Da der Autor des Nachts urplötzlich in die Verlassen geglaubte Hölle der Sorge um die Mutter zurückgestoßen und erst vom Rettungsdienst und danach um 2 Uhr vom Krankenhaus um den Schlaf gebracht wurde, hat er in Eile diesen Eröffner zusammengeklöppelt. Wer weiß, ob er die nächsten Tage für sowas überhaupt noch Zeit hat. Wenn also irgendwo Rechtschreibfehler rumliegen - lasst sie bitte liegen.
Sahs noch vor Wochenfrist ziemlich Öde aus, sitzen wir nun wieder aufm Thron. Und nur die Wenigsten haben damit gerechnet, ein Verdienst des neuen Trainers und der wiedergewonnenen Siegermentalität. Und die sollte man auch die letzten 4 Spiele nicht wieder aufs Spiel setzen. Eher darauf setzen, dass wir durch die genesenen Spieler ne größere Variabilität und Unberechenbarkeit vorweisen können.
Dabei darf man den nächsten Gegner alles, nur nicht ihn unterschätzen. Als Neuling haben die bisher ne formidable Saison hingelegt und man kann davor eigentlich nur den Hut ziehen. Weil aber in diesem nun hochgradig spannenden Saisonendspurt jeder Punkt gebraucht wird, heißts auch im dienstäglichen Spielort Paderborn kühlen Kopf bei nem stark aufspielenden Gegner zu bewahren. Und ordentlich Zielwasser trinken. VERLieren verboten also, die Aussichten dazu stehen bei der wieder breiter gewordenen Brust nicht schlecht. Und nebenbei nehmen sich die Konkurrenten ja die Punkte auch noch weg.
Aber wie Cerby schon immer sagt - alles Scheiße. Für mich nun wieder im doppelten Sinne, dieses familiäre Leid ist einfach nur unmenschlich.
Auf geht's Dynamo.