Im Frühjahr kursierten 3 Zahlen durch die Presse. €9m verdient Davies, €20m will er haben und €14m bietet der Verein.
Sollten die Zahlen so in etwa stimmen, würde ich auch nicht übers Angebot gehen. Wie er bei den Leistungen in den letzten 1-2 Jahren auf so eine Forderung kommt, könnte er wohl auch nicht erklären. Wird auch Real niemals zahlen, aber dafür käme ja nächstes Jahr Handgeld.
Nun bleibt aber noch die Frage, wie sich die Zahlen des Kickers zusammensetzen...
Nun bleibt aber noch die Frage, wie sich die Zahlen des Kickers zusammensetzen...
Ist auch die Frage, ob man für ca. 50 Millionen+ einen gleichwertigen Ersatz bekommt.
Verkaufen.
Fonse ist alt genug und sollte wissen, was er hier hat. Seine letzte Saison war schwach, das nehmen wir ihm nicht übel, hinterlässt aber Fragezeichen.
Also 12-15 Mio sind absolut hinreichend, sonst ciao
Fonse ist alt genug und sollte wissen, was er hier hat.
Ist wohl eher nicht der Fall. Die Dollarzeichen in den Augen blockieren den Blick auf das Wesentliche.
Das sind leider oft die ach so tollen Manager die da rein quasseln und den Kopf verdrehen und Luftschlösser bauen.
Meiner Ansicht nach sind die alt genug um selbst Verträge auszuhandeln. Da knn gerne n Anwalt rein schauen das keiner über den Tisch gezogen wird, aber diese Aasgeier gehören abgeschafft.
Oder eben fix als Angestellte der Spieler ohne jegliche Möglichkeit der Beteiligung an den Verkaufs- oder Handgeldsummen.
Im Frühjahr kursierten 3 Zahlen durch die Presse. €9m verdient Davies, €20m will er haben und €14m bietet der Verein.
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Nun bleibt aber noch die Frage, wie sich die Zahlen des Kickers zusammensetzen...
Ich denke die Zahlen vom Kicker sind nicht besser oder schlechter als die anderen.
Neben den fehlenden Zahlen würde mich interessieren in wessen Interesse dieser Artikel ist. Vermutlich in dem der AG, aber da kann es auch noch andere Konstellationen geben.
Das sind leider oft die ach so tollen Manager die da rein quasseln und den Kopf verdrehen und Luftschlösser bauen.
Meiner Ansicht nach sind die alt genug um selbst Verträge auszuhandeln. Da knn gerne n Anwalt rein schauen das keiner über den Tisch gezogen wird, aber diese Aasgeier gehören abgeschafft.
Oder eben fix als Angestellte der Spieler ohne jegliche Möglichkeit der Beteiligung an den Verkaufs- oder Handgeldsummen.
In dem Geschäft gibt es sicherlich einige schwarze Schafe, aber ich sehe nicht wieso sich junge Männer mit teilweise eiskalten Geschäftsmännern an einen Tisch setzen sollen.
Die Vereine sind doch keinen Deut besser als diese Berater.
Deswegen ja rechtliche Berater, die auf "Übervorteilung" prüfen und dafür vom Spieler bezahlt werden.
Ich finde einfach dieses Geschäft der Berater absolut für niemand förderlich.
[...]Ich finde einfach dieses Geschäft der Berater absolut für niemand förderlich.
Du vergisst die Berater dabei...für die ist das ein extrem förderliches Geschäft 
Im Copa-Halbfinale in der 64. verletzt ausgewechselt.
Deswegen ja rechtliche Berater, die auf "Übervorteilung" prüfen und dafür vom Spieler bezahlt werden.
WIe genau soll das funktionieren?
Spieler und AG handeln einen Vertrag aus und der Anwalt soll wissen was marktübliche Preise sind, nur weil ein Vertrag rechtlich in Ordnung ist bedeutet es nicht, dass es für den Spieler der bestmögliche Vertrag ist.
Der Vorwurf geht in dem Fall an den Kicker nicht an dich.
Die Zahlen mit denen da spekuliert wird sind ja zu einem großen Teil spekulativ, aber wenn man nicht einmal angibt für welchen Zeitraum sie gelten ist das leider ziemlicher Unsinn.
Nix da! Da hat Double ganz schön Mist gebaut! Nimm ihn nicht noch in Schutz.
Deswegen ja rechtliche Berater, die auf "Übervorteilung" prüfen und dafür vom Spieler bezahlt werden.
WIe genau soll das funktionieren?
Spieler und AG handeln einen Vertrag aus und der Anwalt soll wissen was marktübliche Preise sind, nur weil ein Vertrag rechtlich in Ordnung ist bedeutet es nicht, dass es für den Spieler der bestmögliche Vertrag ist.
Mir fällt auf:
Selbst Spieler, die sonst nicht all zu viel wissen, wissen im Zweifel immer noch sehr gut, wie viel Geld sie für angemessen halten.
Und Vereine, wie viel sie zu zahlen bereit sind.
Daran wird es also weniger scheitern.
Die Idee mit dem Anwalt ist gar nicht so schlecht. aber vielleicht könnte man es auch notariell lösen, denn die sind zur Neutralität zwischen den Parteien verpflichtet.
Ich sehe das Hauptproblem auch eher da, dass die professionellen Berater aufgrund der Beschaffenheit ihres Berufung ein doppeltes Spiel spielen:
Einerseits sollen sie das Optimum für ihre Klienten rausholen,woran nichts verwerflich ist - das haben auch schon hartnäckige Ehefrauen und Väter gemacht.
Andererseits müssen sie aber auch darauf schauen, für sich selbst das Beste rauszuholen und das geht eher, wenn der Spieler möglichst oft wechselt.
Womöglich ist es also am Ende zielführender, hier eine Regelung zu finden.
Denn ich denke, jemandem zu verbieten, sich von anderen beraten zu lassen, dürfte schon rechtlich kaum durchsetzbar sein.
beastieboy Die Jungs sind alle vernetzt und wissen genau wer was bekommt. Bei Jugendspielern und deren erstem Vertrag mag da noch die ein oder andere Unschärfe bei raus kommen, aber spätestens ab Vertrag 2 wissen die dann schon genau was sie fordern können.
Davon abgesehen geht es jedem Arbeitnehmer genauso. Wieso soll ein Fußballspieler da besondere Berater brauchen dafür?
Ricardo Etwas zu wissen, weil die Spieler natürlich auch untereinander tratschen, bedeutet halt nicht dass man es auch umsetzen kann. Die Notar Idee mag ich zwar, aber da sehe ich ein ähnliches Problem wie beim Anwalt.
Zum einen wissen die nicht ob die Aussage vom Verein "mehr ist nicht möglich" so stimmt und zum anderen behebt es nicht das Ungleichgewicht zwischen Verein/Kapitalgesellschaft und dem Spieler.
galmi Die Spieler sind also intelligent genug um zu wissen was sie verdienen können und gleichzeitig so blöd und zahlen hunderttausende von Euros an Menschen die sie nicht brauchen? Übrigens gibt es nicht nur im Fußball Agenten die so etwas machen.
Ich denke auch, dass der Berater und seine Arbeit hier etwas unterschätzt wird und dass man hier gerne mal alle über einen Kamm schert. Zu Unrecht.
Real Madrid setzt in den letzten Jahren vermehrt auf ablösefreie Stars, an denen sie dann lange dran sind. Das dürfte hier auch der Fall sein. Statt der Ablöse kassiert der Spieler dann Handgeld und profitiert mit. Hat bei Mbappe auch geklappt.
Zum einen wissen die nicht ob die Aussage vom Verein "mehr ist nicht möglich" so stimmt und zum anderen behebt es nicht das Ungleichgewicht zwischen Verein/Kapitalgesellschaft und dem Spieler.
Aus dem Grunde nutzt man Berater, die sich im besten Falle ein wenig auskennen.
Das gibt es mittlerweile auch in der Wirtschaft, dass man Leute für die eigene Gehaltsverhandlung beauftragen kann, die dann auch regelmäßig bessere Ergebnisse erzielen als die betreffende Person, für die verhandelt wird.
Und letztlich ist es eine frei regelbare Sache.
Sowohl die Vereine wie auch die Spieler haben das Recht, ihre Gehaltsvorstellungen vorzubringen.
Alleine vom FC Bayern wissen wir aus dem letzten Jahrzehnt, dass es dabei Fälle gibt, bei denen sich der Spieler, aber auch Fälle, bei denen sich der Verein übervorteilt sieht.
Dann werden Konsequenzen gezogen.
Vielleicht ist die Aussage "mehr ist nicht möglich" an den nackten Zahlen gemessen wahr.
Vielleicht könnte der Verein mehr, will aber nicht, weil es dann aus seiner Sicht zu einem Missverhältnis käme.
Auch das ist legitim.
Welches damit nun dein Problem ist, kann ich ehrlicherweise nicht erkennen.
Vielleicht kannst du das noch einmal ausführen.
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