NFL 2021 - Offseason - Kneipe zur Ziege - NFL Draft 29.4.

  • Auch da möchte ich nochmal einhaken, da ich die Bezeichnung "moderne Sklaven" auch nur bedingt nachvollziehen kann. Niemand ist dazu gezwungen, bei dem ganzen Spiel (und damit meine ich das Business) mitzumachen. Diejenigen, die es tun, lassen sich darauf ein, weil sie a) hoffentlich Bock auf das Spiel haben (und hier meine ich Football) und b) die Chance sehen, schnell viel Geld zu machen (...wenn sie gut sind). Aber jedem ist bewusst, dass es auch nicht klappen kann, gesundheitliche Schäden als Folge auftreten können und sie Teil des ganzen Spiels (Business) auch von jetzt auf gleich von A nach B verschifft werden können. Das ist in dem Sinne keine Überraschung und gehört zu den Spielregeln dazu, die jeder kennt.

    "Yeah well, that´s just like ... your opinion, man"

  • Ja, grundsätzlich verstehe ich jeden Spieler der so viel mitnehmen möchte wie möglich. Wie gesagt, es kann jederzeit vorbei sein.


    Ich gehe bei Klüngel aber mit was die Top QB's angeht. Was hat Rodgers von einer Klausel die automatisch sein Gehalt erhöht wenn irgendwo einer mehr verdient als er? Was hat Cousins davon mit seiner Kohle einen großen Teil des Vikings Caps zu blockieren?


    Die Jungs verdienen so unglaublich viel, die werden nie wieder nur einen Finger krumm machen müssen. Und meiner Meinung nach ist diese Gier der Grund warum Rodgers nicht der Goat ist, sondern Brady. Der hat immer auf Kohle verzichtet, zu Gunsten des Erfolgs. (Ok, er ist ist jetzt total verarmt...)

  • Raiders mal wieder mit nem absoluten Bullshit-Move, entlassen mit Hudson einen der besten Center der Liga, haben Null Gegenwert und dafür ordentlich dead cap... was soll diese Scheiße?? :rolleyes: das ist wahrscheinlich mein Fluch, wenns bei den Packers gut läuft müssen halt die Raiders abkacken... und da es bei den Packers schon lange gut läuft, siehts bei den Raiders entsprechend andersrum aus... |-)

  • Auch da möchte ich nochmal einhaken, da ich die Bezeichnung "moderne Sklaven" auch nur bedingt nachvollziehen kann. Niemand ist dazu gezwungen, bei dem ganzen Spiel (und damit meine ich das Business) mitzumachen. Diejenigen, die es tun, lassen sich darauf ein, weil sie a) hoffentlich Bock auf das Spiel haben (und hier meine ich Football) und b) die Chance sehen, schnell viel Geld zu machen (...wenn sie gut sind). Aber jedem ist bewusst, dass es auch nicht klappen kann, gesundheitliche Schäden als Folge auftreten können und sie Teil des ganzen Spiels (Business) auch von jetzt auf gleich von A nach B verschifft werden können. Das ist in dem Sinne keine Überraschung und gehört zu den Spielregeln dazu, die jeder kennt.

    Ja und nein ( aus meiner Sicht ).


    Soweit kann ich das unterschreiben... sind sie selbst schuld und sie wollen auch Geld verdienen. Zudem ist es deren Lebenstraum.


    Aber ich glaube auch, dass viele keine andere Wahl haben, da sie nur das können. Viele der guten Spieler kommen auch aus sozial schwächeren Schichten und werden dank ihres sportlichen Könnens gepusht. Sie würden sonst weder im College, geschweige denn in der NFL spielen.


    Weiterhin sehe ich das auch als echt scheiße an, dass man einfach mit dir machen kann was man will. Ich würde ungern zum Spiel kommen, mich umziehen nur um dann zu hören das ich in den Flieger und nach Buxtehude muss, da man mich getradet hat.


    Die Spieler sind für viele Teams / Personen doch auch nur Verfügungsmasse. Ja... es wird jetzt vermehrt auf Verletzungen usw. geachtet. Aber wie lange ist das schon so? Und wie ernsthaft ist das so?

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  • Aber ich glaube auch, dass viele keine andere Wahl haben, da sie nur das können. Viele der guten Spieler kommen auch aus sozial schwächeren Schichten und werden dank ihres sportlichen Könnens gepusht. Sie würden sonst weder im College, geschweige denn in der NFL spielen.

    Naja, dass sie wegen ihres Könnens gepusht werden ist ja klar. Aber selbst wenn sie vielleicht sich in der NFL nicht durchsetzen können und nur 1-2 Jahre dabei waren, haben sie dann trotzdem in der Zeit gutes Geld als Grundlage verdient. Des Weiteren hat ihnen ihr sportliches Talent einen College-Abschluss ermöglicht, eine Chance, die andere nicht bekommen. Also selbst wenn sie es in der NFL nicht schaffen sind ihre Voraussetzungen grundsätzlich eher besser als die von anderen. Und dass sie nichts anderes können glaube ich nicht. Es erfordert schon einiges an Willen und Disziplin um überhaupt in die NFL zu kommen. Wenn man diese dann in anderen Bereichen an den Tag legt kann man auch woanders erfolgreich sein. Klar sind die Teams in der Regel am längeren Hebel, aber deshalb würde ich die Spieler trotzdem nicht gleich als moderne Sklaven sehen.

  • Aber ich glaube auch, dass viele keine andere Wahl haben, da sie nur das können. Viele der guten Spieler kommen auch aus sozial schwächeren Schichten und werden dank ihres sportlichen Könnens gepusht. Sie würden sonst weder im College, geschweige denn in der NFL spielen.

    Naja, dass sie wegen ihres Könnens gepusht werden ist ja klar. Aber selbst wenn sie vielleicht sich in der NFL nicht durchsetzen können und nur 1-2 Jahre dabei waren, haben sie dann trotzdem in der Zeit gutes Geld als Grundlage verdient. Des Weiteren hat ihnen ihr sportliches Talent einen College-Abschluss ermöglicht, eine Chance, die andere nicht bekommen. Also selbst wenn sie es in der NFL nicht schaffen sind ihre Voraussetzungen grundsätzlich eher besser als die von anderen. Und dass sie nichts anderes können glaube ich nicht. Es erfordert schon einiges an Willen und Disziplin um überhaupt in die NFL zu kommen. Wenn man diese dann in anderen Bereichen an den Tag legt kann man auch woanders erfolgreich sein. Klar sind die Teams in der Regel am längeren Hebel, aber deshalb würde ich die Spieler trotzdem nicht gleich als moderne Sklaven sehen.

    Es sollte allgemein bekannt sein, das die Abschlusszeugnisse der meisten Footballspieler das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind.

    Die Jungs sind am College zum Footballspielen und dem College Geld verdienen, Zeit zu lernen haben da viele nicht.

    Your fans could build a thousand bridges, but if one eats horseshit, you’re not know as bridge builders. You're shit eaters.

  • Ohne es böse zu meinen WolfsburgerJung.... und ja... ich kann es dir nicht anhand von Fakten und Beweisen belegen.... aber ich glaube folgendes:


    Du bist ein guter Athlet. Die Natur hat dich mit dem passenden Körper ausgestattet. Du bist nicht die hellste Kerze.... aber machst dich auf dem Feld gut. Dann liegen dir, sofern du mentale Stärke hast um dran zu bleiben, alle zu Füßen und die Türen offen. Da wird auch an den Noten gefeilt.... denn was ist das für eine Reputation... du hast einen Spieler in deinen Reihen der den Namen der HighSchool / des Colleges repräsentiert. Da ist vielen dran gelegen. Man wird dich durchprügeln und ich WETTE, das da viel gemauschelt wird.

    Natürlich mit dem Einverständnis der Spieler.

    Es betrifft natürlich auch nicht alle, weil auch bestimmt genug versuchen zu lernen.


    Aber wieviele Spieler sind nach der Karriere pleite oder sacken ab? Von wievielen hört man noch, dass sie irgendwo Karriere gemacht haben?


    Wenn man sich eine Serie wie Last Chance U anschaut, dann weiß man wieviel dahinter steckt. Nur sind diese Spieler mental schwächer... und selten hochgradig intelligent.


    Ich weiß das das viel Polemik ist.. ich kanns nicht untermauern... aber für mich kommt das der Realität sehr nahe :schulterzucken:



    Die Spieler haben bessere Möglichkeiten... aber nur bis zum sportlichen Ende und dann... haben sie angeblich einen Abschluss der nun wirklich wieviel Wert ist?!

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  • Wenn man sich eine Serie wie Last Chance U anschaut, dann weiß man wieviel dahinter steckt. Nur sind diese Spieler mental schwächer... und selten hochgradig intelligent.

    Wobei man dazu sagen muss, dass gerade bei Last Chance U ja die Jungs dabei sind, die schon bei den Unis durch's Raster gefallen sind. Die dürften nicht den durchschnittlichen NFL-Anwärter repräsentieren, sondern sind (fast) alles eher Jungs, die zwar Talent haben, aber deren Birne eben nicht so weit war.


    Zum generellen Thema: Das ist doch aber auch kein exklusives Problem der NFL. Da drüben gibt's ja noch mehr Profiligen und die haben das Problem ja genauso. Oder die ganzen südamerikanischen und afrikanischen Fußballjungs, die teilweise in Verhältnissen leben, die selbst die US-Nachwuchsspieler aus den schlimmsten Ghettos nur aus dem Fernsehen kennen. Das System darum ist doch viel schlimmer, die werden nämlich ohne Bildungsbegleitung durch irgendeine Uni von halbseidenen Beratern mit leeren Versprechungen nach Europa gelockt. Wie viele schaffen es hier und wie viele landen wirklich in der Gosse? Und trauen sich dann nicht zurück in ihre Heimat, weil sie mit dem Versprechen auszogen "das Dorf reich zu machen" und denken, sie hätten ihre Familie enttäuscht.


    Wie viele deutsche/europäische Fußballer aus den 80ern sind pleite, oder haben sich ins Abseits gesoffen? Wie viele in den heutigen deutschen NLZ müssten als Badewannenstöpsel arbeiten, wenn sie nicht zufällig 3x den Ball hoch halten könnten? Es wird zwar immer gesagt, die müssen einen Notenschnitt von irgendwas (glaub 2,0) halten, aber wir wissen alle noch von früher, dass die bloße Anwesenheit von guten Schulnoten nicht unbedingt ein Gradmesser für Intelligenz war.

    Nanakorobiyaoki

  • Zu Last Chance U: aber da lags doch eher am mentalen. An persönlichen Fehlern und dem Hang, sich nicht konform zu verhalten. :schulterzucken:

    Eigene Dumheit, wobei ich noch unterscheiden würde zwischen kleiner Jugendsünde und richtigen Straftaten. Jeder macht in seinem (jungen) Leben Fehler. Nur daraus lernt man wirklich.


    Zum Rest: Ja und Nein. Es ist nicht nur die Nfl... aber dann eher der amerikanische Sport. Der Aufbau ist da ja ein anderer. Da wird denen das anders suggeriert.

    Hier kommst du auch ohne Bildung als Sportler weit.... hier bekommst du Noten wenn du lernst. Da sind die Voraussetzungen andere aus meiner Sicht

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  • Die Ausgangsthese war ja, dass Footballer moderne Sklaven sind. Das sehe ich halt einfach nicht. Klar haben die sicher auch Nachteile im System und es fühlt sich vermutlich für keinen gut an, wenn sein Team einen gegen seinen Willen zu einer anderen Franchise tradet oder einen gar von einen Tag auf den anderen entlässt. Dennoch kennen die Spieler das System, sie lassen sich auf nichts ein, was ihnen unbekannt ist. Und ich bin der Meinung, dass der Football ihnen trotzdem mehr Möglichkeiten bietet. Selbst wenn man nicht die hellste Kerze ist, hatte man doch immerhin durch den Football die Chance, auf ein College zu kommen, was man sonst nie hätte. Oder vielleicht ist man ja nicht auf den Kopf gefallen, könnte sich aber ein College niemals leisten.

    Mir ist ja auch völlig klar, dass viele Footballer die College-Ausbildung nur so nebenher laufen lassen bzw. nur das Nötigste dafür tun, es gibt aber auch die Gegenbeispiele. Und im Endeffekt liegt das dann halt bei einem selbst, was man daraus macht. Wie gesagt, ich will hier das System auch gar nicht abfeiern, das Geschäft ist da teilweise knallhart. In Summe bieten sich einem Spieler aber trotzdem mehr Möglichkeiten, sei es finanzieller Natur oder halt eben zumindest durch Bildung. Dass aus diesen Voraussetzungen einige trotzdem nichts machen, ist mir völlig bewusst.

  • Aber ich glaube auch, dass viele keine andere Wahl haben, da sie nur das können. Viele der guten Spieler kommen auch aus sozial schwächeren Schichten und werden dank ihres sportlichen Könnens gepusht. Sie würden sonst weder im College, geschweige denn in der NFL spielen.

    Naja, dass sie wegen ihres Könnens gepusht werden ist ja klar. Aber selbst wenn sie vielleicht sich in der NFL nicht durchsetzen können und nur 1-2 Jahre dabei waren, haben sie dann trotzdem in der Zeit gutes Geld als Grundlage verdient. Des Weiteren hat ihnen ihr sportliches Talent einen College-Abschluss ermöglicht, eine Chance, die andere nicht bekommen. Also selbst wenn sie es in der NFL nicht schaffen sind ihre Voraussetzungen grundsätzlich eher besser als die von anderen. Und dass sie nichts anderes können glaube ich nicht. Es erfordert schon einiges an Willen und Disziplin um überhaupt in die NFL zu kommen. Wenn man diese dann in anderen Bereichen an den Tag legt kann man auch woanders erfolgreich sein. Klar sind die Teams in der Regel am längeren Hebel, aber deshalb würde ich die Spieler trotzdem nicht gleich als moderne Sklaven sehen.

    Es sollte allgemein bekannt sein, das die Abschlusszeugnisse der meisten Footballspieler das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind.

    Die Jungs sind am College zum Footballspielen und dem College Geld verdienen, Zeit zu lernen haben da viele nicht.

    Generell stimme ich Dir zu, dennoch gibt es einige, die ja sogar auf ne Superbowlteilnahme verzichten, weil sie lieber Corona-Doc machen. Und es gibt Fizzy, der kann nachher alles, wenn er will. :D Und es gibt Frank Gore, der vielleicht nicht die besten Voraussetzungen für irgend etwas hatte, von dem ich mir allerdings sicher bin, dass er das Maximum rausgeholt hätte. Das ist das schöne an der NFL. Ich glaube man findet, wie im gesamten Sport - schlichtweg alles. :nuke:

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • Aber ich glaube auch, dass viele keine andere Wahl haben, da sie nur das können. Viele der guten Spieler kommen auch aus sozial schwächeren Schichten und werden dank ihres sportlichen Könnens gepusht. Sie würden sonst weder im College, geschweige denn in der NFL spielen.

    Naja, dass sie wegen ihres Könnens gepusht werden ist ja klar. Aber selbst wenn sie vielleicht sich in der NFL nicht durchsetzen können und nur 1-2 Jahre dabei waren, haben sie dann trotzdem in der Zeit gutes Geld als Grundlage verdient. Des Weiteren hat ihnen ihr sportliches Talent einen College-Abschluss ermöglicht, eine Chance, die andere nicht bekommen. Also selbst wenn sie es in der NFL nicht schaffen sind ihre Voraussetzungen grundsätzlich eher besser als die von anderen. Und dass sie nichts anderes können glaube ich nicht. Es erfordert schon einiges an Willen und Disziplin um überhaupt in die NFL zu kommen. Wenn man diese dann in anderen Bereichen an den Tag legt kann man auch woanders erfolgreich sein. Klar sind die Teams in der Regel am längeren Hebel, aber deshalb würde ich die Spieler trotzdem nicht gleich als moderne Sklaven sehen.

    Es sollte allgemein bekannt sein, das die Abschlusszeugnisse der meisten Footballspieler das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind.

    Die Jungs sind am College zum Footballspielen und dem College Geld verdienen, Zeit zu lernen haben da viele nicht.

    Generell stimme ich Dir zu, dennoch gibt es einige, die ja sogar auf ne Superbowlteilnahme verzichten, weil sie lieber Corona-Doc machen. Und es gibt Fizzy, der kann nachher alles, wenn er will. :D Und es gibt Frank Gore, der vielleicht nicht die besten Voraussetzungen für irgend etwas hatte, von dem ich mir allerdings sicher bin, dass er das Maximum rausgeholt hätte. Das ist das schöne an der NFL. Ich glaube man findet, wie im gesamten Sport - schlichtweg alles. :nuke:

    Ich mein wir reden hier über Tausende von Spielern auf College Level, da gibts natürlich auch jede Menge clevere Jungs zwischen.

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  • Die Ausgangsthese war ja, dass Footballer moderne Sklaven sind. Das sehe ich halt einfach nicht. Klar haben die sicher auch Nachteile im System und es fühlt sich vermutlich für keinen gut an, wenn sein Team einen gegen seinen Willen zu einer anderen Franchise tradet oder einen gar von einen Tag auf den anderen entlässt. Dennoch kennen die Spieler das System, sie lassen sich auf nichts ein, was ihnen unbekannt ist. Und ich bin der Meinung, dass der Football ihnen trotzdem mehr Möglichkeiten bietet. Selbst wenn man nicht die hellste Kerze ist, hatte man doch immerhin durch den Football die Chance, auf ein College zu kommen, was man sonst nie hätte. Oder vielleicht ist man ja nicht auf den Kopf gefallen, könnte sich aber ein College niemals leisten.

    Mir ist ja auch völlig klar, dass viele Footballer die College-Ausbildung nur so nebenher laufen lassen bzw. nur das Nötigste dafür tun, es gibt aber auch die Gegenbeispiele. Und im Endeffekt liegt das dann halt bei einem selbst, was man daraus macht. Wie gesagt, ich will hier das System auch gar nicht abfeiern, das Geschäft ist da teilweise knallhart. In Summe bieten sich einem Spieler aber trotzdem mehr Möglichkeiten, sei es finanzieller Natur oder halt eben zumindest durch Bildung. Dass aus diesen Voraussetzungen einige trotzdem nichts machen, ist mir völlig bewusst.

    Moin


    Ja. Du hast natürlich recht, dass sie mehr Möglichkeiten hatten / haben durch ihren Sport. Gott gegebenes Talent öffnet einem Türen. Manche müssen mehr machen, manche weniger. Was sie daraus machen ist ja auch ihr Ding.

    Ich glaube aberzudem, dass da grad die "nicht so hellen Kerzen" mehr gepusht werden oder mehr die Augen verschlossen werden.

    Man suggeriert: Du brauchst gute Noten um den Sport betreiben zu dürfen. Das ist an sich eine gute Sache... aber nicht bei allen realistisch.


    Zudem ist das System, für das sie sich freiwillig entscheiden, für mich schon das eines modernen Sklaventums. Sie haben ja in den Verträgen keinerlei Handhabe mehr. Nur dazwischen oder wenn sie sich was im Vertrag eintragen lassen, können sie mitreden.

    Nur weil man weiß was auf einen zu kommt heißt das aus meiner Sicht nicht, das ich das System umbenennen muss :schulterzucken:

    Meine Liebe.... mein Leben..... mein Verein..... 1. FC Köln



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  • Hat eigentlich jemand ne Ahnung, wieso Davontae Smith in den Mocks gerade so fällt und in den meisten Fällen sogar erst der zweite WR ist, der vom Board geht? Der galt vor zwei Monaten noch als DER Prospect und bester WR seit Jerry Rice. Und er hat ein extrem geiles Tape.

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  • Außer random mock draft BS? Nö.

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  • Hat eigentlich jemand ne Ahnung, wieso Davontae Smith in den Mocks gerade so fällt und in den meisten Fällen sogar erst der zweite WR ist, der vom Board geht? Der galt vor zwei Monaten noch als DER Prospect und bester WR seit Jerry Rice. Und er hat ein extrem geiles Tape.

    Vielleicht fällt er bis 15 :floet:

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    Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, sondern der Erhalt von Feuer!

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