Das ist richtig. Wäre aber wenigstens ein kleiner „Erfolg“ wenn es auch in Sachen Atmosphäre wie auf einem Friedhof zuginge, wenn man schon auf einem spielt.

Fanszene Skandinavien (Bilder/Videos/Infos)
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Och ,das wird schon noch lustig werden, wenn die Sponsoren begrenzt werden, weil Alkoholwerbung verboten ist und Carlsberg 0,0 dann in Regenbogenfahne dagegen protestieren will...
Und Stimmung hast doch sowieso eher naja bei solchen Turnieren. Ein paar Nationen haben da noch Fans, die Stimmung machen, aber England, Irland, Wales, da werden wegen Alkoholverbot doch keine Fans anreisen. Und selbst wenn, niemand weiss, ob die auch nüchtern Stimmung machen können...
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Die Erfahrungen sagt mir, dass Engländer erst dann die Zähne auseinander kriegen, wenn sie ordentlich gezecht haben.
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Ende vom Stimmungsboykott am Sonntag.
Das Feuerwerk dazu wirkt bei einem Spiel am Nachmittag nicht so wirklich, ansonsten sehr schön. Passend dazu die Spruchbänder („Warum soll alles so langweilig und grau sein… wenn es so lebendig und schön sein kann?“).
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„Brøndby IF bewahren!“: Südtribüne Dortmund solidarisiert sich - Faszination FankurveNachdem sich die Brøndby IF-Fans vor über zwei Jahren erfolgreich gegen eine Übernahme durch Red Bull zur Wehr setzten, könnte nun erneut der Einstieg eines…www.faszination-fankurve.de
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Aktuell geht es um David Blitzer. Amerikanischer Erfinder der Geschwindigkeitsmessgeräte.
Der ist schon in acht Profiteams in drei Sportarten aktiv.
Keine Ahnung wie sein Einfluss bei ADO, Augsburg, Crystal Palace oder beim SK Beveren ist. Da ist er in Europa bereits in den Vereinen/Konstrukten unterwegs.
In DK schätzt man den allgemein als annähernd „seriös“ ein, was seine Beteiligungen betrifft. Kann die Skepsis der BIF-Szene aber komplett nachvollziehen. Am besten wäre halt 50+1, dann wäre die Liga aktuell nur leider relativ leer.
Pikant wird die ganze Angelegenheit dadurch, dass Blitzer einen Teil seines Geldes beim Unternehmen „Blackstone“ gemacht hat, welches wohl tausende Wohnungen in und um København in ihrem Besitz hatte. Als Vermieter war dieses Unternehmen sagenhaft unbeliebt und mit dem „Blackstone-loven“ verabschiedete das Folketing auch ein Gesetz, was deren Geschäftspraktiken einschränken soll.
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