Geburtstag: 25.12.2001
Geburtsort: Arnhem, Niederlande
Nationalität: Niederlande
Position: defensives Mittelfeld
im Verein seit: 2017
Vertrag bis: 2021
bisherige Vereine: ESCA Arnheim, FSV Waiblingen, VfB Stuttgart
Geburtstag: 25.12.2001
Geburtsort: Arnhem, Niederlande
Nationalität: Niederlande
Position: defensives Mittelfeld
im Verein seit: 2017
Vertrag bis: 2021
bisherige Vereine: ESCA Arnheim, FSV Waiblingen, VfB Stuttgart
Leistungsdaten...
Saison | Verein | Liga | Spiele | Tore |
2017/18 | FC Schalke 04 | U17-Bundesliga West | 26 | 2 |
2018/19 | FC Schalke 04 | U19-Bundesliga West | 18 | 1 |
2019/20 | FC Schalke 04 | U19-Bundesliga West | 19 | 0 |
Jimmy Kaparos (18): Wie SPORT1 erfuhr, darf der U19-Spieler in dieser Woche erstmals bei den Profis mittrainieren. Der gebürtige Niederländer, der in Stuttgart aufwuchs und bis 2017 beim VfB spielte, ist im defensiven Mittelfeld zuhause. Der 1,85-Meter-Mann ist in der U19 knallharter Abräumer, aber auch kluger Passgeber. Mit einer Ausnahme stand er in dieser Runde bei allen Pflichtspielen auf dem Platz. Auf Schalke trauen sie ihm grundsätzlich den Sprung zu den Profis zu. Möglich allerdings, dass Kaparos demnächst bei einem anderen Verein geparkt wird, um Spielpraxis zu sammeln. Vereine aus der niederländischen Eredivisie sowie deutsche Zweitligisten sollen sich schon nach dem Juwel erkundigt haben.
Jimmy wurde in der 2.HZ in Hoffenheim eingesetzt und kam damit zu seinem ersten Einsatz bei den Profis!
Jimmy Kaparos wird immer stärker
„Er läuft mittlerweile viel. Sein Kopfballspiel war im letzten Jahr sein Minus, da ist er jetzt auch schon viel stärker geworden. Er geht auch in die Zweikämpfe.“ Seine Flankenwechsel in engen Spielsituationen würden der Mannschaft gut tun. „Es macht Spaß. Ich hoffe, dass der Junge die nächsten Schritte geht“, sagte Fröhling.
Das wünscht sich natürlich auch Kaparos, der in der Endphase der vergangenen Saison unter Dimitrios Grammozis beim 2:4 in Hoffenheim bereits ein Bundesligaspiel absolviert hat. Aber vorlaut in die Welt hinausposaunen mag er es nicht. Dafür ist er auch nicht der Typ. „Man wird immer gerne geholt. Aber meine Aufgabe ist ganz klar hier. Ich versuche mir so viel Spielpraxis, wie möglich zu holen und dann gucken wir, was noch passiert“, sagte er.
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