# 6 Omar Mascarell

  • Omar Mascarell: Es wird jeden Tag besser


    Der Kapitän ist zurück in Gelsenkirchen – mit einer guten Nachricht. „Ich fühle mich gut, habe keine Schmerzen. Es wird jeden Tag besser“, berichtet Omar Mascarell, der aufgrund eines Sehnenabrisses im Adduktorenbereich im letzten Drittel der abgelaufenen Saison nicht mehr ins Geschehen eingreifen konnte.
    Die Verletzung war zunächst konservativ behandelt worden, dies aber hatte nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Daher unterzog sich der Spanier Mitte Juni einer Operation. Nun arbeitet er an seiner Rückkehr ins Training.

  • Omar Mascarell bleibt Kapitän des FC Schalke 04


    Wenige Tage vor dem Start in die Saison 2020/2021 hat sich David Wagner festgelegt: Omar Mascarell bleibt Kapitän des FC Schalke 04. Der Spanier hatte das Amt des Spielführers bereits in der Rückrunde der vergangenen Spielzeit ausgeübt.

    „Omar hat seine Rolle als Mannschaftskapitän auch in schwierigen Zeiten sehr gut ausgefüllt. Selbst als er verletzt ausgefallen ist, war er – wie auch Benji Stambouli – stets ein wichtiger Ansprechpartner für Mannschaft und Trainer-Team“, begründet der Chef-Coach der Königsblauen seine Entscheidung, über die er die Mannschaft im Anschluss an die Trainingseinheit am Donnerstag informiert hat.

  • Den Feinschliff für seine Laufbahn als Profi bekam Omar Mascarell in der Nachwuchsakademie von Real Madrid verpasst. Seine ersten richtigen Schritte mit dem Ball am Fuß machte der Spanier allerdings bei der UD Tegueste in seiner Heimat Teneriffa. In der neuen Rubrik „Mein erster Club“ blickt der Kapitän der Königsblauen auf seine fußballerischen Anfänge zurück.


    Mein erster Club: Omar Mascarell fand bei der UD Tegueste Freunde fürs Leben

  • Omar Mascarell: Werde für die Mannschaft und den Verein alles geben


    Der Kapitän ist zurück. Omar Mascarell bestritt am Samstag in einem internen Testspiel erstmals nach seinem auskurierten Sehnenabriss im Adduktorenbereich eine Halbzeit unter Wettkampfbedingungen. „Ich fühle mich gut, habe keine Schmerzen“, sagt der Spanier, der letztmals vor rund sieben Monaten in der Bundesliga zum Einsatz gekommen war.

    Ob er bereits am Freitag im Bundesliga-Auftaktspiel bei Bayern München eine Option für David Wagner sei, kann Mascarell nicht beantworten. „Wann ich wieder spiele, wird der Trainer entscheiden. Ich weiß, dass der Coach nach der langen Pause kein Risiko eingehen möchte“, sagt der Spanier.

    Das Vertrauen von Wagner hat Mascarell in den vergangenen Tagen auf jeden Fall gespürt. Denn der königsblaue Sechser ist zuletzt vom Chef-Trainer als Kapitän bestätigt worden. „Darauf bin ich sehr stolz. Es ist ein super Gefühl. Ich werde für die Mannschaft und den Verein alles geben“, verspricht der Rechtsfuß, der dem Start der neuen Spielzeit voller Vorfreude entgegenblickt. „Die schwache Rückrunde ist abgehakt. Wir blicken nach vorne und wollen neu angreifen“, betont er.

  • Valencia will Schalke-Kapitän Mascarell


    Schalke 04 könnte im Winter seinen Kapitän Omar Mascarell verlieren. Wie „Sky Sport News“ berichtet und „Sport 1“ bestätigt, soll der FC Valencia Interesse an dem 27-jährigen defensiven Mittelfeldakteur zeigen. Demnach soll der Spanier von dem Angebot überzeugt sein und zurück in die Heimat wollen. Im Gespräch sei eine Ablöse von 7 bis 10 Millionen Euro.

  • Sportlich könnten wir den Abgang verkraften.
    Und wenn wir wirklich noch 8 bis 10 Mio für ihn bekommen würden, wäre das ein guter Deal!

  • (...) Aber jetzt hat der Mittelfeldspieler im Interview mit der Marca betont, dass er nicht an einen Wechsel denke. Mascarell betonte: "Dies ist meine fünfte Saison in Deutschland, zwei in Frankfurt und drei hier auf Schalke. Ich bin sehr glücklich und fühle mich vom Verein geschätzt."
    Dem Kapitän ist klar, in welcher Lage sich der Traditionsverein befindet, wie er verriet. "Schalke befindet sich in einer mehr als komplizierten Situation. Es ist die schwierigste Zeit meiner Karriere. (...) Ich würde gerne bleiben und Schalke helfen, aus dem Tabellenkeller zu kommen. Ich betrachte es als meine Verantwortung als Kapitän. Ich bin nicht einer, der das sinkende Schiff verlässt, wenn es nicht läuft. Ich möchte kämpfen, um aus dieser Situation herauszukommen. Der Klub und ich wissen, dass ich bleiben möchte, um mein Teil im Abstiegskampf beizutragen."


    https://www.reviersport.de/art…ia-das-sagt-der-kapitaen/

  • Mascarell plant Schalke-Abgang


    "Ich hatte im Winter die Möglichkeit zu wechseln. Doch ein Kapitän verlässt das Schiff nicht", sagt der Mittelfeldspieler, der zuletzt häufig auf der Bank saß: "Ich mag das nicht - weglaufen, wenn es nicht gut läuft."
    Und im Sommer? Mascarell belässt es bei einer vagen Prognose: "Wir müssen uns komplett auf den Klassenerhalt konzentrieren und das maximal Mögliche herausholen. Danach können wir uns hinsetzen und alle Optionen besprechen."
    "Am liebsten möchte ich nach fünf Jahren an einem anderen Ort ein neues Abenteuer suchen."

  • Erste Mascarell-Interessenten sollen sich mit den Wolverhampton Wanderers und dem FC Sevilla bereits in Stellung bringen. Die damals ausgegebene Summe nun wieder einzuspielen, ist für Königsblau aber utopisch.
    Die kolportierte Ablösesumme bewegt sich derzeit zwischen 3,5 und 5 Millionen Euro – bestenfalls scheint für den FC Schalke 04 also die Hälfte der einst bezahlten Ablöse drin zu sein.


    https://www.derwesten.de/sport…se-summe-id231782985.html

  • Nach Infos des spanischen Portals "alicanteplaza.es" steht der Mittelfeldspieler in aussichtsreichen Verhandlungen mit dem spanischen Erstligisten FC Elche.

    Mascarell soll sich demnach sogar bereits in Spanien befinden. Für den 28-Jährigen wäre es eine Rückkehr in die Liga, in der er für Sporting Gijón und Real Madrid bereits 27 Einsätze vorzuweisen hat.


    https://www.reviersport.de/fus…-neuen-klub-gefunden.html

  • FC Schalke 04 löst Vertrag mit Omar Mascarell auf


    Königsblau hat sich mit Omar Mascarell über die sofortige Auflösung seines ursprünglich bis zum Ende der Saison 2021/2022 gültigen Vertrags geeinigt. Über die Modalitäten wurde zwischen allen Parteien Stillschweigen vereinbart.

    „Für Omar gilt letztlich dasselbe wie für Matija Nastasic und andere Spieler, die Verträge mit einem gewissen finanziellen Volumen besitzen, nämlich dass sie keine Zukunft in der 2. Bundesliga haben. Trotz dieser schwierigen Situation hat er sich in den vergangenen Wochen sehr professionell verhalten und die Mannschaft so gut er konnte unterstützt. Wir wünschen Omar für seine private und sportliche Zukunft alles Gute“, erklärt Sportdirektor Rouven Schröder.

  • Kuzze

    Hat das Thema geschlossen.

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