens of the Stone Age! Herzlichen Glückwunsch, was für eine selbstverliebte, vollgedröhnte und vor allem langweilige Scheisse, die aber konsequenterweise auch scheisse vorgetragen wurde. Enter Shikari waren ja schon mies, aber das… Und dafür haben wir Kreator sausen lassen (die ich aber im Harz noch sehe), nur um rechtzeitig in Position zu sein für…
Die Ärzte! Aus Berlin, in Berlin, um Berlin um und Berlin herum. Politisch wie eh und je, neuerdings sehr fleissig, launig wie immer. (Aus „Rebell“.) Farin: „…ich bin nicht blöde.“ – Bela B. aus dem Hintergrund: „Naja.“ So geht Headliner und so war es ein würdiger Abschluss für dieses Festival. Und anders als im letzten Jahr kam ich dieses Mal auch in den Genuß von „Westerland“: „Aus gegebenem Anlass. Wir können diese Insel nicht den Nazis überlassen!“
Famous last words: (Aus einer Werbung für eine Finanz-App.) „Spüre den Festival-Vibe in deinem Geldbeutel.“ – ALTER VATER! Wer nach 3+ Tagen Festival schon mal in seinen Geldbeutel geschaut hat, der weiß was das für „Festival-Vibes“ sind! Das gähnen der Leere, das rollen der Heuballen, Zwiebelleder!
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Zur Feier des Tages heute mit den Guano Apes, nicht. Zu früh. Bei allen Annehmlichkeiten natürlich einer der Nachteile des „Home Festivaling“, dass man den ein oder anderen Frühstart verpasst.
Ich würde es nicht als Nachteil werten, die Guano Apes zu "verpassen". QOTSA hätte vermutlich starke Konkurrenz bekommen.
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Unwahrscheinlich. Wer sich so eindeutig gegen Enter Shakira durchsetzt muss die Guano Apes nicht fürchten!
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Kein Slay... äh Kerry King?
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Nee, der ist leider den Umständen zum Oper gefallen. War ich aber auch gar net so heiß drauf.
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Verdammte Operetten!
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Scheiss Terminator-9!
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Rockharz 2024
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- The O'Reillys And The Paddyhats
- Hatebreed
- Hammerfall
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- Soilwork
- Schandmaul
- Judas Priest
So viel kann ich euch schon sagen. Rest folgt dann bald, vielleicht, oder nicht. Kennt ihr ja.
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Du bei Gutalax?
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Rest folgt dann bald, vielleicht, oder nicht. Kennt ihr ja.
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