Ich mache mal einen extra Thread wegen der Meldung auf, weil ich meine das verdient einen.
Ab der Saison 2020/2021 wird es im deutschen Eishockey wieder durchgänging Auf und Abstieg geben. Darauf einigten sich nun auch die Profiligen DEL und DEL2.
Ich mache mal einen extra Thread wegen der Meldung auf, weil ich meine das verdient einen.
Ab der Saison 2020/2021 wird es im deutschen Eishockey wieder durchgänging Auf und Abstieg geben. Darauf einigten sich nun auch die Profiligen DEL und DEL2.
Nur ist die Frage. Welcher der Clubs würde dann bei einem Sportlichen Aufstieg tatsächlich das Recht in Anspruch nehmen? Da würde ich das Feld doch seehr überschaubar halten. Bietigheim,Löwen Frankfurt,Kassel Huskies. Alle anderen denke ich würden das Finanzielle Risiko mit sicherheit nicht eingehen.
Dresden will z.B. schon lange und hat auch die Infrastruktur schon lange geschaffen. Bei den ein oder anderen wo man jetzt meint die können nicht wäre das auch eine Option. Schließlich hat ja sogar Heilbronn eine Bewerbung ab gegeben. Und das nicht das erste Mal. Also es gibt schon welche. Und wenn ich an die Oberligisten Rosenheim und Landshut beispielsweise denke oder ein saniertes Riessersee. Sag niemals nie. An Interessenten dürfte es nicht fehlen. Und irgendwann hat man ja dann auch Clubs in der Verlosung die schon jetzt DEL gespielt haben.
Ok auch ein Argument.
Schließlich hat ja sogar Heilbronn eine Bewerbung ab gegeben
Um die nötige Anzahl an Clubs zusammenzubekommnen. Zunächst einmal muss sich die Mannschaft in der DEL2 stabilisieren und wenn dann ab ca. 2020 die neue Multufunktionshalle an der Badstraße gebaut wird, dann hat das eventuell eine sinnvolle Perspektive.
Grundsätzlich finde ich es aber gut, dass die DEL keine geschlossene Gesellschaft bleibt.
Find ich gut
Grundsätzlich sehr begrüßenswert. Aber das glaube ich erst wenn es 2021 ist und der Absteiger nicht geklagt hat.
Wie läuft das mit Auf- und Abstieg
https://www.sport1.de/eishocke…lung-und-krefeld-pinguine
Sollte es nicht an diesen 800.000 scheitern bei den Zweitligisten gibt es mehrere die das in Angriff nehmen werden. Rechtzeitig den Antrag stellen gibt es genügend Möglichkeiten in der DEL2, die Hallen haben mittlerweile auch viele den Standard der DEL genügend.
Wir nicht, aber OB Harry Mergel hat sich kürzlich verplappert wegen des möglichen Baus einer Großveranstaltungshalle nahe der Theresienwiese. Dem von Heilbronns prominentesten Bürger finanzierten Bildungscampus, weshalb wir uns jetzt sogar Universitätsstadt nennen dürfen, fehlen Erweiterungsflächen. Der jetzige Standort der Eishalle wäre ideal dafür.
Im Einzugsgebiet zwischen Stuttgart und Mannheim gibt es keine Halle für 6000 Zuschauer, ein derartiger Neubau würde die ganze Stadt nach vorne bringen, denn mit dieser Kapazität könnte man auch internationale Stars aus dem Showgeschäft für Auftritte gewinnen. Dazu die Neckarsulmer Handballdamen in der 1. Bundesliga, die Ringer der Red Devils und die Handballer der in der 3. Liga gefangenen TSB Horkheim.
Die Stadt stellt das Grundstück zur Verfügung, aber finanzieren kann das nur einer, Dieter Schwarz, der so unglaublich viel für unsere Stadt bewirkt. Noch ist das ein zartes Pflänzchen
Mit dem Auf und Abstieg werden sich meine Roosters für länge Zeit in der DEL2 aufhalten.
So lang der sportliche und infrastrukturelle Unterschied der beiden Ligen immer noch so groß sein wird, wird man den Absteiger immer als ersten Aufsteiger sehen müssen. Das wird auch für Iserlohn zählen.
Um den erstklassigen Eishockey in der Region zu halten, wäre eine neue Arena in Iserlohn sinnvoll und würde den Club sehr weiterhelfen. Die Nachfrage ist hier sehr groß und die Roosters könnten das dreifache an Tickets verkaufen.
Günstiger konnte es für die gar nicht kommen.
Ich glaube man muss erst einmal sehen, wer am Ende überhaut übrig bleibt. Kann mir nicht vorstellen das das alle unbeschadet überstehen. Hängt natürlich einiges davon ab, wie, wann und ob es im Herbst überhaupt weiter geht?
Übrigens habe ich mich gerade mit einer Vertragspartei unterhalten über den FB Messenger. Also mit Rene, seines Zeichens ja immerhin DEL2 Chef (also das was Tripcke ja für die DEL macht). Sein kurzer Kommentar zu der Situation: "Ja, schon vernommen... allerdings gelingt das nicht. Vereinbarung ist nun mal Vereinbarung..."
Mehr als abwarten, können wir eh nicht.
Gernot Tripcke über Verzahnung mit der DEL2: "Wir haben einen Vertrag geschlossen, der bindend ist"
Die DEL hält trotz der schwierigen finanziellen Situation und des vorzeitigen Saisonabbruchs aufgrund der Coronakrise an der beschlossenen Wiedereinführung von Auf- und Abstieg zur neuen Spielzeit fest.
- Allerdings könnten die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise Folgen für mögliche Aufsteiger haben.
- Potenzielle Aufsteiger aus der DEL2 müssen Sicherheiten in Höhe von 860.000 Euro für die DEL-Lizenz hinterlegen.
Und da waren es nur noch drei!
Frankfurt, Kassel, Bietigheim: Drei von vier derzeit berechtigten Clubs reichen Lizenzantrag für sportlichen Aufstieg 2021/22 ein.
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