Die FCK Geschäftsführung

  • Ganz ehrlich, selber Schuld. Wer nicht gesehen hat, was der Bader da in Nürnberg veranstaltet hat, der hats nicht anders verdient.

  • Ganz ehrlich, selber Schuld. Wer nicht gesehen hat, was der Bader da in Nürnberg veranstaltet hat, der hats nicht anders verdient.

    Naja wen willste denn in unserer Situation von der Resterampe holen? Das tut sich doch keiner an, der noch alle Latten am Zaun hat...

  • Die Zeit von Martin Bader neigt sich in Kaiserslautern dem Ende zu. Wie der kicker und der SWR berichtete, wird der am Jahresende auslaufende Vertrag des Geschäftsführers nicht verlängert - am Sonntagabend bestätigte der FCK die entsprechende Meldung. Bei der in drei Wochen anstehenden Mitgliederversammlung droht zudem eine Abwahl des gesamten Beirats.


    Quelle und ganzer Text: kicker-online

  • Der Kaufmännische Geschäftsführer der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH und vormalige Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V., Michael Klatt, verlässt den Club auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember 2019.
    Michael Klatt kommentierte diesen Schritt wie folgt: "Die Lizenzierung für die Saison 18/19 und 19/20 war eine enorme Herausforderung für den gesamten Club, der ich mich mit einem starken Team - bestehend aus Sponsoren, Investoren, Finanzpartnern, Fans und Mitgliedern, aber auch insbesondere den Mitarbeitern der Geschäftsstelle - gerne gestellt habe. Mit viel Leidenschaft und Geschick ist es gelungen, in diesem schweren Fahrwasser den Kurs zu halten. Nachdem die Betze-Anleihe im August 2019 planmäßig zurückgezahlt werden konnte, die Unterlagen zur Nachlizenzierung beim DFB eingereicht sowie die Voraussetzung für den Einstieg weiterer Investoren geschaffen sind, ist für mich nach vier sehr bewegenden Jahren ein guter Zeitpunkt gekommen, neue berufliche Schwerpunkte zu setzen. Ich hinterlasse einen gut aufgestellten Aufgabenbereich und eine Geschäftsstelle, die stolz auf ihre Leistungen und Umsetzungsstärke sein kann, wissend dass weiterhin große Herausforderungen vor dem Club liegen, die ich in meiner Amtszeit nicht mehr lösen konnte. Ich werde auf diese Zeit gern zurückblicken, sie war immer herausfordernd, aber genau das hat den Reiz meiner Aufgabe beim FCK ausgemacht. Selbstverständlich stehe ich meinem Nachfolger mit Rat und Tat zur Seite, falls erwünscht."
    Der stellvertretende Beiratsvorsitzende Bruno Otter sagte: "In einer sehr anspruchsvollen Zeit war uns Herr Klatt mit seiner kaufmännischen Expertise und Lösungsorientierung ein wichtiger Partner. Mit großem Engagement und Einsatz hat Herr Klatt ganz maßgeblich dazu beigetragen, dass der FCK heute überhaupt noch im bezahlten Fußball dabei ist. Mit seiner sachlichen und analytischen Art hat er sich bei Investoren, Kreditgebern, den Gremien sowie bei den Mitarbeitern eine hohe Akzeptanz und große Vertrauensbasis geschaffen. Als Architekt der Ausgliederung hat er für den FCK ein neues Kapital mitgeschrieben, welches nun noch weiter mit Leben gefüllt werden muss."
    "Der Dank des Beirats gilt Herrn Klatt für die stets sehr professionelle, konstruktive und persönlich vertrauensvolle wie angenehme Zusammenarbeit", sagte der Beiratsvorsitzende Patrick Banf.


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Nach Informationen von SWR Sport sind die beiden Geschäftsführer Michael Klatt und Martin Bader in ihrer Funktion als Geschäftsführer der FCK Management GmbH vom Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V. entlastet worden.


    Quelle und ganzer Text: SWR.de

  • Durch einstimmigen Beiratsbeschluss wird Soeren Oliver Voigt mit Wirkung vom 3. Dezember 2019 zum neuen Geschäftsführer der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH bestellt.
    Soeren Oliver Voigt war in der Zeit von 2007 bis 2019 als Geschäftsführer der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA erfolgreich tätig. Seine Tätigkeit war geprägt von hoher Kontinuität und Loyalität. In seiner langen Tätigkeit für den Verein hat er sich herausragende Verdienste und Kenntnisse von der 3. Liga bis zur Bundesliga erarbeitet.
    Neben dem Aufbau des Nachwuchsleistungszentrums (Zertifizierung mit dem Höchstwert von 3 Sternen), der Entschuldung und Entwicklung des Profifußballs und der Verantwortung für die Planung im sportlichen Bereich war auch die Ausgliederung des Profifußballs in eine KGaA ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit.
    Von 2016 bis 2018 war Soeren Oliver Voigt sowohl Mitglied des Präsidiums der Deutschen Fußball-Liga (DFL) als auch Vorstandsmitglied des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).
    Das Aufgabengebiet bei der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH umfasst derzeit die gesamte Geschäftsführung und somit neben dem kaufmännischen auch den sportlichen Bereich.
    Der 1. FC Kaiserslautern ist überzeugt, mit Soeren Oliver Voigt einen geschätzten, branchenerfahrenen und kompetenten Fachmann für die strategische und operative Gesamtverantwortung gefunden zu haben.


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Zu seiner konstituierenden Sitzung kam der Aufsichtsrat der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA am Donnerstag, 27. Februar 2020, zusammen.

    Dabei wurde Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm zum Vorsitzenden gewählt, das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden übernimmt künftig Prof. Dr. Peter Theiss. Für den aus dem Gremium ausgeschiedenen Wilfried de Buhr rückt Wolfgang Erfurt, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern e.V., nach. Patrick Gregorius vervollständigt weiterhin das aktuell vierköpfige Gremium.

    Ein fünftes Mitglied wird die Hauptversammlung der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA in einer späteren, noch nicht terminierten Sitzung wählen.


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Für den bereits im Dezember 2020 kommunizierten Prozess zur Weiterentwicklung des sportlichen Bereichs des 1. FC Kaiserslautern mit der Übertragung der Verantwortung auf einen neuen Entscheidungsträger konnte Thomas Hengen als Geschäftsführer Sport für die 1. FC Kaiserslautern Management GmbH gewonnen werden.

    Insofern werden die ursprüngliche Struktur und die Geschäftsordnung der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH wieder aktiviert, die zwei gleichberechtigte Geschäftsführer im kaufmännischen sowie im sportlichen Bereich vorsieht. Der 1. FC Kaiserslautern setzt mit der Aufwertung des sportlichen Bereiches ein deutliches Zeichen für die Rückkehr des Traditionsvereins auf die Erfolgsspur. Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt begrüßt die Entwicklung: "Mit Thomas Hengen bekommen wir langjährige sportliche Expertise und viel Erfahrung im Profifußball, die für die Weiterentwicklung und die große Zielsetzung unseres Vereins wichtig sind. Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit."


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Der neue Sport-Geschäftsführer Thomas Hengen will mit dem 1. FC Kaiserslautern erstmal den Klassenerhalt schaffen, ehe er sich möglichen höheren Zielen widmet. In einer Medien­runde hat sich der 46-Jährige heute erstmals öffentlich geäußert.

    Hengen nahm sich rund 30 Minuten Zeit für das Pressegespräch, welches nicht live als Video-Stream übertragen wurde. Die anwesenden Journalisten wollten natürlich vor allem zwei Dinge wissen: Wie können die Roten Teufel diese Saison noch anständig zu Ende bringen, sprich den Klassenerhalt schaffen? Und was sind danach die mittelfristigen Ziele von Hengen, dessen Vertrag bis 2023 läuft?

    Quelle: Der Betze brennt

  • Soeren Oliver Voigt ist ab sofort nicht mehr Geschäftsführer des 1. FC Kaiserslautern, das geht aus einer Mitteilung des Amtsgerichts hervor. Nach kicker-Informationen sind private Gründe für die Trennung verantwortlich.


    Quelle: kicker-online

  • Der Beirat der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH hat sich einstimmig mit seinem Geschäftsführer Thomas Hengen auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung verständigt.

    Der 48-jährige ehemalige FCK-Profi ist seit März 2021 als Geschäftsführer für die Geschicke der Roten Teufel zuständig.


    "Für die kontinuierliche, nachhaltige Weiterentwicklung des Profifußballs beim FCK ist es von strategischer Bedeutung, eine mittelfristige Planungssicherheit bei der Position des Geschäftsführers zu erreichen. Mit Thomas Hengen verfügen wir über eine kompetente Führungskraft mit einer hohen Identifikation zu unserem Verein und der Region, der auch in schwierigen Phasen des Vereins eine außergewöhnliche Belastbarkeit, Mut und Entschlossenheit bewiesen hat", äußert sich der Beiratsvorsitzende Rainer Keßler.


    "Ich bedanke mich sehr für das Vertrauen, welches mir von den Gremien entgegengebracht wurde. Zudem möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für die gute und loyale Zusammenarbeit bedanken. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf der Geschäftsstelle, geht es nur als Einheit. Deswegen freue ich mich sehr, die kommenden Aufgaben und Herausforderungen gemeinsam angehen zu können. Wir wollen den Verein auch weiterhin Schritt für Schritt weiterentwickeln und so eine nachhaltige Zukunft für den Profifußball in Kaiserslautern aufbauen", erklärt Thomas Hengen.


    Quelle: Pressemeldung FCK

  • Beim 1. FC Kaiserslautern bahnt sich eine Änderung in der Führungsetage an. Ka­der­pla­ner und Sportdirektor Enis Hajri saß beim gestrigen Spiel gegen Hannover 96 nicht mehr auf der Bank. Warum, erklärte Friedhelm Funkel auf Nachfrage von Der Betze brennt.


    Es war ein überraschendes Bild auf der Lautrer Trainer- und Reservebank. Enis Hajri, der erst im Januar den Platz am Spielfeldrand von Geschäftsführer Thomas Hengen übernommen hatte, war nicht zu sehen. Er saß stattdessen oben auf der Tribüne, weit weg von der Mannschaft. Und das wird auch bis zum Ende der Saison so bleiben. Nach DBB-Informationen stecken auch disziplinarische Gründe hinter dieser Maßnahme, was von Seiten des FCK aber nicht bestätigt, sondern diplomatisch erwidert wird. "Wir haben darüber gesprochen und er hat ja von der Tribüne aus viel besser die Möglichkeit, das Spiel zu analysieren", sagte Chef­trainer Fried­helm Funkel auf Anfrage nach dem 1:1 in Hannover. Ungewöhnlich ist es dennoch, dass niemand von der sportlichen Leitung und insbesondere der Sportdirektor nicht auf der Bank sitzt.

    Schließlich schob Funkel auch noch einen zweiten Grund nach: "Dazu kommt noch, dass er sehr emotional ist. Er hat ja in der Rückrunde schon zwei Gelbe Karten gehabt. Da steht er da oben ein bisschen unter Selbstschutz. Er ist ja auch noch jung, gerade 41 geworden. Wenn man das erste Mal in so einer Funktion ist, dann merkt man das selbst auch manchmal gar nicht."


    Ex-Profi Hajri ist beim FCK seit fast genau einem Jahr unter dem Titel "Technischer Direktor" angestellt und damit an zweithöchster Stelle direkt unter Geschäftsführer Hengen tätig. Er ist für die typischen Aufgaben eines Kaderplaners und Sportdirektors verantwortlich, also insbesondere für die Zusammenstellung der Mannschaft. Im Zusammenhang mit der sportlichen Talfahrt der Roten Teufel ist er vor einigen Wochen scharf in die Kritik geraten, ihm werden sowohl Fehler in der Kaderplanung als auch in der Personalführung vorgeworfen - das, was Funkel diplomatisch als "sehr emotional" betitelt. Zugute gehalten werden dem 41-Jährigen zwar auch Top-Transfers wie Ragnar Ache, aber die Kritik an handwerklichen Fehlern wie der zu dünn besetzten linken Abwehrseite trotz der zahlreichen Transfers im Winter überwog zuletzt.

    Nach DBB-Informationen beschäftigt sich auch der Beirat des FCK, der wiederum Geschäftsführer Hengen übergeordnet ist, bereits mit der Situation. Noch ist nicht entschieden, ob Hajri auch kommende Saison in leitender Position bei den Roten Teufeln arbeiten darf.


    Quelle: Der Betze brennt

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