Sodom - Genesis XIX (Teutonic THRASH-METAL 2020)

  • :dance3::dance3::dance3::dance3::dance3::dance3:

    Tja. Der olle Tom lädt seinen Bass durch und ballert mit neuer Besatzung 55 Minuten aus allen Röhren. Die AC/DC des Thrash liefern was man erwarten könnte und vielleicht auch erwartet hat. Von slayeresken Riffs, Doppelbassgeballer mit old-school (also selbst für Sodom old-school) blackmetal geschredder über midtempo ist alles dabei. Drummer Merkel haut ordentlich in die Felle und der Sound klingt insgesamt sehr amtlich durch meine 5W Twingo Speaker.


    Anspieltipps: Titeltrack, Nicht mehr mein Land, Waldo& Pigpen

    8/10

    Ich muss nicht „mehr vor die Tür“, ich muss gedanklich weniger vor den Zug.

    -Torsten Sträter- :umarm:

  • 8/10

    = 5,5 Punkte :w28:

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Werde ich dann auch bei Gelegenheit noch anhören! :w31:

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • "Um einer möglichen Routine vorzubeugen, unter der die kreative Arbeit nicht optimal gewährleistet werden kann, möchte ich mit neuen hungrigen Musikern noch einmal voll angreifen." So begründete Onkel Tom 2018 die Trennung von seinen langjährigen Mitstreitern Bernemann und Makka. Im Nachhinein kann man sagen: Alles richtig gemacht!


    Sodom liefern grundsolide Wertarbeit, klingen dabei überraschend unverbraucht und musikalisch un-eindimensional. Freilich beglücken sie uns nicht mit einem Dudelsack-Intro oder eingestreutem Rap... Das wäre viel zu viel des "Guten". Trotzdem ist das Album kein stumpfes Runtergeholze.


    Beim Durchhören sitzt mein jüngeres Ich glücklich angetrunken im verqualmten New Force in Erlangen und trinkt von seinem Weisenoher.


    Anspieltipps: The harpooneer, The pigpen, Friendly fire. Starke Scheibe! Old school! 6 Punkte!

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • (pi/0,5)/(1/3x(Sinn_des_Lebens-20))

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

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