Regionalliga 22/23

  • Hildesheim besser ohne zu glänzen oder oft gefährlich zu werden. Lübeck findet offensiv so gar nicht statt.

  • Ein 0:0 der schlimmen Sorte. In der zweiten Halbzeit hatte Lübeck aber drei ganz dicke Chancen das noch zu gewinnen.

  • Mal ganz kurz meine Eindrücke: vor der Pause der VfV etwas besser, Lübeck hat sich im Mittelfeld zu oft ungeschickt angestellt, Bälle zu früh verloren und generell zu wenig nach vorne getan.

    In der zweiten Halbzeit gar nicht groß anders, nur dass Hildesheim irgendwann die Puste ausging und der VfB das Mittelfeld viel schneller überbrückt hat und dadurch dreimal jemand alleine vorm Torwart aufkreuzen konnte. Vor allem beim zweiten Mal muss der Lübecker (keine Ahnung wer das war) treffen. Schien eher eine Frage der Zeit bis Lübeck trifft, aber die Zeit beim Fußball ist halt limitiert.

  • Solchen Leuten gehört direkt die Kasse nach hinten gehauen. Dusselige Trottel.

    "Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen!"


    Harald Juhnke


    :bfcjb:

    Einmal editiert, zuletzt von GutesWolters ()

  • Mist. Kaum passierte da mal was, schon stand ich an der Bude um mir ne Schinkelgriller in den Kopf zu stecken.

  • Mit einem Punkt im Gepäck kehrte der VfB Lübeck am Sonntag vom Spitzenspiel der Regionalliga Nord heim. Beim Tabellendritten Hannover 96 II gab es ein 1:1, mit dem die 96er auf Distanz gehalten wurden und unsere Mannschaft weiterhin an der Tabellenspitze rangiert. 1.114 Zuschauer, von denen der weit überwiegende Teil zum VfB hielt, sahen ein gutklassiges Spiel, in dem die besseren Chancen insgesamt auf Seiten der Lübecker Mannschaft lagen, aber auch Hannover immer wieder gefährlich war.


    Quelle


    Über 600 VfBer machten sich auf den Weg nach Hannover :nuke:

  • Mit dem VfV Borussia 06 Hildesheim stellt sich am Samstag (14 Uhr) gewissermaßen eine „Wundertüte“ auf der Lohmühle vor. Die Niedersachsen stehen aktuell zwar nur auf Tabellenplatz 15 der Regionalliga Nord, haben aber insbesondere in Duellen mit den Spitzenteams der Liga eine ziemlich gute Bilanz und hatten in der Anfangsphase der Saison sogar die Hoffnung, in den Kampf um die Spitzenplätze eingreifen zu können. Das jedoch wäre ebenso überraschend gewesen wie es am Ende ein Abstieg wäre, denn mit ihren sportlichen wie infrastrukturellen Möglichkeiten gehören die Hildesheimer, die erst seit 2020 wieder zur Regionalliga zählen, zu den Teams, die realistisch eher im Mittelfeld der Spielklasse zu verorten sein sollten.


    Quelle

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