Eishockey - Geschichte

  • Eishockey hatte für die DDR-Sportführung bis 1968 eine besondere Bedeutung: Weil die beiden deutschen Staaten ein gemeinsames Team zu den olympischen Spielen schickten, entschied das Eishockey-Team bei den Winterspielen über den Chef de Mission, den Leiter der gemeinsamen Olympia-Delegation. Nach 1968 ändert sich die Situation grundlegend: Mit dem Leistungssportbeschluss von 1969 sollte Eishockey nicht mehr gefördert werden. Und doch bestand ab 1970 bis zum Ende der DDR eine Profiliga, die jedoch nur mehr aus zwei Mannschaften bestand: SC Dynamo Berlin und SG Dynamo Weißwasser.


    Der Historiker René Feldvoß hat eine Dissertation über Eishockey in der DDR geschrieben, die kleinste Liga der Welt, und wir haben über die Hintergründe gesprochen und welche Rolle Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit, dabei gespielt hat.


    https://www.geschichte.fm/podcast/zs208-extra/

  • Eishockey Inmitten des Kalten Krieges treffen Ernst Trautwein für die BRD und Klaus Hirche für die DDR bei Ausscheidungsspielen aufeinander. In Füssen schwelgen sie jetzt in Erinnerungen


    Hier stand das alte Kobelstadion“, erklärt der Füssener Ernst Trautwein (83) dem aus Weißwasser angereisten Klaus Hirche (80). Es wurde abgerissen. An seiner Stelle entstand das Bundesleistungszentrum für Eishockey (BLZ). Für Hirche war es ein Muss, an diese Stätte zurückzukehren. Hier schrieben er und Ernst Trautwein, der 111-fache Nationalspieler und spätere Bundestrainer aus Füssen, vor 56 Jahren an der deutsch-deutschen Sportgeschichte mit. Im einstigen Kobelstadion in Füssen und zwei Tage später in der Werner-Seelenbinder-Halle in Ost-Berlin fanden im Dezember 1963 die Ausscheidungsspiele zur Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck zwischen den Eishockey-Nationalmannschaften der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik statt. In Füssen endete das Match vor 11 000 Zuschauern 4:4, in Ostberlin unterlag die DDR 3:4. Die jeweils entscheidenden Tore zu Gunsten der Bundesrepublik erzielte der Füssener Ernst Trautwein.


    weiterlesen: https://www.allgaeuer-zeitung.…ach-56-jahren_arid-165977

  • Schalke - schon immer ein Hotspot für (sportliche) Schlagzeilen. Nicht nur aktuell, sondern auch schon im Jahr 1995: Am 6. Januar traf Jaromir Jagr nach 27 Sekunden, legte danach zehn weitere Treffer auf – am Ende sammelte der tschechische Superstar elf Punkte beim 20:5-Heimsieg des EHC Gelsenkirchen "Schalker Haie" gegen Herne.


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  • 40 Jahre ist es her, da wurde der SC Riessersee zum zehnten Mal Deutscher Eishockey-Meister. Das Tagblatt widmet sich mit einer vierteiligen Serie diesem bisher letzten Titel der Weiß-Blauen. In Teil eins blickt Franz Reindl auf die gesamte Saison 1980/1981 zurück, in der die drei P’s – Pass-Skandale, Playoffs und Psychospielchen – ganz entscheidende Rollen gespielt haben.


    Garmisch-Partenkirchen - Die Erwartungen waren keine besonderen. Vom Titel sprach beim SC Riessersee vor der Saison niemand. Die Großen – Berliner SC, Düsseldorfer EG, Mannheimer ERC, Kölner EC – waren größer, zu groß für den SCR. „Da steckte big money hinter“, betont Franz Reindl. Die Riesserseer Buam stammten allesamt aus der Region. Plus die beiden Kontingentspieler Vladimir Dzurilla (Tschechien) und Doug Gibson (Kanada). Dann war da noch Ernst Höfner aus Augsburg, „aber den haben wir ja quasi eingebürgert“. Zudem hatte der SCR zu bedeutende Spieler nach der Vorsaison verloren. „Bob Murray, Martin Wild, Murray Heatley – da waren einige Granaten dabei“, erinnert sich Reindl. Das verbliebene Team voller Einheimischer wurde mit sieben Spielern aus dem eigenen Nachwuchs aufgestockt und peilte Platz sechs an.


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  • Vor 30 Jahren stieg der KEV auf: Das Drama gegen PEV Weißwasser in drei Akten

    Die Spieler auf dem Eis, Trainer Mike Zettel, der Vorsitzende Uli Urban, die Zuschauer auf den Tribünen und in den Gängen: Sie alle lagen sich freudetrunken in den Armen. Ein einziges Knäuel aus schwarz-gelben Schals und Fahnen, gespickt mit bunten Luftballons hatte die Rheinlandhalle schon während des „Spiels aller Spiele“ in ein Tollhaus verwandelt. Doch was sich nach dem Ende der 60 Minuten abspielte, war kaum in Worte zu fassen: Der Krefelder EV schaffte am 26. März 1991 um 22.29 Uhr im dritten Duell gegen den PSV Weißwasser mit einem 6:1-Sieg den Wiederaufstieg in die Eishockey-Bundesliga.


    Das Aufstiegsdrama in drei Akten zwischen dem Vorletzten der Bundesliga (Weißwasser) und dem Zweiten (KEV) der 2. Liga hatte am 22. März in der Lausitz begonnen. Im Hexenkessel der mit 3000 Zuschauern überfüllten kleinen Eisarena......


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  • Eklat um letzten DEG-Titel: "Die Mafia hat wieder zugeschlagen"


    Als der neue deutsche Eishockey-Meister Düsseldorfer EG in der Nacht zum Karfreitag gegen 23.00 Uhr in einem Nobelhotel Einzug hielt, erklang als Triumphzug nach dem achten Titel der Klubgeschichte der seinerzeit neueste Hit der Toten Hosen: "Zehn kleine Jägermeister". Mit Altbier, den obligatorischen Meisterzigarren im Mundwinkel und der Meisterkappe auf dem Kopf schmetterten die DEG-Stars im Beisein von Hosen-Frontmann Campino immer wieder eine Textpassage aus dem Song: "Einer für alle, alle für einen...". Ja, selbst dem oft unterkühlt wirkenden DEG-Coach Hardy Nilsson war an jenem am 4. April 1996 ein Lächeln zu entlocken, als er gegen Mitternacht zum Meistertanz bat. Selbst zu einem - für seine Verhältnisse - lustigen Spruch war er aufgelegt. Auf die Nachfrage, wie er es immer wieder geschafft habe, seine Spieler zu motivieren, antwortete der Schwede: "Wenn ich das verraten würde, wäre ich blöd."


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  • Bald Geschichte, heute findet das letzte Spiel in der ehrwürdigen Valascia statt - Wehmut kommt auf.


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  • Eigentlich eines der Eisstadien in der man einmal gewesen muss. Mir war es leider nicht vergönnt.


    Vielleicht kann man aber die Zuschauer von da mit den Sahn etwas in die Vergangenheit zurück holen ;) . Können ja zu uns kommen, wenn sie sich mal den Hintern während eines Eishockeyspiels abfrieren wollen :D

    24.09.2012 - 08.12.2012

    Danke an Wayne Simmonds (Philadelphia Flyers, 9 Spiele, 4 Tore, 10 Assists), Chris Stewart (St. Louis Blues, 15 Spiele, 6 Tore, 14 Assists) sowie Clarke MacArthur (Toronto Maple Leafs, 8 Spiele, 4 Tore, 6 Assists) im Trikot der Eispiraten Crimmitschau

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  • Aufgestiegen sind die Eishockeyteams des TuS und ESC Geretsried einige Male. Aber gewannen auch einige regionale und nationale Meisterschaften - die Herren wurden Deutscher Regionalliga-Meister 1978, die Frauen sogar Deutscher Meister 1994.


    Geretsrieder Eishockeyteams holten acht regionale und nationale Titel
    Aufgestiegen sind die Eishockeyteams des TuS und ESC Geretsried einige Male. Aber gewannen auch einige regionale und nationale Meisterschaften - die Herren…
    www.merkur.de

  • TuS und ESC Geretsried

    Der TuS Geretsried schrieb sich sogar schon in die Crimmitschauer Geschichtsbücher ein. Sie waren nämlich 1990 der erste Pflichtspielgegner im Sahnpark. Geretsried verlor aber (trotz das sie als amtierender bayerischer Vizemeister kamen) mit 4:3 :P

    24.09.2012 - 08.12.2012

    Danke an Wayne Simmonds (Philadelphia Flyers, 9 Spiele, 4 Tore, 10 Assists), Chris Stewart (St. Louis Blues, 15 Spiele, 6 Tore, 14 Assists) sowie Clarke MacArthur (Toronto Maple Leafs, 8 Spiele, 4 Tore, 6 Assists) im Trikot der Eispiraten Crimmitschau

  • 100. Geburtstag von Wimbledon-Sieger und Eishockey-Weltmeister Jaroslav Drobný


    Drobnýs vielseitiges Talent und seine ausgefeilte Technik brachten ihn in zwei unterschiedlichen Sportarten bis nach ganz oben. Eishockey spielte er für den I. ČLTK Prag in der höchsten tschechoslowakischen Spielklasse. Als Center gehörte er einer „goldenen Generation“ an: Mit der Nationalmannschaft gewann Drobný 1947 bei der Heim-WM in Prag die Goldmedaille und bei den Olympischen Winterspielen in St. Moritz die Silbermedaille.


    100. Geburtstag von Wimbledon-Sieger und Eishockey-Weltmeister Jaroslav Drobný
    Mit der tschechoslowakischen Nationalmannschaft holte er den WM-Titel (1947), beim Turnier von Wimbledon startete er für insgesamt vier Länder.
    deutsch.radio.cz

  • Bissiges von der Ostsee oder „Rostock und seine wilde Eishockeygeschichte“


    Wenn man sich die Geschichte des Rostocker Eishockey durchliest, wird man vor lauter Namen ganz tüdelig. 1953 BSG Motor Rostock und 1954 schon SG Dynamo Rostock, 1962 eingegliedert in SC Empor Rostock, 1970 neu gegründet und zu VSG Rostock geworden, um 1972 zu BSG Chemie Rostock zu werden, dann geht es fröhlich weiter, 1985 BSG Schifffahrt/Hafen Rostock und 1990 Fusion zu Rostocker EC. Mein lieber Schwan, besser, mein lieber Piranha!


    Der wichtigste Mann für das Rostocker Eishockey war (und ist wohl immer noch) ein echter "Weißwasseraner" mit Namen Wolfgang Wünsche. Bei dem Namen hatte es sogar bei mir im Eishockeyhirn gebimmelt.


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    Einmal editiert, zuletzt von MPMangfall ()

  • Die Rote Maschine: 75 Jahre sowjetisches Eishockey


    Am 22. Dezember 1946 begann die erste sowjetische Meisterschaft im Eishockey. 75 Jahre später blickt der Sport in Russland auf eine große Vergangenheit zurück. Woher kommt der Mythos und wie steht es um ihn?


    Nahe der Metrostation Awtosawodskaja im Moskauer Süden liegen Gegenwart und Geschichte des russischen Eishockeys nah beieinander. Dort steht eines der modernsten Stadien des Landes, die ZSKA-Arena, in welcher der gleichnamige Klub seine Heimspiele austrägt. Direkt gegenüber liegt ein unauffälligerer Bau: die russische Hockey Hall of Fame. Ein Denkmal für die erfolgreiche Vergangenheit des Sports, die eng mit der sowje­tischen Geschichte verwoben ist und bis heute Stoff für Legenden bietet.


    Die Rote Maschine: 75 Jahre sowjetisches Eishockey - MDZ
    Am 22. Dezember 1946 begann die erste sowjetische Meisterschaft im Eishockey. 75 Jahre später blickt man auf eine große Vergangenheit zurück.
    mdz-moskau.eu

  • «La Montanara» erklingt in Berlin – Ambri krönt sich wieder zu Europas Champion


    28. Dezember 1999: Wenn es einen Fan-Song gibt, der in derselben Liga wie «You'll Never Walk Alone» spielt, dann ist dies «La Montanara» vom HC Ambri-Piotta. Da hat selbst ein gegnerischer Goalie während der Partie schon mitgesungen.


    Der Wettbewerb heisst zwar «Continental Cup 2000», ausgespielt wird er aber bis am 28. Dezember 1999. Und wie schon im Vorjahr lässt sich am Ende der HC Ambri-Piotta die Trophäe überreichen. Die Leventiner schaffen dabei Historisches: Nie hat ein europäisches Team innert eines Jahres drei kontinentale Titel gewonnen. Neben den zwei Continental-Cup-Siegen gewinnt Ambri dazwischen auch den Supercup gegen Europa-Hockey-League-Sieger Metallurg Magnitogorsk.


    «La Montanara» erklingt in Berlin – Ambri krönt sich wieder zu Europas Champion
    28. Dezember 1999: Wenn es einen Fan-Song gibt, der in derselben Liga wie «You'll Never Walk Alone» spielt, dann ist dies «La Montanara» vom HC Ambri-Piotta.…
    www.watson.ch

  • Rudi Ball ist eine der außergewöhnlichsten Persönlichkeiten in der deutschen Eishockey-Geschichte. Der 1911 in Berlin geborene Sohn eines jüdischen Textilkaufmanns und einer christlichen Mutter gehört in den 1920er und 1930er Jahren zu den überragenden Spielern im europäischen Eishockey. Nach Jugendjahren beim SC Brandenburg spielt er ab 1928 gemeinsam mit seinen Brüdern Gerhard und Heinz für den renommierten Berliner Schlittschuh-Club (BSC). Die Ball-Brüder führen das Hauptstadt-Team zwischen 1928 und 1933 zu sechs Deutschen Meisterschaften in Serie. Der nur 1,63 Meter kleine, technisch unglaublich versierte Rudi Ball wird zu einer Schlüsselfigur in der Nationalmannschaft: 1930 gewinnt er mit Deutschland die Europa- und die Vizeweltmeisterschaft. Zwei Jahre später kehrt er von den Olympischen Spielen in Lake Placid mit einer Bronzemedaille.

    • Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1932
    • Vizeweltmeister und Europameister 1930
    • dreimal Gewinner des Spengler Cups
    • achtmal Deutscher Meister mit dem Berliner Schlittschuh-Club
    • Südafrikanischer Meister mit Wolves IHC 1951


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  • „Wir stellen vor: Unsere neue Eishockeyabteilung“. Diese Überschrift wurde in den Klub-Nachrichten des FC Bayern im Jahr 1966 gedruckt.


    Von einem Bild darunter grinst der damalige Bayern-Präsident Wilhelm Neudecker unverkennbar und hält ein Glas Schampus zum Anstoßen bereit. Ja, der FC Bayern hatte tatsächlich einmal eine Eishockeyabteilung.


    In der höchsten Spielklasse konnten sich die Bayern jedoch nur knapp in der Liga halten.

    Auch die Ticketeinnahmen und die Rekrutierung von Nachwuchsspielern ließ zu Wünschen übrig. Als Konsequenz dessen verkaufte der damalige Präsident des FC Bayern, Wilhelm Neudecker, die Eishockey-Abteilung für einen niedrigen sechsstelligen Betrag an den Augsburger EV.


    FC Bayern München - die vergessene Eishockey-Abteilung des Klubs
    Der FC Bayern München gilt als einer der größten Sportvereine in Deutschland. Sogar Eishockey war einst Teil des Klubs.
    www.sport1.de





  • „So schlimm war`s nicht“


    Erich Kühnhackl ist Deutschlands Eishockeyspieler des 20. Jahrhunderts. Er wurde in der ČSR geboren und hält noch heute Kontakt zu tschechischen Spielern


    PZ: Sie nahmen selbst an drei Olympischen Spielen teil. Wegen der Zeitverschiebung wird das olympische Eishockey-Turnier in Peking auch mitten in der Nacht oder am frühen Vormittag ausgetragen. Verfolgen Sie trotzdem die Partien?

    Erich Kühnhackl: Selbstverständlich. Für mich spielt es keine Rolle, ob diese Spiele etwas früher oder später zu sehen sind. Wenn man sich das gerne anschaut, dann schaut man es sich zu jeder Zeit an.


    Diesmal sind keine Profis aus der NHL dabei, weil dort gleichzeitig sehr viele Nachholpartien aufgrund der Corona-Pandemie gespielt werden müssen. Ist es ein großer Nachteil für das deutsche Team, dass seine Übersee-Spieler fehlen?

    Diese Profis spielen drüben aufgrund ihrer Klasse. Deshalb wäre es sicher nicht verkehrt, wenn sie auch bei den Olympischen Spielen dabei wären. Aber viele gute Profis spielen ja auch in der eigenen Liga oder im europäischen Ausland. Daher denke ich, dass keine Nation einen Vor- oder Nachteil davon hat, dass die NHL keine Spieler freigibt.


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  • Schon vor den Eisbären wurde in der Hauptstadt der Puck auf hohem Niveau getrieben. 21 deutsche Meistertitel durch den Berliner Schlittschuh-Club und den SC Brandenburg sowie 15 DDR-Meistertitel des SC Dynamo Berlin zeugen davon. Die Stars von einst gerieten inzwischen in Vergessenheit. Das will Michael Stellwag mit seinem Buch „Rudi Ball“ ändern.


    Vor genau 100 Jahren, im Januar 1923, glitt Ball als zwölfjähriger Junge erstmals über das Eis des Halensees. Es war der Beginn einer großartigen Eishockey-Karriere. Der nur 1,63 m große Stürmer stieg zu einem der einst bekanntesten Torjäger des Berliner Schlittschuhclubs auf. Rudis ältere Brüder Gerhard und Heinz spielten ebenfalls Eishockey beim BSchC.


    Er rettete das Hauptstadt-Eishockey nach dem Krieg: Rudi Ball - Berlins vergessener Puck-Star
    Postum wurde der ehemalig Torjäger des Berliner Schlittschuh-Clubs 2014 in die Hall of Fame des Eishockeys in Toronto aufgenommen - als zehnter Deutscher.
    www.berliner-kurier.de

  • Deutschland verpasst die grosse Sensation, weil der Puck auf der Linie kleben bleibt.


    18. Februar 1992: Deutschland ist im olympischen Eishockeyturnier drauf und dran, das grosse Kanada rauszuwerfen. Doch dann bleibt der Puck beim entscheidenden Penalty von Peter Draisaitl auf der Linie kleben.


    Deutschland verpasst 1992 die grosse Sensation, weil der Puck auf der Linie kleben bleibt
    18. Februar 1992: Deutschland ist im olympischen Eishockeyturnier drauf und dran, das grosse Kanada rauszuwerfen. Doch Peter Draisaitl scheitert denkbar knapp.
    www.watson.ch

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