Konzerte und Festivals 2023

Ey!!! Nix gegen Dave.

Megadeth ruhlen totaal!

Ungläubige

Möge er in Frieden ruhlen.

Ruhla, Stadt in Thüringen!

Alles gut bei euch? This is my house and I make the ruhles.

Ich hätte auch mal wieder Bock auf Ruhladen...

By the way - ich pack es mal hier mit rein: Grüße nach Scharbeutz! Lord of the Lost ist nicht bange vorm Finale

Zitat von xenon

Update:

Auf deiner Liste fehlen Behemoth am 18.6. in Hannover. Das ist das Grebenhain-Wochenende und du kannst dann schon auf den übrigen 2m in meinem Zimmer in deinem Schlafsack pennen, den du eh dabei hast

Ich geb ja zu, dass ich da zumindest mal dran gedacht hab, als du es das erste mal geschrieben hast.

Am Samstag dann also der Start in die Open Air-Saison. Mit einem Novum. Nach so viele Jahren hat mich nämlich meine bessere Hälfte begleitet!

Eigentlich habe ich mich damit abgefunden, dass wir Zwei wohn niemals gemeinsam zu einem Festival fahren. Aber beginnen wir der Reihen nach. Mein alter Gitarrist und zweit-dienstältester Freund überhaupt, hat nach seiner aktiven evil-Black-Metal-Zeit schon vor vielen Jahren den Indipendent Rock, usw. für sich entdeckt. Unter anderem HIM, auf deren Abschlusskonzert er, sehr zum Leidwesen meiner Liebsten, war. Beim letzten Zusammentreffen ergab es sich dann, dass er meinte, er schaue sich jetzt dann Ville Valo, solo als Heartagram, in Frankfurt an. Auf der Tour covert er auch sehr viele alte HIM-Lieder. Zack, Smartphone gezückt – klar ausverkauft. Wo spielt er noch? Aha - Rock im Park – zu teuer. Dann geh doch zu Netto. Leider arbeiten wir nicht bei Lidl. Aus Zufall bin ich dann bei seinen Tourdaten auf das Basinfirefest gestoßen. Ein kleines Festival in Spálené Poříč, 20 km südlich von Pilsen. Nachdem an dem besagten Samstag auch noch Tankard, Paradise Lost und Pestilence spielen sollten, habe ich das halt mal so lose in den Raum geworden. „Du, wir könnten ja auch nach Tschechien fahren und uns da DEINEN Ville Valo anschauen.“ Und da schau, die Antwort war kein sofortiges „Nein“ sondern ein „Warum nicht?“. Jetzt war schnelles Handeln nötig. Online-Tickets bestellen und ja mein Tschechisch ist scheiße und das google-übersetzte Englisch auf der Homepage nicht immer verständlich. Nebenbei noch festgestellt, dass meine Kreditkarte noch nicht für online-shoppen freigeschaltet ist und dann stehst du halt da, wenn du zwei Tageskarten für je 54 Euro in den Warenkorb legst und ein Gesamtbetrag von 86 Euro angezeigt wird. Ok, da zweifelt man mal kurz an den zwei Semestern Mathematik für Naturwissenschaftler, die hinter einem liegen aber egal. Ich kauf das halt.

Am Samstag am frühen Nachmittag gings also los über die fast leere A6. 2,5 Stunden später standen wir am Bändchen-Container trotz Tankstopp und dem üblichen „Verfahrer“, denn ich schaffe es bei fast jedem Festival zuerst mal hinter die Bühne in den Backstage-Bereich zu fahren. Also zurück zum richtigen Eingang. Ich hatte die Wahl. Entweder ich stell mich auf einen Bezahlparkplatz irgendwo weiter weg oder ich soll einfach einen Parkplatz am Campground suchen. Ok.

Angekommen und Geld einbezahlt, denn das Basinfirefest ist ein bargeldloses Festival. Die Kohle wird auf einen Chip geladen, am Bändchen, und der Restbetrag am Ende des Festivals auf das Konto überwiesen. Und, guess what, noch nie war ich so schnell beim Getränkeholen, etc.

Nun ja, leider hatten Pestilence ihren Slot mit Hämatom gewechselt und so sah ich also zu Beginn keinen Holland Death sondern die Faxenmacher aus Speicherstadt. Yey! Ganz meins! Auch wenn es, zugegebenermaßen, schon was hat, wenn sich der Drummer mit seinem Schlagzeug auf ner Euro-Palette über die Crowd tragen lässt. Nun ja, wir haben dann doch lieber das sehr kleine Festivalgelände erkundet. Neben den üblichen Asia-, Pommes- und Dönerbuden, wie es sie auf jedem Festival gibt, gab es hier aber noch Deftiges aus Böhmen. Ein echter Metzger bot seine Würste an und mein Auge ist sofort auf einen Stand gefallen, an dem eine Bauersfrau mit ihrem Mann deftige Brote feilgeboten hat. So hab ich dann später also für ca. 2,05 Euro einen Vierpfünder Brot mit einem Kilo Griebenschmalz, ausgelassenem Speck und Zwiebeln erstanden. Wie geil ist dass denn?! Sonst gibts auf dem Basinfirefest noch einen alten Autoscooter, Bier für ca. 2 Euro, Wasser für 1,10 Euro und Cola für 1,20. Wobei man das tschechische Koli Cola schon mögen muss. Schmeckt wie die flüssige Variante von Hubba Bubba Cola.

Nachdem Hämatom endlich fertig gewerkelt hatten kam Tankard. Thrash-Lgende aus Frankfurt und einer meiner ersten Bands überhaupt. Tankard sind halt Tankard. Liebt man oder auch nicht aber man bekommt immer eine volle Ladung, weil die Jungs einfach Bock haben. Für die Lauscher gab es folgendes: Rectifier, The Morning After, Exfluencer, Rules for Fools, Chemical Invasion, One Foot in the Grave, noch ein Lied vom letzten Album, A Girl called Cerveza, Zombie Attack und Empty Tankard. WOW! Das war echt ein Brett. Hat mir super gut gefallen. Freu mich auf Dezember, wenn sie das Komm unsicher machen.

Nach Tankard dann Paradise Lost. Ja, nach Jahren des Grindcore, Death- und Blackmetal-Geprügels, ist es dann doch wirklich diese „langweilige Gothic- und Doomband mit dem Typen der nicht singen kann“, die am Ende vom Tag meine alltime Favs sind. Dass das die musikalische Schnittstelle zu meiner besseren Hälfte ist, machts noch besser. Die Engländer haben auch richtig Lust und servieren ein Set, in dem die alten Lieder eindeutig überwiegen. The Enemy, Hallowed Land (yes!!!), Faith Divides Us, True Belief (yes2!), Say just words, The Last time, The devil embraced (naja, brauch ich jetzt nicht unbedingt live), As I die, No hope in Sight und Ghosts. Was vergessen? Großartig. Kanns kaum erwarten bis ich die im Oktober wieder seh! Mal schaun, ob Gregor Macintosh dann seine Verwandlung in Keith Richards abgeschlossen hat.

Griebenschmalzbrot, dann Ville Valo. Zugegeben, bisher hatte ich mit ihm oder HIM wirklich gar keine Berührungspunkte. Dementsprechend kannte ich vom dem Set auch keine Lieder. Aber so schlecht ist das nicht mal. Ville ist schon ein Unikum. Und nachdem ja wirklich nicht viele Zuschauer da waren, konnte man ihn auch aus der Nähe betrachten. Mit einem BMI von gefühlt nicht mehr wie 15 und Augenringen in die man für 5 Mark Brezen reinhängen kann ist, er schon eine Erscheinung in Anzug und Schiebermütze. Aber zugegeben. So schlecht ist das nicht mal, was der Finne da auf der Bühne treibt. Geile Lightshow und die Lieder teilweise doch erstaunlich hart von den Gitarren. Keine Ahnung ob das seine alten Sachen waren oder die vom Heartagram-Album. Ja doch. Muss ich jetzt zwar nicht immer haben aber wenn der nochmal auf nem Festival spielt, auf dem ich eh bin, werd ich mir das gerne nochmal geben.

Dann wars das für uns auch schon. Weil Airbourne jetzt nicht wirklich meins ist und mit Gaerea zum Schluss wieder so eine neuemodische BM-Band gespielt hat, die Säcke auf dem Kopf trägt. Nun ja, ich war noch nie schneller von einem Festivalground unten wie hier.

Fazit. Supernettes Festival. Ca. 5000 supernette Leute, 1 Bühne, perfekte Anfahrt. Ein wenig nachteilig ist, dass am Festivalground wirklich fast alles nur auf Tschechisch angeschrieben ist und man nicht überall Deutsch bzw. Englisch versteht. Dann halt mit Händen und Füssen verständigen. Musikalisch alles bunt gemischt. Die großen Bands waren: Ghost, Clawfinger, Decapitated, Jungle Rot, Dark Tranquility, Faun, Heidevolk, Evil Invaders, Airbourne, Paradise Lost, Tankard, Hämatom, Pestilence, Pain, Fever 333, Riverside, Pro Pain, Haken. Vielleicht ist das mal was für eine kleine Kwimi-Runde. Festival ging heuer zum 20jährigen von Donnerstag bis einschließlich Sonntag. Nächstes Jahr wieder ein Tag weniger.

Klingt doch sehr interessant. Evtl. is da ja sogar n Hotel oder n Ferienhaus vor Ort, für die alten Männer

Ich war am Wochenende zufällig auch auf Festival! Und zwar war ich mit dem RedBavaria auf dem Feuertanz Festival auf der Burg Abenberg bei Roth in Franken.

Die Location ist ja schon mal absoluter Hammer für n Festival mit Mittelalterlichen Bands. Besser gehts kaum. Auchwirklich total gut angelegt das ganze mit den vielen klenen Ecken und Buden und Burghof.... war schon geil.

Dazu nur eine Bühne am Fuß der Burg mit Blick ins Tal und auf die Burg. Das Flair is schon besonders.

Wir sind Freitag angereist, was leider erst mal zu 1,5 Stunden Frust führte, da wohl schon ab Mittwoch erlaubt wurde Zelte aufzustellen. Eigentlich hieß es Donnerstag Nachmittag darf man aufs Gelände.

Entsprechend voll war der Zeltplatz auch schon. Inkl riesiger Aufbauten und saublöden Lücken und Aufstelungen der Zelte. Scheinbar hat die Orga ein sinnvolles aufstellen so gar nicht interessiert. Dazu noch einfach viel zu wenig Zeltplatz für viel zu viel Parkplatz. Und ausgeschildert wwars auch noch mehr als verbesserungswürdig. Mitten in Abenberg war erst das erste Schild und das führte nur zum Tagesparkplatz. Schien wohl aber ebsser wenn man von der anderen Seite ins Ort fuhr.... wäre ja nicht so, dass wir aus der Richtung kamen aus der alle aus Nürnberg, Regensburg, Passau, München etc. kommen. Da muss man ja nicht ausschildern. Reicht für die Weltstädte Ansbach aus der anderen Richtung ja völlig. Zudem absolut inkompetente Ordner, die man auch noch mit der Lupe suchen musste weil quasi nicht vorhanden..... irgendwann bekamen wir aber den Tipp, dass oben wesentlich näher zur Burg noch n zweiter Zeltplatz wäre.... der nirgends ausgeschildert war außer direkt an der Mini-Straße an der man abbiegen musste. Und das Schild stand auch nur auf einer Seite, also aus der anderen Anfahrtsrichtung nicht zu sehen... schee wars.

Aber der andere Zeltplatz war ein Unterschied wie Tag und Nacht zum ersten. Hier waren die Zelte gut verdichtet, hier gab es Ordner die wussten wo noch evtl. was frei ist und hier gabs vor allem PLATZ!!!! Wir waren am Ende in einer Ecke bei 2 haushohen Hecken und super windgeschützt mit um uns rum 7-8m keiner Sau. 7m über uns waren eine Gesellschaft aus Passau und 7-8m neben uns noch ein nur aufm Gelände mal gesehener Irischer Kobold.... die Jungs und Mädels aus Passau begrüßten uns gleich mit einem "Oh, hallo neue Nachbarn. Willkommen hier. Kommt mal rum". Das war schon mal n guter Start.... Wetter war Freitag nicht so der Bringer, aber es regnete zumindest nicht wirklich außer n paar Tropfen. Wind halt teilweise doch unangenehm. Naja, wir hatten ja Bier dabei. So konnten wir die Zeit von 12-17 Uhr überbrücken vorm Zelt und dann aufm Bühnengelände ein paar Bands und ein paar weitere viele viele Bier genießen. Mei haben wir uns zugerichtet.... wurden nur von unseren Bekannten übertroffen die den anderen Zeltplatz bevorzugten (weil sie da halt angekommen waren und so und überhaupt....) aber gut, die mussten sich den Zeltplatz ja auch schön saufen im Gegensatz zu uns.

Waren aber sogar gegen 12 wieder am Zelt... oder auch irgendwann anders.. weiß nicht mehr so genau. Hauptact des Abends waren Feuerschwanz und davor war Tanzwut. Konnte man beides anhören, Feuerschwanz am Schluß aber klar die bessere Band. Hatten auch ne coole Show.

Samstag nach einer wundervollen Nacht auf der 20cm Luftmatratze sind wir so gegen 9 ausm Zelt gefallen und haben erstmal unser Leiden gefeiert und die Wasserstelle (Perfekt zu unserem Platz gelegen nur 3min Laufweg weg und trotzdem ausm Schuß von uns) aufgesucht für n bissel Wasser im Gesicht und im Magen. Um 11 gings zum Frühstück in die Bäckerei Rock und da gabs n Buffet für schmales Geld mit guter Auswahl und saugutem Dinzler Kaffee. Natürlich alles im Preis drin. Das war wirklich der Lebensretter des Tages. Dazu n super sauberes Klo, da war auch der Bierschiss gerettet. Danach wieder zum Zeltplatz und so 4 Stunden mit der Nachbarschaft den Rest unseres Bieres aufgebraucht um dann gegen 16:30 wieder zur Burg zu gehen. Die Bands davor konnten wir von unserem Zelt übrigens perfekt hören als wären sie nur 20m weg. Perfekt! Rauhbein waren davon sogar richtig gut. Muss ich mir mal so anhören. Aufm Weg zur Burg dann am Bäcker Rock hängen geblieben, der hatte unsere Kimpels und Weißbier im Angebot.... unschlagbare Argumente. Gutmann wohl gemerkt!

Um halb 7 waren wir dann wieder vor der Burg und haben uns nach nem Warmmachbier dann Mr. Hurley und die Pulveraffen angehört. Die machen Live echt spaß. Vor allem wenn man nur 3m von der Bühne weg ist. Total entspannt da vorn übrigens und alle nett und fröhlich um uns rum... Stimmung war da schon klasse. Und dann kamen In Extremo..... was soll ich sagen außer: Ja!

Leck mich fett haben die das Ding da abgerissen! Die Band, die Zuschauer, das hat perfekt gepasst an diesem Abend. Wir hatten den ganzen Tag total geiles heißes Wetter und abends n wahnsinns Sonnenuntergang da neben der Burg... und dann einen Hamer Mond der direkt neben der Bühne schien. Das war einfach... ja, Perfekt! Und das merkte man Publikum und vor allem auch Band an. Das Einhorn mit der wohl besten leistung die ich je von ihm gehört hab und ich hab mittlerweile einige In Ex Konzerte hinter mir. Der hat richtig geliefert! Teilweise echt Gänsehaut und Augenpipi. Und die Stimmung.... mit das beste das ich je erlebt hab. Unbeschreiblich. Alle ziehen mit, bis zum letzten Platz hinten, bei Vollmond ein Lichtermeer das die Burg zum Taghellen Monument über uns erstrahlen liess. Hab ich schon das Wort Perfekt benutzt? Nein? Es war Perfekt!!! Liedauswahl dazu auch noch richtig gut. Da hat einfach alles von vorn bis hinten gepasst. Und die Band meinte jeder der üblichen Phrasen diesmal ernst. Das merkte man jedem da 5m vor uns wirklich an. Zugabe wurde einfach mal vorab angekündigt und vom Publikum dankend trotzdem verlangt, was dem Einhorn n Monstersmile in die Fresse zementiert hat. Der war einfach glücklich da oben und man merkte es bei jedem gesungenen Ton. Die standen nach dem Konzert auch noch lockere 15min auf der Bühne und haben einfach genossen was da vor ihnen abging und alles aufgesogen. Ebenso wie das Publikum, das sich nur sehr langsam entfernte. Im Burghof wäre es noch weiter gegangen, wir haben uns dann netschieden vorm Zelt noch ein paar Wasser zu uns zu nehmen.

Abreise war dann Sonntag um 11 rum nach total entpsanntem Abbau und weg fahren ohne jeglichen Stau, Hektik oder sonstigem. Das war richtig toll. Leider standen wir hinter Ingoldorf dann ne Stunden im Stau ohne erkennbaren Grund, aber um 13 Uhr waren wir dann doch angekommen.

Danke an meine Mitfahrer und vor allem den Manni für das Erlebnis und die klasse Stimmung im Trupp und die tollen Gespräche vor allem an eben jenen Manni. Es war mir ein Fest mit dir.... wie immer!

Das schreit eindeutig nach wiederholung im nächsten jahr!

Ich lach mich tot. Also wenn das nächstes Jahr ein irgendwie ansatzweise vertretbares LineUp hat (und ich im Juni berufsbedingt auch in [Süd-]Deutschland weile), dann dürft ich mich eintragen. Meine beste Freundin fährt da seit ich glaub bald 15 Jahren jedes Jahr hin mit ihrem Mann - das schreit mir nach Gruppenbesäufnis

Rockharz 2023 - Stihl loving you!

Viele gute, einige sehr gute, sehr wenige lausige Auftritte gesehen. +++ Wir werden alle alt. Und vernünftig, das ist viel schlimmer. +++ Wir brauchen gehäkelte Bierdosenwärmer. +++ Mausköttel!

Zitat von MagicOe

Und vernünftig, das ist viel schlimmer.

Wer genau? Du?

Hallo? Ich habe freiwillig Mineralwasser getrunken! Einmal. Aber immerhin.

Ich erwarte einen detaillierten Bericht.

Gibt's schon Bands für 2024?

Japp, Whatsappe ich dir!

Zumindest mit einem Headliner bin ich mehr als nur einverstanden!

Kreator und Schandmaul sind bestätigt glaube ich.

Was war das mit den Todesfällen? Ist was während des Festivals passiert?

Bestätigt sind bisher:

Dartagnan

Dirkschneider

Hammerfall

Hatebreed

Heldmaschine

Kreator

Lordi

Orden Ogan

Parasite Inc.

Rage

Schamdmaul

Soilwork

Unearth

Unleash The Archers

Ein fröhlicher Strauß bunter Melodien!

Torstix Vor drei Wochen ist der (seit 20 Jahren) Mitorganisator und Chef der Artist-Betreuung verstorben, und dann (während des Festivals bei einem Verkehrsunfall) auch noch die langjährige Chefin des Catering. Das ist halt weniger Stimmungsfördernd.