Sportliche Leitung, Aufsichtsrat, Vorstand

  • Michael Reschke verlässt den FC Schalke 04


    Abschied von Königsblau: Michael Reschke und der FC Schalke 04 haben am Dienstag einvernehmlich beschlossen, die Zusammenarbeit vorzeitig zu beenden. Der Technische Direktor war im Mai 2019 zum Club gestoßen.

    „Wir danken Michael Reschke für seine geleistete Arbeit in alles anderen als einfachen Zeiten. Letztlich hatten wir eine unterschiedliche Auffassung über die sportliche Zukunft des Vereins“, erklärt Jochen Schneider, Vorstand Sport und Kommunikation. „Wir alle wünschen Michael Reschke alles Gute für seine berufliche und private Zukunft.“

  • Alter wie ich diese Phrasen hasse.... Ibisevic, Reschke, Koschinat (SVS), Bentaleb, Harid....

    Dann lieber wie Magath: "War wohl nix..."


    Warum sagt Schneider nicht:"Um meinen Hintern zu retten hole ich die Sense raus und rasierte 3-5 Leute. Dann sind Presse und Fans beschäftigt."

    :balla::admin:

    Ich muss nicht „mehr vor die Tür“, ich muss gedanklich weniger vor den Zug.

    -Torsten Sträter- :umarm:

  • Auch wenn meine Erinnerungen an die 70er und 80er doch arg verblasst sind, aber so eine Scheisse gehörte damals eigentlich zum guten Ton bei unserem Verein. Aber doch nicht mehr 40 Jahre später im Jahre 2020 wieder diese ganze Kacke.. Wo ist die hell leuchtende Grubenlampe, die uns endlich den Weg zurück ins Licht weist? ich weiß es nicht....:flagge:

    "Die Grubenlampe ist aus...."

  • Schneider schließt Rücktritt aus


    Sportvorstand Jochen Schneider ist beim FC Schalke 04 verantwortlich für die sportlich schwierigste Situation seit Jahrzehnten - und er nimmt den Kummer über 26 Bundesliga-Spiele in Folge ohne Sieg mit nach Hause: „Das komplette Leben leidet darunter. Das betrifft jeden Fan und jeden, der für den Verein arbeitet. Ich merke, wie die Situation mein komplettes Leben belastet“, sagte der 50-Jährige in einem Interview mit der Bild am Sonntag vor dem Spiel beim FC Augsburg.
    Während einer Sitzung des Gremiums am Mittwoch in der Arena wurde über Schneiders Job nach Informationen dieser Zeitung auch nicht gesprochen. Sollte er dennoch seiner Aufgaben vor Vertragsende entbunden werden, würde er keine Abfindung fordern: „Generell wird es bei mir nie um eine Abfindung gehen. Wenn ich irgendwann nicht mehr für Schalke 04 arbeite, will ich auch kein Geld. So bin ich gestrickt.“ Einen Rücktritt schließt er aus: „Aufgeben ist für mich keine Option. Ich werde nicht davonrennen. Es ist mein großes Ziel, diese Mission erfolgreich zu beenden.“

  • Ingolf Müller tritt Nachfolge von Uwe Kemmer im Aufsichtsrat an


    Am Sonntag hat Aufsichtsratsmitglied Uwe Kemmer überraschend der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass er mit sofortiger Wirkung von diesem Amt zurücktritt und das Gremium verlässt. Gemäß §7.1 der Vereinssatzung rückt nun der bei der letzten vorangegangenen Wahl stimmenhöchste Kandidat Ingolf Müller in den Aufsichtsrat nach und wird dem Gremium bis zur nächsten Mitgliederversammlung angehören.

    Ingolf Müller ist im Aufsichtsrat des FC Schalke 04 kein Neuling. Bereits von 2012 bis 2015 gehörte er dem Gremium an.

  • "Das ist doch klar": Schneider sieht sein Schicksal auf Schalke an Gross geknüpft


    Jochen Schneider hat am Sonntag bestätigt, dass er als Schalker Sportchef nicht mehr zu halten sei, sollte auch der neue Trainer Christian Gross bei den Königsblauen nicht die Wende herbeiführen können.

    Kurzum: Sollte auch Gross auf Schalke scheitern, geht auch die Zeit Schneiders in Gelsenkirchen zu Ende. "Ja, das ist klar", sagte der Sport-Vorstand am Sonntag bei "Sky90" auf eine entsprechende Frage. "Da brauchen wir auch nicht um den heißen Brei herumreden." Gleichwohl wolle Schneider bis zum Schluss Kampfgeist zeigen. "Wenn mir dann einer sagt, dass ich nicht mehr gebraucht werde, werde ich gehen, kein Problem."



    Du wirst nicht mehr gebraucht! :winke:

  • Huub Stevens zu seiner Zukunft


    "Ich habe in den vergangenen drei Jahren sehr viel erlebt und hätte nicht gedacht, dass ich noch zwei Mal auf der Bank sitzen werde. Aber der Verein hat mich in sehr schwierigen Situationen gebraucht. Da konnte ich natürlich nicht Nein sagen, es ging um meinen, um unseren FC Schalke 04. Nun habe ich mich aber schweren Herzens entschieden, dass meine Zeit im Schalker Aufsichtsrat nach drei sehr bewegten und herausfordernden Jahren im Sommer endet.

    Ich bin 67 Jahre alt und glaube, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, mich nur noch um meine Familie zu kümmern.

    Für mich gilt wie für viele: Einmal Schalker, immer Schalker. Schalke 04 bleibt immer mein Verein. Ich stehe natürlich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und möchte und werde mich auch weiter einbringen, nur eben nicht mehr in einem offiziellen Amt."

  • Wir werden Huub sicherlich irgendwann wiedersehen :schulterzucken:

  • Ist wohl relativ passend zur aktuellen, sportlichen Situation:


    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Ist wohl relativ passend zur aktuellen, sportlichen Situation:

    Ja, mag sein. Wobei....so dramatisch finde ich das nun auch nicht.
    Was ich fast noch komischer finde: Warum bricht das verlinkte Video unmittelbar vor der Antwort ab?!?


    Dann übernahm Jobst: "Dass das jetzt erst kommuniziert wurde, ist zeitlich nachgelagert gewesen aufgrund der vielen Vorkommnisse der letzten Wochen und Tage. Zugegebenermaßen hätte man das proaktiver und offensiver im Vorfeld tun können."


    Die Bergündung kann ich sogar nachvollziehen.
    In den letzten Wochen gab es nun wahrlich wichtigere Themen rund um den Verein als die neue Besetzung im Bereich "kommunikation"! :schulterzucken:

    Ich glaube Schalke hat momentan nun echt andere Probleme als so eine Meldung die ein paar Tage zu spät veröffentlicht wird.

  • Sportvorstand Schneider offenbar vor schnellem Aus


    Die Anzeichen für eine baldige Ablösung von Sportvorstand Jochen Schneider beim Bundesligaletzten FC Schalke 04 mehren sich.

    Nach dpa-Informationen laufen im Aufsichtsrat des Revierclubs bereits Gespräche über eine Ablösung und eine Nachfolgeregelung. Dass Schneider noch bis zum Saisonende auf dem Posten bleibt, gilt als unwahrscheinlich. Das berichten auch „Bild“, „Ruhr Nachrichten“ und „Sport1“ vor dem Schalker Spiel am Samstagabend beim 1. FC Union Berlin.

    Vom Verein gab es am Samstagvormittag dazu zunächst keine Stellungnahme. Am Freitagabend waren rund 500 Schalker Fans an der Geschäftsstelle aufgelaufen und hatten noch einmal gegen Schneider Stimmung gemacht. Auf einem Plakat stand: „Egal ob Liga eins oder zwei, Jochen, Du bist nicht dabei!“ Zudem riefen die Fans mehrfach „Schneider raus!“.

  • Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    :rfc: Simply a Bear :rfc:

  • Warum nicht sofort ?!? :motzen::motzen::motzen:


    Jochen Schneider wird den FC Schalke 04 verlassen


    Der FC Schalke 04 und Jochen Schneider werden im kommenden Sommer getrennte Wege gehen. Der Aufsichtsrat verständigte sich am Dienstag mit dem Vorstand Sport und Kommunikation einvernehmlich auf die Auflösung seines Vertrages zum 30. Juni 2021. Ursprünglich war Schneiders Kontrakt bis zum 30. Juni 2022 datiert.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!