Der Bahn-Thread 2.0

  • Zurück beim e-mail-Postfach ... Die Bahn informiert um 7:06 Uhr über Ersatzfahrzeug, mein Bus fährt um 7:11, wir sind also schon unterwegs :D


    Rückfahrt gestern dann voll in Ordnung. Mit reservierten Plätzen in der ersten Klasse für insgesamt 158,40€ mit meiner Tochter als Direktverbindung nach Berlin und zürück, da sag ich zum Preis-Leistungs-Verhältnis :rotate:

    Sei a Mensch

  • Ich ging gestern volles Risiko, indem ich von Nürnberg nach Ruhpolding und zurück zur Sommerbiathlon WM per 9 € Ticket fuhr. Dazu ist viermaliges Umsteigen nötig - zwischen Traunstein und Ruhpolding läuft Schienenersatzverkehr per Bus. Trotz letztem 9€ Ticket Wochenende, Ferien in Bayern und Großveranstaltung lief die Hinfahrt ohne Verzögerung. Die fünfstündige Fahrt war den Wartezeiten zwischen den Verbindungen geschuldet.

    Bei der Rückfahrt kam uns dann eine Verspätung des Zugs von Traunstein nach München zu Gute, den wir sonst nicht mehr erreicht hätten (Grund dafür war eine unerwartete Grenzkontrolle - Zug kam aus Salzburg). Dadurch konnten wir in München einen zeitlich günstigeren Zug nach Nürnberg ordern, so dass wir "nur noch" knappe vier Stunden unterwegs waren.

    Es kann also auch mal funktionieren.

    After the game is in front of the game

  • Reiseabenteuer, Chapter One:


    Ging schon gut los in Hamburg. Ersatzzug mußte her, weil anderer Zug defekt war. :look: Wären fast nicht aus HH weggekommen. Anschlusszug in Köln natürlich verpasst (in Haltern standen wir 30', weil Kinder auf den Gleisen :rolleyes: ). Mußten online eine neue Verbindung bei der belgischen Bahn buchen, um überhaupt weiterzukommen. Waren erst um 18.10 in London! :stoehn:


    Werden uns das Geld natürlich von der DB wiederholen. In diesem Unternehmen ist eindeutig der Wurm drin. Bei Durchsagen hört man immer nur die Sätze: mit Verspätungen sind zu rechnen und es tut uns leid für diese Unannehmlichkeiten. :lickout:

    Ich bin ja grundsätzlich bei dir, aber für Kinder auf den Gleisen kann die DB nun wirklich nichts. Was sollen sie denn machen? Können ja schlecht durchbrettern.


    Die meisten Verspätungen kommen übrigens durch solche Sachen. Personen im Gleis oder noch besser, 300 Leute auf dem Bahnsteig, am besten noch mit Fahrrädern und alle müssen durch die selbe Tür in den Zug..... Das passiert dann auf ein paar Bahnhöfen auf der Strecke und nachher ist die DB schuld an der Verspätung.


    Das ist ein Thema seit Uhrzeiten |-)

  • Das passiert dann auf ein paar Bahnhöfen auf der Strecke und nachher ist die DB schuld an der Verspätung.


    Es ist als Konzern natürlich wunderbar einfach, die Schuld auf individuelle Fehler der Beförderungsfälle abzuwälzen, statt den Fehler bei sich selbst zu suchen, finden und schließlich zu optimieren. Die Leute zwängen sich alle durch eine Tür? Dann kriegt a) eure Wagenreihungen in den Griff und b) schreibt einfach die optimalen Türen/Türnummern mit auf's Ticket. Gilt jetzt speziell für den Fernverkehr, klar. Beim Regionalverkehr hat man einfach gemerkt, dass das System gar nicht dafür geeignet ist, mit Vollauslastung zu fahren. Hilfe, Kunde droht mit Auftrag!

    Nanakorobiyaoki

  • Das passiert dann auf ein paar Bahnhöfen auf der Strecke und nachher ist die DB schuld an der Verspätung.


    Es ist als Konzern natürlich wunderbar einfach, die Schuld auf individuelle Fehler der Beförderungsfälle abzuwälzen, statt den Fehler bei sich selbst zu suchen, finden und schließlich zu optimieren. Die Leute zwängen sich alle durch eine Tür? Dann kriegt a) eure Wagenreihungen in den Griff und b) schreibt einfach die optimalen Türen/Türnummern mit auf's Ticket. Gilt jetzt speziell für den Fernverkehr, klar. Beim Regionalverkehr hat man einfach gemerkt, dass das System gar nicht dafür geeignet ist, mit Vollauslastung zu fahren. Hilfe, Kunde droht mit Auftrag!

    Sorry Kater, aber erstens mal sind es nicht meine Wagenreihungen. Ich bin zwar gelernter Eisenbahner, arbeite aber seit 2006 nicht mehr bei dem Konzern.


    Davon ab ist eine geänderte Wagenreihung aber kein Grund, auf einem Bahnsteig ein Chaos wie beim Brand von Rom zu veranstalten, nur weil man zu blöd ist, zwei Zahlen zu lesen und zu begreifen, nämlich Wagen- und Sitzplatznummer ( Türnummern gibt es nicht, wären auch unsinnig, wenn man noch nicht mal die Wagennummer auf die Reihe bekommt, die nun wirklich auf jedem Fernverkehrsticket mit Reservierung groß draufsteht ). Haben die Deutschen aber nicht exklusiv. Die Franzosen sind genauso beknackt, wie ich letzte Woche erst im TGV von Marseille nach Metz erleben musste. Für galoppierende Blödheit seiner Kunden kann kein Transportunternehmen was, sei es die DB, die SNCF, Lufthansa oder irgendein Busunternehmen in der tiefsten Tatra!


    Und ja, der Großteil der Verspätungen kommt leider genau daher!


    Natürlich ist es immer ärgerlich und Bear hat absolut recht damit, daß einem da als Reisender der Kragen platzt.


    Ich hab da natürlich gut Reden, da es mir als Eisenbahner mit Kenntnis der Tarifstrukturen klar ist, wie ich mich in so einem Fall zu verhalten habe. Aber es lässt sich alles regeln, auch unterwegs. Die Zugbindung ist in so einem Falle eh aufgehoben und im Normalfall kommt man auch zu seinem Ziel.


    Man muss aber auch gerade aktuell mal bedenken, daß man mit dem 9 Euro-Ticket im Nahverkehr ein System vor eine Tatsache gestellt hat, das dafür gar nicht ausgelegt ist und auch in Jahren dafür nicht leistungsfähig sein wird. Die Kapazitäten reichen fahrzeug-, infrastruktur- und vor allem auch personaltechnisch einfach nicht aus.


    Daran ändert auch alle Meckerei nichts.


    Und davon ab: "Die Bahn" sind die ganzen Jungs und Mädels, die an der Front in den Zügen, auf den Bahnhöfen, in den Stellwerken und auf den Loks einfach ihre Arbeit machen. Die bekommen 3 Kröten für Wechselschicht rund um die Uhr auch an Weihnachten und Silvester und können mal gar nichts dafür, was diese Idioten im Schlafhaus zu Berlin und Frankfurt produzieren.


    Ich habe diesen Mist lange genug als Fahrdienstleiter mitgemacht, um genau zu wissen, von was ich rede und bekomme mittlerweile richtig Mitleid mit meinen ehemaligen Kollegen, weil von Seiten der "Beförderungsfälle" einfach nur undifferenziert auf alles draufgehauen wird, ohne auch nur mal die Probleme halbwegs zu hinterfragen und sich selbst mal Gedanken zu machen, woran es liegen könnte.


    Aber Hauptsache druff!!!


    Sorry Leute, ist nicht persönlich gemeint, aber musste mal raus. Die normalen Mitarbeiter produzieren gewiss nicht mit Absicht Verspätungen. Die wollen auch nach Hause und hätten gerne pünktlich Feierabend.

    2 Mal editiert, zuletzt von saarbayer ()

  • Das passiert dann auf ein paar Bahnhöfen auf der Strecke und nachher ist die DB schuld an der Verspätung.


    Es ist als Konzern natürlich wunderbar einfach, die Schuld auf individuelle Fehler der Beförderungsfälle abzuwälzen, statt den Fehler bei sich selbst zu suchen, finden und schließlich zu optimieren. Die Leute zwängen sich alle durch eine Tür? Dann kriegt a) eure Wagenreihungen in den Griff und b) schreibt einfach die optimalen Türen/Türnummern mit auf's Ticket. Gilt jetzt speziell für den Fernverkehr, klar. Beim Regionalverkehr hat man einfach gemerkt, dass das System gar nicht dafür geeignet ist, mit Vollauslastung zu fahren. Hilfe, Kunde droht mit Auftrag!

    Sorry,aber da bin ich klar beim saarbayer. Es sollte für jeden halbwegs durchschnittlichen Menschen problemlos möglich sein,selbst bei einer umgekehrten Wagenreihung an der richtigen Stelle zu stehen und schnell in den Zug einzusteigen.


    Ich fahre täglich zwar "nur" Nahverkehr, aber ich habe da ein ähnliches Bild wie der Saarbayer. Mind. 80 % der Verspätungen(alles bis ca. 7-10 Minuten) kommt,weil entweder die Leute zu blöd sind,alle Türen zu benutzen oder sich gleichmäßig am Bahnsteig zu verteilen und auch gerne mal sich in gerade zu gehende Türen schmeißen,um ja noch mitzukommen.(und dann eine Strecke fahren,auf der in 3 Minuten die nächste Bahn kommen würde)


    Wenn sich die Menschen perfekt verhalten würden,wären 50% der Verspätungen weg.


    Für die anderen 50% bräuchte man halt 40 Jahre und 200 Milliarden(und eine Bevölkerung,die das nicht ständig blockieren und verzögern würde)

    Today`s music ain`t got the same soul

    i like it old time rock and roll.

  • Wenn sich die Menschen perfekt verhalten würden,wären 50% der Verspätungen weg.


    Für die anderen 50% bräuchte man halt 40 Jahre und 200 Milliarden(und eine Bevölkerung,die das nicht ständig blockieren und verzögern würde)

    Ich gehe da sogar auf 80%.


    Bei den 40 Jahren und 200 Milliarden bin ich bei dir, wobei ich befürchte, daß selbst dieses Geld nicht ausreicht. Es wurde infrastrukturtechnisch in den letzten 30-40 Jahren zu viel kaputt gemacht.


    Das System an sich funktioniert aber. Die DB fährt am Tag etwa 35000-38000 Züge und der Großteil kommt pünktlich an. Das liest man in den Bewertungen aber leider nicht, da die Leute nur dann etwas schreiben, wenn es mal nicht gepasst hat. Ist ja in der Gastronomie oder bei Hotels ähnlich.


    Wir machen tatsächlich fast alle unsere Urlaube mit der Bahn und hatten bisher nur einmal eine wirkliche Verspätung mit dem Nachtzug nach Rom, weil sich da jemand vor einen vorausfahrenden Zug geworfen hatte und deshalb die Strecke gesperrt war. Ich habe da von der der ÖBB als zuständigem Beförderungsunternehmen innerhalb von 6 Wochen 50% unseres Reisepreises erstattet bekommen, obwohl uns die 2,5 Stunden Verspätung in Rom eigentlich gar nicht weh getan haben.


    Viele Beschwerden sind für mich einfach nicht nachvollziehbar oder hängen mit einer mangelhaften Buchung von Umsteigverbindungen zusammen. Umsteigezeiten von 7 Minuten z.B. bucht man einfach nicht.


    Wenn ihr Fragen dazu oder zu Verbindungen habt, meldet euch einfach, hatte ich schon mal geschrieben. :)

    Einmal editiert, zuletzt von saarbayer ()

  • Menschen sind aber nicht perfekt, also sollte man seine Prozesse daran anpassen statt die Verantwortung der Schwarumdummheit zu überantworten.

  • Menschen sind aber nicht perfekt, also sollte man seine Prozesse daran anpassen statt die Verantwortung der Schwarumdummheit zu überantworten.

    Danke. Genau das hab ich beim lesen eben auch gedacht.

    Wenn ein Unternehmen es nach Jahrzehnten nicht gebacken bekommt sich der „Dummheit“ seiner „Kunden“ anzupassen sind vielleicht gar nicht alle anderen unfähig, sondern man selber. Dass das übrigens keine pauschale Kritik an jedem Mitarbeiter sein soll dürfte eigentlich logisch sein. Wenn ein Kunde meines Arbeitgebers ein Produkt reklamiert (und wir reden bei uns von einem Erfolg, wenn mal eine Woche nichts reklamiert wurde!) fühle ich mich auch nicht persönlich kritisiert, sondern weiß, dass mein Betrieb nicht gewissenhaft genug Dinge für eine gute Produktion bereitstellt. Und dass der Laden trotzdem versucht hat einem Kunden Müll anzudrehen, den dieser nicht gebrauchen kann.

    Jedenfalls hab ich noch nie in einem Zug gesessen, wo die Leute den schleichenden Lokführer oder das völlig überteuerte Bistro im ICE für eine Verspätung verantwortlich gemacht haben.*


    Edit: in anderen Ländern transportieren Zugunternehmen übrigens auch ab und zu mal Menschen. Die sind übrigens in anderen Ländern oftmals genauso blöd wie hier. Da haben es die Unternehmen trotzdem irgendwie hinbekommen sich auf die Dummheit der Passagiere einzustellen und wenigstens ausversehen mal einen Zug pünktlich ankommen zu lassen.


    Nochmal edit: von wirklicher Unfähigkeit zeugt alleine die Tatsache, dass man zu einer Fahrt im Fernverkehr eine Sitzplatzreservierung hinzubuchen und extra bezahlen muss. Das ist auf so vielen Ebenen komplett idiotisch, dass man dazu schon nur noch gratulieren kann.

    Dadurch hast du schon mal 100 Leute am Bahnsteig, die gar nicht ins „richtige“ Abteil einsteigen können. Und 50 von denen sind danach sauer, weil sie eine Fantastillion Euro für eine vierstündige Fahrt von Kassel nach Göttingen gelöhnt haben und diese im Stehen verbringen dürfen.


    * Ganz im Gegenteil sogar. Wenn es nicht gutgelaunte Mitarbeiter gäbe, die in wirklich großer Regelmäßigkeit die Laune der Leute durch witzige Durchsagen heben würden, dann würden manche Züge bei der Ankunft von einem verärgerten Mob abgefackelt werden.

  • Ich verstehe halt das Prinzip nicht, für strukturelles Versagen Individuen verantwortlich machen zu wollen. Das ist einfach immer falsch!


    Beispiele aus anderen Bereichen gibt es zuhauf. Wenn in einer Firma scheiß Arbeitsklima herrscht, ist die Geschäftsführung gerne schnell dabei, die einzelnen Mitarbeiter dafür verantwortlich zu machen. Komisch...


    Auch habe ich neulich gelernt, wer den Begriff "CO2-Fußabdruck" in die Welt gesetzt hat. Man höre und staune, das ist eine Erfindung von BP, die mit exorbitantem Marketing-Budget in die Welt geblasen wurde. Ziel war, die Verantwortung für CO2 auf die Leute abzuwälzen, damit niemand auf die Idee kommt, den Zorn auf die Industrie, bzw. auf die Energiewirtschaft zu lenken. Und wenn ich mir die ganzen Diskussionen darüber angucke, hat dieser PR-Stunt herausragend funktioniert.

    Nanakorobiyaoki

  • Ihr seid wie Leute, die nur bei absoluten Schnäppchen zum Outlet fahren, da zu Tausenden rumbären, sich beschweren, dass sie die Abläufe nicht verstehen, die Tür eingedrückt wurde, alles schmutzig ist, das Gedränge so groß ist und der Gratiskaffee nicht schnell genug rollt.

    Wieviele Menschen erfolgreich durch die Republik transportiert werden, das wird nie anerkannt.

    Und dass man oft deutlich schneller ist als mit dem Auto, weil auch das ja selten glatt läuft, wird auch eher selten erwähnt.

    "Was ist wichtiger," fragte großer Panda. "Der Weg oder das Ziel?" "Die Weggefährten," sagte kleiner Drache.

  • Nochmal extra für dich, falls du uns damit meinst. Wir mussten durch den Eurotunnel, das sind festgebuchte Plätze, da kann man in der Regel nicht einfach auf den nächsten Zug ausweichen, da belegt. Hätten wir diesen Zug in Brüssel nicht erreicht, wäre unsere ganze Reise geplatzt. 4000,-€ Reisekosten insgesamt für nichts wären weg. Da ist es doch wohl verständlich, dass man dann ein wenig angepisst war.

  • Tja, eine ungerechte Welt, in der wir leben.

    Hunderttausende Menschen gehen zum Fußball und alle regen sich über die 50 Trottel auf, die sich schlecht benehmen. Keiner erwähnt die Hunderttausenden anständigen Leute.

  • Ich sehe das alles auch eher differenziert. Stimme der Vernunft hat nicht ganz unrecht, aber es ist normal. Wenn etwas funktioniert, wird es nicht erwähnt. Erwähnungen gibt es erst, wenn etwas nicht läuft. Die DB kutschiert tausende Kunden tagtäglich ohne Probleme durchs Land.


    Was mich am meisten stört sind Kritiken über die Bahn, wenn diese gar nix dazu kann. Bei Sturmschäden (Bäume, Äste auf Gleisen) oder Personenschaden ist auch die Bahn machtlos. Da finde ich die Kritik auch oft falsch.


    Aber natürlich ist es auch so, dass es immer Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Die Zugreise meiner Schwester und ihrer Familie von Paderborn nach München war auch sehr, sehr abenteuerlich. Da kann man schon mal mit dem Kopf schütteln.

    SCV und der FC

  • Nein Bear, ich meine dich nicht.

    @ Hannoi. Wie viele das beim Fußball sind, möchte ich gerade nicht verfolgen.

    Aber da hat's im Moment nicht im Monat für 9,-€ in allen Stadien der Republik freien Eintritt auf den Stehplätzen. Da möchte ich dann die Abläufe sehen.

    "Was ist wichtiger," fragte großer Panda. "Der Weg oder das Ziel?" "Die Weggefährten," sagte kleiner Drache.

  • Das mag jetzt eine Überraschung sein, aber ich bin auch vor 2022 schon mal Zug gefahren. Statistisch standen wir aber auch vor zehn Jahren schon bei der Pünktlichkeit von Zügen hinter Griechenland, Bulgarien oder Polen. Sogar hinter Österreich. Und das ist noch nicht mal ein echtes Land!

  • Sogar hinter Österreich. Und das ist noch nicht mal ein echtes Land!

    Österreich ist das schönste Land der Welt :afi:

    SCV und der FC

  • Kein Meer, dafür Berge und Eingeborene mit seltsamen Bergdialekten. Mit so einem „staatlichen“ Geröllhaufen würde ich gar keine diplomatischen Beziehungen führen. :D

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