Haben sie gedient? - Von Wehrdienst und Zivildienst

  • Hast das gehört, Herzblut? "Generalfeldmarschall" AFI hat zugestimmt. Ok, machen wir zunächst Kiel volkseigen, danach drängen wir sie bis zum ehemaligen Atlantikwall ab. Attacke und rechte Flanke sichern! Und nicht vergessen: ausreichend "Panzerschokolade" für die Truppe bereithalten, dass kann ein langer Einsatz werden. |-):vorbild:

  • Ich entspringe einer Zeit und Sozialisierung, in der man sich entschuldigen musste, wenn man nicht total verweigert hat. :D


    Mein "Wehrersatzdienst" war prima. Mit meinem alten Zivichef habe ich heute noch ein freundschaftliches Verhältnis.


    Ich war MSHD-Zivi beim ASB. Im mobilen sozialen Hilfsdienst ging es vorwiegend darum, älteren Menschen den Alltag zu erleichtern: Einkaufen, Treppe wischen, Hund gassi führen, Wohnung putzen oder einfach darum, ein offenes Ohr zu haben.


    Es war deshalb prima, weil unser Chef so ein schönes Konstrukt gefertigt hatte, bei dem wir offiziell 2/3 der Zeit in einem Seniorencafe arbeiteten und 1/3 im beschriebenen Außeneinsatz verbrachten. Beim Roten Kreuz hingegen waren damals schon die McKinsays da und die Zivis dort hatten nur eine lange abzuarbeitende Liste, die keine Möglichkeiten zur Planänderung bot.


    Wenn wir uns mal mit dem Menschen verquatscht hatten war das nicht schlimm. Kamen wir halt mal später zurück ins Cafe, für den Betrieb waren eh mehr als genug Leute da. Dies ließ einfach Raum für Eventualitäten oder machte bei manchen die Eventualität zur Regel.


    Bei einer Frau saßen wir extrem gerne und haben ihr noch das Wohnzimmer tapeziert als wir schon lange keine Zivis mehr waren. Die Idee mit dem Übertapezieren war scheiße, aber immerhin konnte ich erleben, dass sich Nikotin auch durch neue Tapete und Farbe durchdrücken kann, wenn es nur dick genug auf der Wand ist. ;D


    Es gab allerdings auch weniger schöne Momente: Eine demenzkranke, aber stets gut gelaunte ältere Frau (Weltklassezitat: "Sowas Doofes. Jetzt bekomme ich Tabletten gegen meine Vergesslichkeit, ich vergesse sie aber immer zu nehmen."), bei der ich dreimal die Woche vorbeischaute, hatte einen Schlaganfall und ihr Hausarzt war der Auffassung, sie simuliere - und kam nicht. Dass sie nicht mehr ohne Hilfe aus ihrem Sessel kam, war ihm schnurz. Die Rettungssanis kamen zuvor auch vorbei und konnten nichts feststellen, ließen sie sitzen. Das war für mich mit Anfang 20 eine ziemliche Nagelprobe. Am Ende fand ich nach zahllosen Telefonaten endlich eine Ärztin, die kam und ihr eine Einweisung fürs Krankenhaus gab. Im Krankenhaus angekommen war sie nicht mehr dieselbe, aber immerhin noch gut drauf. Bei meinen Besuchen (die eben auch das offene Zivimodell ermöglichte) war sie sich mit den beiden anderen Damen auf dem Zimmer sicher, sie seien auf einer Kreuzfahrt und fragten mich als Boardpersonal, wann wir endlich wieder den Hafen verließen. :D


    Ein Mann, den ich betreut habe, ist während meines Dienstes gestorben. Natürlich war ich sehr traurig, aber es war genau das, was er wollte. Er war Mitte 90 und wartete seit über 10 Jahren darauf, endlich zu seiner Frau zu kommen. Sein katholischer Glaube verbot es ihm, diesen Vorgang zu beschleunigen. Er lebte seit geraumer Zeit mit einem unoperierten Leistenbruch, den er sich bei der Pflege seiner Frau zugezogen hatte. Nachdem sich nach und nach sein gesamtes Gedärm ins Gemächt verschoben hatte, konnte er nur noch abführen und lebte mit Katheder. Er schaffte sich vom Bett aufs Klo, von dort auf die Fernsehcouch und zurück. Es war wirklich kein Leben mehr. Als der Jugoslawienkrieg ausbrach, saß er weinend vor dem Fernseher und meinte: "Haben die Menschen nichts gelernt?". Er hatte sein Leben lang als "Bappscher" (Feintäschner) in Offenbach-Bieber gelebt und gearbeitet.


    Ich kann mich noch gut an die Musterung erinnern und an die drei Leute unter der Fahne. Selten hatte ich auf eine Frage eine so schnelle gute Antwort:
    "Sie sind doch ein junger intelligenter Mann und machen gerade Abitur. Warum möchten Sie nicht zur Bundeswehr?"
    "Eben drum!"


    Ich finde es extrem Schade, dass viele junge Menschen dieses nicht mehr erleben können. Es könnte vielleicht zu einem emphatischeren Umgang miteinander führen und der Gesellschaft helfen, wieder etwas mehr zueinander zu finden. Aber in einem neoliberalen Land, in der alles auf Karriere und Arbeitsmarkt ausgerichtet ist, ist eben hierfür kein Platz mehr. Und auch genau deshalb wird sich das Rad in dem Bereich - trotz Pflegenotstand - auch nicht mehr zurückdrehen lassen. Denn nicht auszumalen, was es bedeutet, wenn ein kompletter Jahrgang dem Arbeitsmarkt bzw. den Universitäten entzogen werden würde...

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • Diese Pläne gab es tatsächlich, auch das mit den 3 Stoßrichtungen stimmt (weiß ich aus unserem Polit-Unterricht). Für Schleswig-Holstein war ein Sichelschnitt geplant. :auslach: Unsere Panzerverbände hätten wir dann kurz hinter Flensburg gestoppt, damit der Bundeswehr genügend Zeit bleibt, um sich nach Dänemark in Sicherheit zu bringen. |-);D


    @Tyketto


    Das ist schlichtweg falsch, was du da schreibst. Hauptfeind waren alle Mitglieder des Warschauer Paktes! :afi:

    Sehe ich etwas anders und auch die damalige Führung. Die anderen Länder waren nur besetzt und ob Deutsche auf Deutsche schießen war nicht sicher. Tschechien, Polen und Ungarn waren eher Kanonenfutter und Hilfstruppen für die Russen. Zudem war die Ausrüstung der meisten Partner der Russen nicht besonders gut und dies galt auch für die Ausbildung. Besonders desolat waren z.Bsp. die Tschechen, da hätte ich Insiderwissen :D

  • Die Tschechen hatten aber im zweiten Weltkrieg die besten Panzer. :afi: Wären die der Wehrmacht nicht in die Hände gefallen, Deutschland hätte Stalingrad nie gesehen. |-)

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

    Einmal editiert, zuletzt von Der nichtmehrsodicke Olaf ()

  • Das was @Der nichtmehrsodicke Olaf oben geschildert hat, habe ich auch gemacht. Mobile Sozialer Dienst in der Altenpflege.


    Neben täglichen Besorgungen wie Einkaufen, Putzen, überwachen, dass Tabletten genommen werden, fielen aber auch Sachen wie Waschen oder Windelwechseln an. Mit den hauptberuflichen (Kranken-)Schwestern ist man dann als Unterstützung zu den bettlägerigen Patienten gefahren und hat beim Waschen und Heben assistiert.


    Ich will die Zeit nicht missen. Natürlich waren so Sachen wie Waschen oder das Windelwechseln unangenehm und gerade mein erster Tag war geruchstechnisch ein "Genuss". Ich wurde von einem anderen Zivi eingeführt und wir mussten einer älteren Damen bei Waschen helfen. In der Bude hat es gemüffelt.... :schreck: Danach mit den Schwestern zur Pflegehilfe und direkt zu zwei Patienten mit mehreren eitrigen Dekupiti. Hat das gestunken. Nach meinem Dienst dachte ich nur, das schaffe ich nicht 15 Monate.


    Aber man gewöhnte sich daran und es waren auch die Extrembeispiele. Man hatte Handschuhe an, die einem das Gefühl der Immunität gaben. Schön war die Dankbarkeit der Menschen und Angehörigen. Es gab viele schöne Anekdoten und Geschichten. Bspw., dass wir einmal mit 4 Zivis zu einem Patienten gefahren sind. Der hat sich gefreut und eine Nachbarin von ihm meinte, als sie uns sah: Wenn sie älter ist, dann möchte sie auch so betreut werden. ;D


    Es hat mir sehr viel Respekt abgenötigt, dass Angehörige sich rund um die Uhr um ihre kranken Verwandten gekümmert und sie nicht ins Altenheim abgeschoben haben. Ein Patient kam überhaupt nicht damit zurecht, dass er plötzlich bettlägerig und entsprechend eingeschränkt war. Der war immer nur am fluchen und motzen und als alter Veteran durfte er nur mit kalten Wasser gewaschen werden. Ich hatte damals noch lange Haare und da meinte er zu mir, so was wie mich hätte es damals (Zeit ab 33) nicht gegeben, worauf ich trocken entgegnete, so was wie sie aber auch nicht. Da war erstmal Ruhe.... |-)

  • Warst du in der HUS in Münster? Wann warst du da? ich musste da auch meine drei monate absitzen.

    AUF GEHTS IHR ROTEN



  • ICh gönne dir mal nen Haufen Leos im Gelände zu sehen. Du wirst nie wieder soviel Respekt vor Muschis haben.


    Bestell deinem Kumpel schöne Grüsse, aber nen Marder ist halt nur nen Transportpanzer. Dass beste und gefährlichste an Ihm sind der Kommandant und die Truppe hinten, sowie der Fahrer von diesem nur unnötiger Ballast ist.


    Und wenn er neidisch und eifersüchtig ist, weil er die richtigen Kampfpanzer nur aus der Ferne Beobachten durfte, dann soll er die Fresse halten.

    AUF GEHTS IHR ROTEN

  • Der Hauptfeind war auch nicht die NVA oder die Tschechen, Polen etc. sondern die Russen und die waren sehr wohl in der Lage Deutschland zu überrennen...

    Bei der NVA gb es schon Pläne wie der Klassenfeind mit russischer Unterstützung (ich formuliere es mal überspitzt) "platt" gemacht werden hätte können. Laut diesen Plan hätte es 3 Stossrichtungen gegeben, innerhalb von 3 Tagen wollte man danach am Rhein sein. Und das hätte wohl auch im Ernstfall funktioniert, wäre es natürlich nicht zum nuklearen Krieg gekommen. Die Technik der Russen war gegenüber der Bundesrepublik eindeutig besser und einsatzbereiter.



    Die Führung der Bundeswehr war sich, nach dem sie den Zustand der NVA/WP Truppen und deren Pläne genau kannte, über den Verlauf sehr sicher.


    Die Angriffe wären gestaffelt, in drei Wellen gekommen, Schwerpunkt Nord/Süd. Dass Zentrum wäre Vernachlässigt worden. In der ersten Welle wäre schnell viel NVA gekommen.

    (Einzig die Frage ob es eine Maritime Anlandung an der Westdeutschen Ostseeküste gegeben hätte is ungeklärt, weil die Sowjets da sich auch nicht sicher waren ob sie das getan hätten.

    Fakt ist , die BW hätte keine einzige Ostseeinsel verteidigt , oder angegriffen. Nur die U-Boote hätten da ein wenig gejagt)


    Wenn die Vorwarnzeit ausreichend gewesen wäre, d.h. alle Truppen ausreichend ausgerüstet in den Bereitstellungsplätzen und Reserve eingezogen, dann hätte die BW ab Anfang der 80ziger, die erste Welle total Zerstört und die Zweite Welle zumindest aufgehalten.


    Dananch wäre man auf starke Unterstützung von den Bündnisspartnern abhängig gewesen und das man zumindest im eigenem Bereich die Luftüberlegenheit behält um was zu reissen.

    (Mit dem Jäger 90 in der Truppe und den neusten US Luft Luft Raketen, wäre das aber keine Frage mehr gewesen. Denn WP Truppen wäre aus der so Luft so richtig zunder gegeben worden)


    Ab Anfang der 80ziger waren die NATo Truppen den WPs Technisch Haushoch überlegen.


    Und für die Denkakrobaten die sich über das schlechte Material der BW im Dienstalltag beschweren, es gab (und gibt sie teilweise heute noch) Depots mit frischem, fertigem TopMaterial.

    Nur so als Bsp. , da gab es auch für die kämpfende Truppe sehr viele bereits volle 30er Magazine fürs G3, die meisten Generationen von Wehrpflichtigen haben nicht mal geahnt, dass es was anderers als die 20ziger gibt)


    Ich hatte lange Zeit auch zwei Waffenkarten. Einmal für mein normales AlltagsG3 (später leider dann G36) für den normalen Dienst am Übungsplatz.Ja und dann die auf mich eingestellte von mir eingeschossene, für falls es ernst wird.

    AUF GEHTS IHR ROTEN

  • Ich war in der Lützow Kaserne. Das war 1995/96, eine schwere Zeit...

    SCV und der FC

  • Ich war Anfang 98 da. Na ja, ich hatte in anderen Kasernen schwerere Zeiten.

    (Ich denke bei dir scheint es auch mehr was persönliches gewesen zu sein)

    Lützow war eigentlich entspannt, na ja Lehrgang halt. Wenn Freitags pünktlich Feierabend war, war eh alles O.k.

    Musste dort wegen nem Magen Darm Virus zwei Tage auf der Sanstation schlafen, da habe ich mir mit einem von den Musikanten das Zimmer geteilt.

    Der war ganz lustig und zufrieden mit seinem Standort.

    AUF GEHTS IHR ROTEN

  • War so ein Mischmasch bei mir. Ganz diffuse Erinnerungen irgendwie


    Die Sauferei fing bei mir erst später "so richtig" an. Aber beim Bund habe ich auch schon gut getrunken und musikalisch war ich jetzt auch nicht der Über-Könner. Im Grunde war ich nur dabei, weil bei meinem Instrument Not am Mann war. Ich bin während der Musikkorpszeit so gut wie jeden Abend mit einem Mitmusiker aus Paderborn nach Hause gefahren. Das war im Nachhinein gesehen auch einfach Quatsch.


    Aber im Grunde ist Musik in Münster top. Wenn man da fit ist (musikalisch und auch körperlich), dann hat man ein schön laues Leben. Die Kaserne selbst und auch das Essen dort habe ich in guter Erinnerung.

    SCV und der FC

  • Hier hat sich grade ein OA mit seinem Auto in der Schränke fest gefahren. :ohje:


    ich fahr dann mal hoch und befreien ihn.

    |-):D

    Ich muss nicht „mehr vor die Tür“, ich muss gedanklich weniger vor den Zug.

    -Torsten Sträter- :umarm:

  • das 10.000ende Schuss Munition aus unseren Kasernen geschmuggelt werden können und die A****löcher ne Amnestie bekommen....


    Munition kann in gewissem Rahmen passieren...

    also, zu meiner Zeit beim Bund war das nahezu unmöglich. Scharf geschossen wurde nur unter Aufsicht mit abgezählter Munition und am Ende wurde man abgetastet und musste sich fast ausziehen :schulterzucken:

    Gut, wer ernsthaft will wird ein paar Schuss raus gebracht haben, mir war allein der Gedanke zu wider, was soll ich damit daheim :D


    Wir reden hier aber "von Kisten", also das war doch zum Teil organisiert. Und wie Du sagst, Granaten und Waffen....unglaublich


    fuck politics & fuck religion

  • also, zu meiner Zeit beim Bund war das nahezu unmöglich. Scharf geschossen wurde nur unter Aufsicht mit abgezählter Munition und am Ende wurde man abgetastet und musste sich fast ausziehen :schulterzucken:


    Schiessbahn war es bei uns auch unmöglich. Wobei wir da auch nicht abgetastet wurden (durften sie da schon nur mit Genehmigung), uns wurde nur gesagt, dass wir nichts am Mann haben dürfen und was für Strafen drohen, falls doch. Aber an sich konntest da nichts mehr am Mann haben.

    Aber bei Übungen auf dem Truppenübungsplatz, da hast x Schuss in x Magazinen bekommen. Am Ende Waffe entladen und sichern (inklusive Kontrolle, dass keine Patrone im Lauf bleibt) und die restliche Mun abgeben (wobei sie froh waren, wenn alles verschossen war). Dazu dann immer wieder die Belehrungen bezüglich der Strafe, falls man Munition entwendet.


    Der, der beim Waffenreinigen noch Mun im Lauf hatte, wodurch sich ein Schuss gelöst hat, der hat nach dem Aufenthalt bei den Sanis für sich und seine Stube dann auch ernsthafte Konsequenzen bekommen. Fanden die Uffze und Offze irgendwie gar nicht lustig...

    Wachsoldat hatten wir auch mal einen, der an der Wachstube in den Sand gefeuert hat, weil er der Meinung war es war keine Patrone im Lauf. Der hat vom Wachoffizier auch ordentlich den Kopf gewaschen bekommen, aber hauptsächlich weil der Wachoffizier deswegen Papierkram hatte...

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Ich ging mal Doppelstreife als die erste Streife sich bald gegenseitig abschoss...der Hintermann hatte sein G3 an der ABC-Maske entsichert und spielte am Abzug rum..den Vordermann um 30cm verfehlt. Ergebnis: Der Schütz bekam einen Verweis und musste 2 Seiten Bericht schreiben über den Vorfall.

    Ägyptisch - oder ich schiesse

  • Munition kann in gewissem Rahmen passieren, die kann man nicht komplett überwachen. Wenn wir auf Übung waren, irgendwo Munition bekommen haben, gefahren wurden, mit 10 Mann schiessen und dann zurückfahren, da wusste niemand wieviel Mun genau verschossen wurde.

    Nur wird bei Gefechtsübungen was Gewehr und Pistole angeht nicht scharf geschossen, dafür gibt es Übungsmunition.

    Scharf geschossen wird auf Schießbahnen und da wird idR jeder einzelne Schuß dokumentiert.

    War früher Versorgungs-Unteroffizier und hab die entsprechenden Abrechnungen gemacht, von daher kenn ich mich da aus.

    In kleinem Rahmen kann man da schon mal was tricksen, bei größeren Mengen stelle ich mir das eher schwierig vor.

    Mir ein Rätsel, wie die das gemacht haben....

    Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet - erst dann wird es Frieden geben - Jimi Hendrix

  • Also zu meiner Zeit wurde auch penibelst auf die Munition geachtet.Sowohl beim Schießstand als auch nur beim Wache gehen.Wenn da nur eine Patrone gefehlt hat,war richtig was los.

    Von daher muss da an bestimmten Stellen dafür gesorgt worden sein,das entsprechend die Munition kistenweise verschwinden kann.

    Today`s music ain`t got the same soul

    i like it old time rock and roll.

  • Mir ein Rätsel, wie die das gemacht haben....

    Da müssen höhere Stellen involviert gewesen sein.

    Entweder indem sie bewusst weggeschaut haben oder sogar aktiv mitgemacht haben.

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