Wen´s interessiert hier ist der Spieltag...

  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem 18. Spieltag der 3. Liga am Samstag, den 7. Dezember 2019 (Anstoß 14.00 Uhr im Ernst-Abbe-Sportfeld) gegen die SpVgg Unterhaching:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: Spielvereinigung Unterhaching e.V.


    Gründungsdatum: 1. Januar 1925


    Vereinsfarben: rot-blau


    Trainer: Claus Schromm (50 Jahre, Trainer seit 01.07.2015)


    Homepage: http://www.spvggunterhaching.de


    Mitglieder: 1.000 (Stand: 01.12.2019)


    Größte Erfolge: Aufstieg in die 2. Bundesliga 1989, 1992, 1995 und 2003, Aufstieg in die 1. Bundesliga 1999, Deutscher Hallenmeister 2001


    Erfolgreichste Torschützen: Moritz Heinrich (6 Tore in 15 Spielen), Dominik Stroh-Engel (4 Tore in 12 Spielen), Felix Schröter (3 Tore in 15 Spielen)


    Durchschnittliche Anzahl der Auswärtsfahrer in der Saison 2019/2020: 202



    Zum letzten Heimspiel des Jahres 2019 gastiert am Samstag mit der SpVgg Unterhaching der Tabellenfünfte der 3. Liga im Ernst-Abbe-Sportfeld. Nach dem 3:2-Erfolg beim FC Bayern München II, dem ersten Auswärtssieg unseres FCC in der laufenden Saison, geht es in der drittletzten Partie des Jahres darum, weitere Punkte zu sammeln, um den Abstand zu den Nichtabstiegsrängen möglichst weiter zu reduzieren. Die SpVgg Unterhaching musste sich am letzten Wochenende im Derby gegen den TSV 1860 München durch einen Gegentreffer in der Nachspielzeit mit 2:3 geschlagen geben. Nach dem torlosen Remis gegen Meppen und dem 0:3 in Magdeburg wartet die Mannschaft von Claus Schromm nunmehr seit drei Siegen auf einen weiteren Sieg. Auf einen bärenstarken Saisonstart mit sechs Siegen in den ersten neun Partien, folgte in den darauffolgenden acht Ligapartien nur ein weiterer Dreier für Unterhaching (3:0 in Mannheim am 2. November). Doch trotz der kleinen Durststrecke befinden sich die Oberbayern weiter in direkter Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen. Der Hallesche FC auf Rang 2 hat aktuell nur 3 Zähler mehr auf dem Konto.


    FCC-Coach Rico Schmitt muss am Samstag auf den gelbgesperrten Kapitän Dominic Volkmer verzichten. Gegenüber der BILD sagte er: „Der erste Gedanke ist, dass wir auf eine Viererkette mit Nico Hammann und Manuel Maranda umstellen. Das gibt uns neue Optionen für die vorderen Positionen“ Mit einer Viererkette in der Abwehr stand unser FCC unter Rico Schmitt bisher erst einmal auf dem Feld - beim 0:2 beim KFC Uerdingen am 26. Oktober.


    Seit der Zweitligasaison 1992/1993 haben sich die Wege unseres FCC und der SpVgg Unterhaching bisher insgesamt 22-mal gekreuzt. Die Gesamtbilanz hieraus spricht mit 12 Niederlagen, vier Unentschieden und erst sechs Siegen aus Sicht unseres FCC klar für die Oberbayern. Ausgeglichen ist hingegen die Heimbilanz gegen die Randmünchner. Vor dem 12. Heimspiel am Samstag stehen vier Jenaer Siege, drei Unentschieden und vier Unterhachinger Erfolge zu Buche. Das letzte Aufeinandertreffen mit der SpVgg Unterhaching im Ernst-Abbe-Sportfeld datiert vom 24. November 2018. Im vorletzten Heimspiel der Hinrunde erlebten knapp 4.000 Zuschauer damals ein spektakuläres 4:5 aus Jenaer Sicht, in dem unser FCC eine zweifache Führung nicht über die Zeit brachte und Unterhaching zudem insgesamt viermal Aluminium traf.


    Auf Seiten unseres FCC fehlt am Samstag weiterhin der Langzeitverletzten Matthias Kühne (Rekonvaleszenz nach Kreuzbandriss im rechten Knie). Jannis Kübler (Schulterluxation), Eroll Zejnullahu (Leisten-OP), Marius Grösch (Meniskusverletzung im linken Knie), Maximilian Rohr (Schlüsselbeinbruch) und Patrick Schorr sind allesamt nach auskurierten Verletzungen auf den Trainingsplatz zurückgekehrt, sind nach teils langen Ausfallzeiten aber noch keine echte Option für das Spiel am Samstag. René Eckardt hat seine Gelbsperre beim FC Bayern München II abgesessen und Raphael Obermair seine muskulären Probleme auskuriert. Dafür fehlt nun Dominic Volkmer gelbgesperrt, nach Verwarnung Nummer 5 in der laufenden Saison in München. Bei der SpVgg Unterhaching fehlt mit Christoph Greger ebenfalls ein Innenverteidiger gelbgesperrt. Marc Endres (Fersenentzündung), Markus Schwabl (Fersenprobleme), Jannik Bandowski (Knie-OP) und Luca Marseiler (Knochenödem im Oberschenkel) fehlten zuletzt verletzungsbedingt.


    Die bisherigen Partien zwischen dem FCC und der SpVgg Unterhaching - mit Angabe d. jeweiligen Torschützen in Klammern:
    Saison 1992/1993 (2. Bundesliga):
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 1:2 (Torschützen: Alfonso Garcia - Jürgen Raab, Olaf Holetschek)
    FC Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 1:1 (Torschützen: Heiko Weber - Lutz Braun)


    Saison 1995/1996 (2. Bundesliga):
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 2:0 (Torschützen: Markus Oberleitner, Christian Simon)
    FC Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 1:0 (Torschütze: Karsten Hutwelker)


    Saison 1996/1997 (2. Bundesliga):
    FC Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 1:1 (Torschützen: Heiko Weber – Alfonso Garcia)
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 2:1 (Torschützen: Stefan Reich, Stephan Täuber - Michail Rousajew)


    Saison 1997/1998 (2. Bundesliga):
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 3:0 (Torschützen: Matthias Lust, Alfonso Garcia, Thomas Radlspeck)
    FC Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 2:3 (Torschützen: Christian Hauser, Bernd Schneider – Altin Rraklli, 2 x Abdelaziz Ahanfouf)


    Saison 2006/2007 (2. Bundesliga):
    FC Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 0:2 (Torschütze: 2 x Robert Lechleiter)
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 2:0 (Torschützen: Robert Lechleiter, Thomas Rathgeber)


    Saison 2008/2009 (3. Liga):
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 1:0 (Torschütze: Anton Fink)
    FC Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 4:3 (Torschützen: Torsten Ziegner (FE), Salvatore Amirante, André Schembri, Sebastian Hähnge – Timo Nagy, Anton Fink, Robert Zillner)


    Saison 2009/2010 (3. Liga):
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 3:1 (Torschützen: 2 x Marcus Steegmann, Ömer Kanca - Soufian Benyamina)
    FC Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 1:1 (Torschützen: Michael Gardawski – Bastian Bischoff)


    Saison 2010/2011 (3. Liga):
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 1:1 (Torschützen: Abdenour Amachaibou - Christian Reimann)
    FC Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 1:2 (Torschützen: Ronny Nikol - Christian Hain, Abdenour Amachaibou)


    Saison 2011/2012 (3. Liga):
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 6:0 (Mijo Tunjic, 2 x Marcel Avdic, Patrick Ziegler, Florian Niederlechner, Ömer Kanca)
    FC Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 2:0 (2 x Nils Pichinot)


    Saison 2017/2018 (3. Liga):
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 3:2 (Ulrich Taffertshofer, Dominik Stahl, Thomas Hagn - Manfred Starke, Sören Eismann)
    FC Carl Zeiss Jena - SpVgg Unterhaching 2:1 (Julian Günther-Schmidt, Dennis Slamar - Finn Porath)


    Saison 2018/2019 (3. Liga):
    FC Carl Zeiss Jena - SpVgg Unterhaching 4:5 (Dominik Bock, Philipp Tietz, Julian Günther-Schmidt, Felix Brügmann - Marc Endres, 3 x Stephan Hain, Lucas Hufnagel)
    SpVgg Unterhaching – FC Carl Zeiss Jena 0:1 (Felix Brügmann)


    Gesamtbilanz aus Sicht des FCC:
    22 Spiele: 6 Siege, 4 Unentschieden, 12 Niederlagen


    Gesamtheimbilanz aus Sicht des FCC:
    11 Heimspiele: 4 Siege, 3 Unentschieden, 4 Niederlagen


    Die bisherigen Saisonergebnisse in der 3. Liga - mit Angabe d. jeweiligen Torschützen für die SpVgg Unterhaching in Klammern:
    1. FC Kaiserslautern A 1:1 (Lucas Hufnagel)
    FC Würzburger Kickers H 5:4 (2 x Stefan Schimmer, Christoph Ehlich, Alexander Winkler, Moritz Heinrich)
    KFC Uerdingen A 2:2 (Luca Marseiler, Moritz Heinrich)
    F.C. Hansa Rostock H 1:0 (Felix Schröter)
    FC Viktoria Köln A 2:0 (Moritz Heinrich, Sascha Bigalke)
    Hallescher FC H 0:3
    FC Bayern München II A 2:1 (Felix Schröter, Christopher Richards (Eigentor))
    Chemnitzer FC H 2:1 (2 x Dominik Stroh-Engel, 1 x davon per Foulelfmeter)
    SG Sonnenhof Großaspach H 2:0 (Jim-Patrick Müller, Felix Schröter)
    FC Ingolstadt 04 A 0:0
    SC Preußen Münster H 2:2 (Jim-Patrick Müller, Dominik Stroh-Engel)
    Eintracht Braunschweig A 0:0
    FSV Zwickau H 0:0
    SV Waldhof Mannheim A 3:0 (2 x Moritz Heinrich, Stephan Hain)
    SV Meppen H 0:0
    1. FC Magdeburg A 0:3
    TSV 1860 München H 2:3 (Dominik Stroh-Engel, Moritz Heinrich)


    Die Aufstellung der SpVgg Unterhaching aus dem letzten Spiel gegen den TSV 1860 München:
    ---------------------------------------- Nico Mantl --------------------------------------------
    Max Dombrowka - Alexander Winkler - Christoph Greger - Paul Grauschopf
    ----------------- Dominik Stahl --------------- Lucas Hufnagel -------------------------
    Jim-Patrick Müller ------------------------------------------------------- Moritz Heinrich
    --------------- Stephan Hain ------------- Dominik Stroh-Engel -----------------------


    In der Tabelle rangiert die SpVgg Unterhaching mit sieben Siegen, sieben Unentschieden und drei Niederlagen aus bisher 17 Spielen derzeit mit 28 Punkten und einem Torverhältnis von 24:20 auf dem 5. Rang. In der reinen Auswärtstabelle belegen die Hachinger mit drei Siegen, vier Unentschieden und einer Niederlage aus acht Partien auf des Gegners Platz aktuell mit 13 Punkten und einem Torverhältnis von 10:7 den 6. Platz.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


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  • Bin morgen dabei, auch wenn ich ein mieses Gefühl hab... |-)

    "Reise jedes Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist!“ (Dalai Lama)

  • Schiedsrichter am Samstag gegen Unterhaching ist Eric Müller (29 Jahre, Bremen), seine Assistenten sind Simon Rott (29 Jahre, Bremen) und Yannick Rath (28 Jahre, Bremen). Der für den FC Union 60 Bremen pfeifende Eric Müller leitet seit der Saison 2016/2017 Partien in der 3. Liga. Ebenfalls seit 2016 kommt der Unparteiische als Schiedsrichterassistent in der 2. Bundesliga zum Einsatz. Müller pfeift unseren FCC am Sonntag zum fünften Mal. Unter der Leistung des Bremens gab es für unseren FCC bisher drei Niederlagen und einen Heimsieg - am 5. Mai des Vorjahres beim 2:1 gegen die SpVgg Unterhaching. In der aktuellen Drittligaspielzeit standen bisher drei Partien unter der Leitung von Eric Müller (12 gelbe Karten, 1 gelb-rote Karte, kein Elfmeter, kicker-Durchschnittsnote: 3,00).


    Die bisherigen Partien unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Eric Müller:
    2017/2018 VfR Aalen A 1:3 (2 gelbe Karten)
    2017/2018 SC Fortuna Köln A 0:1 (5 gelbe Karten)
    2017/2018 SpVgg Unterhaching H 2:1 (4 gelbe Karten)
    2019/2020 SV Waldhof Mannheim H 1:2 (6 gelbe Karten)


    Gesamtbilanz unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Eric Müller:
    4 Spiele: 1 Sieg, 3 Niederlagen



    Wieso hast du ein mieses Gefühl? Ich habe in dieser Saison gar kein Bauchgefühl mehr, ich nehme die Ergebnisse wie sie kommen und freu mich über die - hoffentlich - drei Nikolauspunkte.

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  • Bieranha ist eher nicht der Optimist.

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!

  • liegt wohl am Verein.....

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  • ohne Worte, ich hab echt heute zwei von drei Toren verpaßt, obwohl ich im Block stand...Niemals aufgeben, fällt hinsichtlich der sportlichen Nichtleistung unserer Mannschaft schwer, aber ich wiederhole mich gern. Der Zusammenhalt in der Kurve, seit gut einem Jahr merkt man die intensive Arbeit! - jeder zieht jeden/e mit - so muss das sein. Ohne diesen Zusammenhalt hätte ich gar nicht die nötige Kraft nächste Woche nach Großsaspach zu fahren und für meinen heißgeliebten FCC Krawall zu machen. Danke, danke für diese geile Kurve, für diese geilen einfachen Menschen, mit denen man jede Woche sich mit animieren und supporten lässt. Niemals allein und Niemals aufgeben!


    Südkurve Jena!



    PS. danke für das super geile Frühstück heute morgen! Das Rührei ist immer wieder saugeil!

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  • Uff....war ein wichtiger Sieg, hätten eigentlich durch eine riesige Doppelchance der Jenaer (2 mal hintereinander Lattentreffer) in Rückstand geraten müssen. Dann wurde es stabiler und vor allem effektiver.


    War aber echt beeindruckend, wie die Jena-Kurve angepeitscht hat! :rotate:

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem 19. Spieltag der 3. Liga am Sonntag, den 15. Dezember 2019 (Anstoß 13.00 Uhr in der mechatronik-Arena) bei der SG Sonnenhof Großaspach:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: Sportgemeinschaft Sonnenhof Großaspach e. V.


    Gründungsdatum: 1920 / 25. August 1994


    Vereinsfarben: rot-schwarz


    Trainer: Oliver Zapel (51 Jahre, Trainer seit 01.07.2019)


    Homepage: http://www.sg94.de


    Mitglieder: 864 (Stand: 10.08.2017)


    Größte Erfolge: Meister der Oberliga Baden-Württemberg 2009, Landespokalsieger 2009, Meister der Regionalliga Südwest und Aufstieg in die 3. Liga 2014


    Erfolgreichste Torschützen: Panagiotis Vlachodimos (5 Tore in 13 Spielen), Dimitry Imbongo Boele und Kai Brünker (je 3 Tore)


    Stadion: mechatronik-Arena (Anschrift: Fautenhau 1, 71546 Aspach): 10.001 Plätze, davon 6.500 Sitzplätze


    Zuschauerschnitt in der Saison 2019/2020: 2.648



    Zum Abschluss der Hinrunde gastiert unser FC Carl Zeiss Jena am 3. Advent bei der SG Sonnenhof Großaspach. Der Club aus dem Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg steht ebenso wie unser FCC auf einem Abstiegsrang. Mit nur 5 Zählern ist das rettende Ufer für die Mannschaft, die seit Sommer wieder von Oliver Zapel (war bereits 2016/2017 Chefcoach) trainiert wird, jedoch greifbarer, als für unseren FCC, der derzeit zwölf Zähler Rückstand auf Rang 16 aufweist. Unser FCC und Großaspach sind die Mannschaften in Liga 3, die bis dato am seltensten getroffen haben. Während unserem FCC in 18 Partien nur 17 Tore gelangen, traf Großaspach immerhin zweimal mehr. Mit 39 (Jena) bzw. 37 (Großaspach) Gegentreffern zieren beide Clubs auch in dieser Kategorie das Ende der Tabelle. Drei der vier bisherigen Aufeinandertreffen beider Vereine in der 3. Liga endeten torlos. Ein Ergebnis, das im Wiederholungsfall am Sonntag wohl keinem der beiden Clubs tatsächlich viel bringen würde. Die Sportgemeinschaft Sonnenhof Großaspach e. V. absolviert gegen unseren FCC letztmals ein Heimspiel in der mechatronik-Arena. Ab Januar 2020 hält eine Online-Druckerei, die ihren Hauptsitz im nahen Backnang hat, die Namensrechte an der Spielstätte im Fautenhau. In der "WIRmachenDruck Arena" wird Großaspach spätestens ab diesem Zeitpunkt versuchen, mit selbigem wortwörtlich den Weg aus dem Tabellenkeller zu finden.


    Der selbst ernannte „Dorfklub“ mit Wohlfühlatmosphäre macht erst seit 2009 überregional auf sich aufmerksam. Damals gelang als Meister der Oberliga Baden-Württemberg der Aufstieg in die viertklassige Regionalliga Süd. Die Rot-Schwarzen absolvieren nach dem Aufstieg 2014 bereits ihre sechste Saison in der 3. Liga. Seit Saisonbeginn ist Fußballlehrer Oliver Zapel (51) zum zweiten Mal Cheftrainer in Großaspach. Er haderte zuletzt vor allem mit der „Ausführung unserer Abschlüsse" und nicht der "Quantität und Qualität unserer Chancen. Wir haben in dieser Saison schon viele Schulterklopfer für gute Leistungen bekommen, aber außer blauen Flecken bringt uns das nichts." Auch "die reine Erkenntnis, dass wir fußballerisch auf jeden Fall in diese Liga gehören" sei nicht von Bedeutung, "wenn wir das nicht auch durch Ergebnisse und damit verbundene Punkte untermauern." Das müsse jeder Spieler "verstehen und verinnerlichen", erklärte Zapel auf der vereinseigenen Website. Das große Manko der SGS sei die Effizienz. Mehr als einen Treffer pro Partie erzielten die Aspacher letztmals beim 2:0-Heimsieg gegen den Chemnitzer FC Ende September. "Wir verpassen es, aus unseren Großchancen Tore zu erzielen, und vernachlässigen im Gegenzug in bestimmten, spielentscheidenden Szenen die einfache Zweikampfführung sowie die Verteidigung des eigenen Torraums - das zusammen ergibt dann natürlich eine hochexplosive Mischung", fügte der 51-Jährige an. In Zukunft müsse man "ein ganz anderes Gesicht zeigen, um Spiele auch zu gewinnen".


    Dennis Slamar, der von Herbst 2016 bis Sommer 2019 insgesamt 99 Pflichtspiele für unseren FCC absolvierte (3 Tore, 2 Torvorlagen), steht seit Saisonbeginn bei der SG Sonnenhof Großaspach unter Vertrag. Im Oktober und November 2019 zählte er in der Innenverteidigung regelmäßig zur Startelf der Aspacher. Am letzten Wochenende gegen den TSV 1860 München war der 25-Jährige ohne Einsatz im Kader. In Summe stehen in der laufenden Saison sieben Drittligaeinsätze für Slamar zu Buche.


    Die SG Sonnenhof Großaspach geht zurück auf den 1920 gegründeten Turnverein Großaspach. Am 1. März 1936 wurde in diesem eine Fußballabteilung ins Leben gerufen. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs wurde die Sportvereinigung Großaspach gegründet. Diese fusionierte am 25. August 1994 mit dem FC Sonnenhof Kleinaspach zur heutigen Sportgemeinschaft Sonnenhof Großaspach. Der FC Sonnenhof Kleinaspach geht wiederum zurück auf eine 1976 von Uli Ferber, dem damaligen Juniorchef und heutigen Inhaber des Kleinaspacher Erlebnishotels Sonnenhof, gegründete Stammtischmannschaft. Ferber hat sich seit Ende der 90er Jahre einen Namen als Spielerberater gemacht und u.a. den Transfer von Mario Gomez vom VfB Stuttgart zum FC Bayern München (Ablösesumme: 35 Mio. Euro) eingefädelt. Ferbers Ehefrau ist die Schlagersängerin Andrea Berg, die im Hotel regelmäßig Hauskonzerte gibt. Mitglieder dieser von Uli Ferber ins Leben gerufenen Thekenmannschaft gründeten wiederum 1982 den FC Sonnenhof Kleinaspach. Der Verein spielte zunächst erfolgreich in der Freizeitliga und nahm ab der Saison 1987/1988 am regulären Spielbetrieb des württembergischen Fußballverbandes teil. Anfang der 90er Jahre absolvierte auch Ralf Rangnick, der heutige Cheftrainer von RB Leipzig, ein paar Spiele für den FC Sonnenhof Kleinaspach. Im Jahr 1994, unmittelbar vor der Fusion mit der Sportvereinigung Großaspach, stieg der FC Sonnenhof Kleinaspach als Meister der Bezirksliga Rems/Murr in die Landesliga Württemberg auf. In dieser zählte die nunmehrige SG Sonnenhof Großaspach über Jahre hinweg zu den Spitzenteams und wurde u.a. 1996, 1998, 1999 und 2001 viermal Vizemeister. Im Jahr 2002 wurde die SG Sonnenhof schließlich Meister der Landesliga Württemberg und stieg in die Verbandsliga Württemberg auf. Nach zwei achten Plätzen konnte man am Ende der Saison 2004/2005 den Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg in die damals viertklassige Oberliga Baden-Württemberg feiern. Nach zwei Spielzeiten gegen den Abstieg übernahm der ehemalige Cheftrainer des Hamburger SV, Markus Gisdol, den Trainerposten bei der SG Sonnenhof Großaspach. Nach einem starken Saisonstart, der Großaspach bis an die Tabellenspitze führte, trat Gisdol im November 2007 aufgrund einer Auseinandersetzung mit der Vereinsspitze von seinem Amt zurück. Nach einem kurzen Intermezzo von Hans-Jürgen Boysen übernahm Anfang 2008 Thomas Letsch, der derzeit Austria Wien trainiert, das Traineramt bei der SG Sonnenhof. Unter seiner Leitung landete Großaspach am Saisonende auf Rang 10. In der Saison 2008/2009 wurde die SG Sonnenhof unter Trainer Thomas Letsch Meister der Oberliga Baden-Württemberg und sicherte sich damit den Aufstieg in die Regionalliga Süd. Zudem gewann die Mannschaft den Landespokal und zog in den DFB-Pokal ein. Dort unterlag man nach 1:0-Halbzeitführung gegen den VfB Stuttgart am Ende mit 1:4. In den Spielzeiten 2010/2011 und 2011/2012 wurde die SG Sonnenhof Großaspach von Alexander Zorniger betreut, der nach Engagements bei RB Leipzig und dem VfB Stuttgart aktuell Trainer von Brøndby IF ist. Nachdem dieser zur Saison 2012/2013 zu RB Leipzig wechselte, übernahm Rüdiger Rehm den Posten des Cheftrainers. In der zweiten Saison unter Rehm wurde Großaspach Meister der Regionalliga Südwest. In den Aufstiegsspielen zur 3. Liga setzte man sich gegen die Zweitvertretung des VfL Wolfsburg nach einem 0:0 in Großaspach dank eines 1:0 in Wolfsburg durch und stieg somit 2014 in die 3. Liga auf. Im Laufe der ersten Saison in Liga 3 ließ Rüdiger Rehm sein Traineramt ruhen, um sich auf den Fußballlehrer-Lehrgang beim DFB konzentrieren zu können. Da jedoch unter seinem Vertreter Uwe Rapolder der Start in die Rückrunde enttäuschend verlief, übernahm Rehm vorzeitig wieder das Ruder und sicherte mit Tabellenrang 15 den Klassenerhalt. In der zweiten Drittligasaison 2015/2016 wurde Großaspach Vize-Herbstmeister. Aufgrund einer vor allem schwachen Punktausbeute in den Heimspielen konnte man die Position allerdings nicht halten und verpasste am letzten Spieltag auch noch Platz 4, der die Qualifikation für den DFB-Pokal bedeutet hätte. Zu Beginn der Saison 2016/2017 verließ Rüdiger Rehm (aktuell Coach des SV Wehen Wiesbaden) nach acht Jahren als Spieler und (Co-)Trainer den Verein. Unter seinem Nachfolger und auch aktuellen Coach Oliver Zapel landete Großaspach am Ende der Saison 2016/2017 auf dem 10. Rang. Finanziell getragen wird die SG Sonnenhof Großaspach von einer Investorengruppe aus der Region, die überwiegend aus zumeist kleinen bis mittelständischen Unternehmen besteht.


    Auf Seiten unseres FCC fehlt am Sonntag weiterhin der Langzeitverletzten Matthias Kühne (Rekonvaleszenz nach Kreuzbandriss im rechten Knie). Jannis Kübler (Schulterluxation), Eroll Zejnullahu (Leisten-OP), Marius Grösch (Meniskusverletzung im linken Knie), Maximilian Rohr (Schlüsselbeinbruch) und Patrick Schorr sind allesamt nach auskurierten Verletzungen auf den Trainingsplatz zurückgekehrt, sind mit Ausnahme von Marius Grösch nach teils langen Ausfallzeiten aber noch keine echte Option für das Spiel am 3. Advent. Mannschaftskapitän Dominic Volkmer hat seine Gelbsperre abgesessen und dürfte damit in die Startelf zurückkehren. Bei der SG Sonnenhof Großaspach ist Außenverteidiger Jonas Behounek aufgrund Gelb-Roter-Karte gesperrt. Er gesellt sich damit zu den Langzeitverletzten Korbinian Burger (Adduktorenprobleme), Michael Vitzthum (Hüftverletzung), Jonas Meiser (Knie-OP) und Jamil Dem (Oberschenkelverletzung).


    Die bisherigen Partien zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und der SG Sonnenhof Großaspach – mit Angabe d. Torschützen in Klammern:
    Saison 2017/2018 (3. Liga):
    FC Carl Zeiss Jena – SG Sonnenhof Großaspach 0:0
    SG Sonnenhof Großaspach - FC Carl Zeiss Jena 0:0


    Saison 2018/2019 (3. Liga):
    FC Carl Zeiss Jena – SG Sonnenhof Großaspach 3:2 (2 x Manfred Starke, Dominik Bock - Philipp Hercher, Makana Baku)
    SG Sonnenhof Großaspach – FC Carl Zeiss Jena 0:0


    Gesamtbilanz aus Sicht des FCC:
    4 Spiele: 1 Sieg, 3 Unentschieden


    Die bisherigen Saisonergebnisse in der 3. Liga – mit Angabe d. jeweiligen Torschützen für die SG Sonnenhof Großaspach in Klammern:
    MSV Duisburg A 1:4 (Dimitry Imbongo Boele)
    1. FC Kaiserslautern H 1:3 (Kai Gehring)
    Würzburger Kickers A 3:0 (Nicolas Jüllich (Foulelfmeter), Jonas Behounek, Kai Brünker)
    KFC Uerdingen H 2:2 (2 x Julian Leist)
    F.C. Hansa Rostock A 1:0 (Jonas Behounek)
    FC Viktoria Köln H 0:3
    Hallescher FC A 0:4
    FC Bayern München II H 2:2 (Dominik Martinovic, Panagiotis Vlachodimos)
    SpVgg Unterhaching A 0:2
    Chemnitzer FC H 2:0 (Kai Brünker, Kai Gehring)
    FC Ingolstadt 04 H 1:5 (Panagiotis Vlachodimos)
    Preußen Münster A 1:1 (Dimitry Imbongo Boele)
    Eintracht Braunschweig H 1:3 (Panagiotis Vlachodimos)
    FSV Zwickau A 1:0 (Kai Brünker)
    SV Waldhof Mannheim H 0:3
    SV Meppen A 1:2 (Dimitry Imbongo Boele)
    1. FC Magdeburg H 1:2 (Panagiotis Vlachodimos)
    TSV 1860 München A 1:1 (Panagiotis Vlachodimos)


    Die Aufstellung der SG Sonnenhof Großaspach aus dem letzten Spiel beim TSV 1860 München:
    -------------------------- Maximilian Reule ---------------------------
    Ken Gipson - Julian Leist - Kai Gehring - Jonas Behounek
    ----------- Sebastian Bösel ---------- Nicolas Jüllich -------------
    Marco Hingerl -------------------------- Panagiotis Vlachodimos
    ---------- Kai Brünker ---------- Dimitry Imbongo Boele ---------


    In der Tabelle rangiert die SG Sonnenhof Großaspach mit vier Siegen, vier Unentschieden und zehn Niederlagen aus bisher 18 Spielen derzeit mit 16 Punkten und einem Torverhältnis von 19:37 auf dem 18. Rang. In der Heimtabelle belegt Großaspach mit einem Sieg, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen aus neun Partien in der heimischen mechatronik-Arena sowie daraus resultierenden 5 Punkten (Torverhältnis: 10:23) den letzten Platz.


    Schiedsrichter am Sonntag in Aspach ist Lukas Benen (26 Jahre, Nordhorn/Niedersachsen), seine Assistenten sind Markus Büsing (37 Jahre, Osnabrück/Niedersachsen) und Daniel Fleddermann (30 Jahre, Nordhorn/Niedersachsen). Lukas Benen, dessen Heimatverein Vorwärts Nordhorn ist, kommt erst seit dieser Saison in der 3. Liga zum Einsatz, nachdem er zuvor seit 2014 Spiele in der Regionalliga geleitet hat. Das Spiel in Aspach ist Benens fünfter Einsatz als Drittligaschiedsrichter. Unseren FCC pfiff der Niedersachse in der laufenden Saison bei der 1:3-Niederlage beim TSV 1860 München (keine Karten).

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  • Großaspach braucht auch dringend Punkte. Das die was können, ham se in Giesing gezeigt! Zu holen ist da aber trotzdem was!

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  • Was für ein Spiel. Ich bin fix und alle. Seit viertel fünf ( für alle die diese Uhrzeit noch immer nicht verstehen: viertel nach vier ) bin ich mit 30 min Schlaf und im Bus vielleicht insgesamt 1 h wieder in Jena gelandet und das mit drei Punkten im Gepäck!!!
    Was da heute im Gästeblock gerockt wurde war einfach nur mitreissend und sensationell, wir haben uns quasi in einen Rausch gesungen, auch wenn der Schiri Müll pfiff, und das tat er desöfteren, die Aspacher heute sehr ruppig auf dem Platz zugange waren, wir beklagen zwei Ausfälle, die Südkurve Jena hat heute mit ihren befreundeten Gruppen einen Auftritt hingelegt der sich sehen lassen kann. Wir sind glücklich, im Bus war es sehr ruhig, jeder musste das Erlebte verarbeiten, ehe sowas wie Stimmung aufkam. Noch sind wir nicht sicher, aber wir sind auf einem gutem Weg.


    Niemals aufgeben!


    hier nochmal die Tore und ein bischen vom Support im Hintergrund, der ging ab, das war oberaffengeil!

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  • Der Weg ist aber trotzdem noch so weit. Wenn die das noch packen schulde ich einigen ein Bier, aber das würde ich gerne machen :) .

    24.09.2012 - 08.12.2012

    Danke an Wayne Simmonds (Philadelphia Flyers, 9 Spiele, 4 Tore, 10 Assists), Chris Stewart (St. Louis Blues, 15 Spiele, 6 Tore, 14 Assists) sowie Clarke MacArthur (Toronto Maple Leafs, 8 Spiele, 4 Tore, 6 Assists) im Trikot der Eispiraten Crimmitschau

  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem 20. Spieltag der 3. Liga am Sonntag, den 22. Dezember 2019 (Anstoß 14.00 Uhr im Audi Sportpark) beim FC Ingolstadt 04:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: Fußballclub Ingolstadt 04 e. V.


    Gründungsdatum: 5. Februar 2004


    Vereinsfarben: Schwarz-Rot-Weiß


    Trainer: Jeff Saibene (51 Jahre, Trainer seit 01.07.2019)


    Homepage: https://www.fcingolstadt.de/


    Mitglieder: 2.350 (Stand: 1. Juli 2018)


    Größte Erfolge: Aufstieg in die 2. Bundesliga 2008 und 2010, Aufstieg in die Bundesliga 2015


    Erfolgreichste Torschützen: Stefan Kutschke (8 Tore in 19 Spielen), Dennis Eckert Ayensa (7 Tore in 12 Spielen), Maximilian Beister (5 Tore in 17 Spielen), Fatih Kaya und Marcel Gaus (je 4 Tore)


    Stadion: Audi Sportpark (Anschrift: Am Sportpark 1, 85053 Ingolstadt): 15.200 Plätze, davon 9.200 Sitz- und 6.000 Stehplätze, alle überdacht


    Zuschauerschnitt in der Saison 2019/2020: 6.921



    Zum Abschluss des Fußballjahres 2019 und gleichzeitig dem Rückrundenauftakt gastiert unser FCC am 4. Advent (Anstoß: 14.00 Uhr im Audi Sportpark) beim Tabellenzweiten FC Ingolstadt 04. Es ist gleichzeitig das Duell eines der offensivstärksten Teams der Liga gegen die Mannschaft mit den zweitmeisten Gegentoren im bisherigen Saisonverlauf. Während Ingolstadt in 19 Partien bereits 37-mal einnetzte, mussten die FCC-Keeper Jo Coppens, der im Audi Sportpark verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen wird, und Flemming Niemann bis dato bereits 40-mal hinter sich greifen. Die Oberbayern legten mit 14 Punkten aus den ersten 6 Spielen den besten Saisonstart ihrer Vereinsgeschichte hin und ließen sich auch von drei Niederlagen in der 3. Liga und dem Achtelfinal-Aus im Toto-Pokal nicht aus der Spur bringen. Seit Ende September absolvierten die „Schanzer“ zehn Partien am Stück ohne Niederlage (fünf Siege, fünf Unentschieden). „Wir haben eine ganz neue Mannschaft. Dass das so gut klappt, kann man nicht als selbstverständlich ansehen. Ich bin deshalb sehr zufrieden“, sagte der luxemburgische Trainer Jeff Saibene dereinst gegenüber dem „Donaukurier“.


    Der FC Ingolstadt 04 kam am Montag im oberbayerischen Derby gegen den TSV 1860 München zu einem am Ende leistungsgerechten 2:2. Die frühe Führung des FCI durch Marcel Gaus drehten die Löwen mit einem Doppelschlag bereits Mitte der 1. Halbzeit. Die letzte halbe Stunde musste Ingolstadt in Unterzahl agieren, da Maximilian Beister nach einem überharten Einsteigen die rote Karte sah. Wenig später stellte die Mannschaft von Cheftrainer Jeff Saibene erneut in Person von Marcel Gaus den verdienten Endstand her. Es war bereits das fünfte Mal in der laufenden Saison, dass der FCI nach einem zwischenzeitlichen Rückstand am Ende noch punkten konnte. Mit dem Punkt der Moral im Rücken möchte der klar favorisierte Zweitligaabsteiger gegen unseren FCC drei weitere Punkte auf dem Weg zum direkten Wiederaufstieg eintüten.


    Nicht nach Plan läuft die bisherige Saison persönlich für Maximilian Wolfram. Der FCC-Spieler der Saison 2018/2019 stand zu Saisonbeginn in den ersten drei Partien jeweils in der Startelf der „Schanzer“. Danach kam er jedoch nur noch sporadisch zum Einsatz. Auf der Außenbahn im Mittelfeld herrscht große Konkurrenz, so dass es für den gebürtigen Zwickauer in den letzten sieben Partien nur zu einem Kurzeinsatz reichte. Anders läuft es bei dem zweiten ehemaligen Jenaer im Dress der Ingolstädter, Robin Krauße, der Anfang der letzten Spielzeit von Paderborn nach Ingolstadt wechselte. Er ist im defensiven Mittelfeldzentrum des FC Ingolstadt 04 gesetzt und fehlte an den ersten 17 Spieltagen als Dauerläufer keine einzige Minute.


    Der FC Ingolstadt 04 wurde erst am 5. Februar 2004 durch einen Zusammenschluss der Fußballabteilungen von ESV und MTV Ingolstadt gegründet. Einer der Initiatoren war der damalige Präsident des ESV und heutige Vorstandsvorsitzende des FC Ingolstadt 04, Peter Jackwerth. Der neu gegründete Verein startete in der damals viertklassigen Bayernliga und stieg bereits nach der zweiten Spielzeit in die Regionalliga Süd auf. In der zweiten Regionalliga-Saison 2007/2008 wurde wiederum das Erreichen der Qualifikation für die neue 3. Liga, nach Möglichkeit sogar der Aufstieg in die 2. Bundesliga, als Ziel ausgegeben. Als Tabellenzweiter schaffte man am Ende unter Trainer Thorsten Fink den Sprung in Liga 2. Dieser gehörte man zunächst nur für eine Spielzeit an. Als Tabellenvorletzter musste Ingolstadt 2009 in die 3. Liga absteigen. Doch das Intermezzo währte nur kurz. Als Tabellendritter ging es in die Relegation gegen den F.C. Hansa Rostock. Der FC Ingolstadt gewann beide Partien und schaffte damit die sofortige Rückkehr in die 2. Liga. Nach den Plätzen 14, 12, 13 und 10 wurde der FC Ingolstadt unter Trainer Ralph Hasenhüttl in der Saison 2014/2015 durchaus überraschend Zweitligameister und stieg erstmals in der Vereinsgeschichte in die 1. Bundesliga auf. In der Premierensaison gelang der Klassenerhalt, ohne dass man einmal auf einem Abstiegsrang stand. Im Sommer 2016 wechselte Hasenhüttl zum neuen Ligakonkurrenten RB Leipzig. Unter seinen Nachfolgern Markus Kauczinski und später Maik Walpurgis konnte ein Jahr später der Abstieg in die 2. Bundesliga nicht verhindert werden. Nach Platz 9 am Ende der Saison 2017/2018 erlebten die Schanzer im letzten Jahr eine Spielzeit zum Vergessen. Mit gewissen Ambitionen gestartet, konnte erst der vierte Übungsleiter Tomas Oral die sportliche Wende einleiten. Unter Oral konnte die Mannschaft fünf Siege aus den letzten sieben Ligaspielen einfahren und damit zumindest auf den 16. Tabellenplatz vorrücken. Dieser berechtigte zur Teilnahme an der Relegation gegen den Drittligadritten SV Wehen Wiesbaden. Das Hinspiel in Wiesbaden gewann Ingolstadt mit 2:1. Im Rückspiel unterlag der FCI vor heimischem Publikum mit 2:3 und stieg aufgrund der Auswärtstorregel in die 3. Liga ab.


    Die Anteilsmehrheit an der FC Ingolstadt 04 Fußball GmbH besitzt mit 80,06 % der Verein Fußballclub Ingolstadt 04 e. V.. Der Rest wurde bis 2013 von Peter Jackwerth gehalten und anschließend an die quattro GmbH (heute: Audi Sport GmbH), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Audi AG, verkauft.


    Zwischen unserem FCC und dem FC Ingolstadt 04 gab es bisher drei Pflichtspiele. Die ersten beiden gingen in der Drittligasaison 2009/2010 über die Bühne. Das damalige Heimspiel gegen die Oberbayern konnte unser FCC durch Tore von Assani Lukimya und Melvin Holwijn mit 2:0 für sich entscheiden. Beim Rückspiel in Ingolstadt trennten sich beide Clubs 2:2. Hierbei trafen Steffen Wohlfarth für den FC Ingolstadt und Orlando Smeekes für unseren FCC jeweils doppelt. Am Ende der Spielzeit trennten den FC Ingolstadt auf Relegationsrang 3 und unseren FCC unter Trainer René van Eck auf Platz 5 gerade einmal 4 Punkte. Das diesjährige Hinspiel am Sonntag vor exakt 5 Monaten endete mit einer äußerst unglücklichen 1:2-Auftaktniederlage für unseren FCC. Marian Sarr brachte hierbei die Oberbayern durch zwei Eigentore auf die Siegerstraße, nachdem zuvor René Eckardt für unsere Farben noch in das richtige Tor getroffen hatte.


    Auf Seiten unseres FCC fehlen zum Jahresabschluss neben dem Langzeitverletzten Matthias Kühne (Rekonvaleszenz nach Kreuzbandriss im rechten Knie) auch Jo Coppens (schwere Distorsion der linken Schulter) und Anton Donkor (Außenbandriss im rechten Knöchel). Jannis Kübler (Schulterluxation), Eroll Zejnullahu (Leisten-OP), Marius Grösch (Meniskusverletzung im linken Knie), Maximilian Rohr (Schlüsselbeinbruch) und Patrick Schorr sind allesamt nach auskurierten Verletzungen auf den Trainingsplatz zurückgekehrt, sind mit Ausnahme von Marius Grösch nach teils langen Ausfallzeiten aber noch keine echte Option für das Spiel am 4. Advent. Beim FC Ingolstadt 04 fehlt Maximilian Beister aufgrund einer Rotsperre aus dem letzten Spiel gegen den TSV 1860 München. Verletzungsbedingt zusehen mussten zuletzt Gordon Büch (Kreuzbandriss), Patrick Sussek (Mittelfußbruch) und Agyemang Diawusie (Schulter-OP).


    Die bisherigen Partien zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem FC Ingolstadt 04 – mit Angabe d. Torschützen in Klammern:
    Saison 2009/2010 (3. Liga):
    FC Carl Zeiss Jena - FC Ingolstadt 04 2:0 (Assani Lukimya, Melvin Holwijn)
    FC Ingolstadt 04 - FC Carl Zeiss Jena 2:2 (2 x Steffen Wohlfarth – 2 x Orlando Smeekes)


    Saison 2019/2020 (3. Liga):
    FC Carl Zeiss Jena - FC Ingolstadt 04 1:2 (René Eckardt – 2 x Marian Sarr (Eigentor))


    Gesamtbilanz aus Sicht des FCC:
    3 Spiele: 1 Sieg, 1 Unentschieden, 1 Niederlage


    Gesamtauswärtsbilanz aus Sicht des FCC:
    1 Auswärtsspiel: 1 Unentschieden


    Die bisherigen Saisonergebnisse in der 3. Liga – mit Angabe d. jeweiligen Torschützen für den FC Ingolstadt 04 in Klammern:
    FC Carl Zeiss Jena A 2:1 (2 x Marian Sarr (Eigentor))
    MSV Duisburg H 3:2 (Stefan Kutschke, 2 x Maximilian Beister)
    1. FC Kaiserslautern A 0:0
    Würzburger Kickers H 3:0 (Fatih Kaya, 2 x Stefan Kutschke, 1 x davon per Handelfmeter)
    KFC Uerdingen A 3:0 (Caniggia Elva, Fatih Kaya, Stefan Kutschke)
    F.C. Hansa Rostock H 2:2 (2 x Stefan Kutschke, jeweils per Foulelfmeter)
    FC Viktoria Köln A 0:3
    Hallescher FC H 2:3 (Maximilian Beister, Dennis Eckert Ayensa)
    FC Bayern München II A 1:2 (Dennis Eckert Ayensa)
    SpVgg Unterhaching H 0:0
    SG Sonnenhof Großaspach A 5:1 (Maximilian Thalhammer, 2 x Dennis Eckert Ayensa, Maximilian Wolfram, Caniggia Elva)
    Chemnitzer FC H 1:1 (Fatih Kaya)
    SC Preußen Münster H 3:2 (Fatih Kaya, Marcel Gaus, Tobias Schröck)
    Eintracht Braunschweig A 3:0 (Marcel Gaus, Nico Antonitsch, Maximilian Thalhammer)
    FSV Zwickau H 4:2 (2 x Dennis Eckert Ayensa, Stefan Kutschke (Foulelfmeter), Maximilian Beister)
    SV Waldhof Mannheim A 0:0
    SV Meppen H 1:1 (Stefan Kutschke)
    1. FC Magdeburg A 2:0 (Maximilian Beister, Dennis Eckert Ayensa)
    TSV 1860 München H 2:2 (2 x Marcel Gaus)


    Die Aufstellung des FC Ingolstadt 04 aus dem letzten Spiel gegen den TSV 1860 München:
    --------------------------------- Fabijan Buntic ----------------------------------
    Björn Paulsen - Tobias Schröck - Nico Antonitsch - Peter Kurzweg
    Thomas Keller ----- Maximilian Thalhammer ---- Maximilian Beister
    Dennis Eckert Ayensa -------- Stefan Kutschke -------- Marcel Gaus


    In der Tabelle rangiert der FC Ingolstadt 04 mit neun Siegen, sieben Unentschieden und drei Niederlagen aus bisher 19 Spielen derzeit mit 34 Punkten und einem Torverhältnis von 37:22 auf dem 2. Rang. In der Heimtabelle belegen die Oberbayern mit vier Siegen, fünf Unentschieden und einer Niederlage aus zehn Partien im heimischen Audi Sportpark sowie daraus resultierenden 17 Punkten (Torverhältnis: 21:15) ebenfalls den zweiten Platz.

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  • @SteffSn: Mal sehen, letztes Jahr war schon spannend, aber ob es dieses Jahr wieder klappt, vielleicht bricht ja doch noch einer der vor uns stehenden ein und lässt mal Punkte liegen, wenn wir welche holen. Die Saison ist eine Wundertüte.

    In diesem Sinne verabschiede ich mich schon mal bis zum nächsten Jahr, das Wochenende beginnt diesmal schon am Freitag.

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  • Frohes Fest und einfach mal Danke für deine ausführliche Berichterstattung. :w8:

    Drei Buchstaben, zwei Farben, eine Gemeinschaft

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem 21. Spieltag der 3. Liga am Samstag, den 25. Januar 2020 (Anstoß 14.00 Uhr im Ernst-Abbe-Sportfeld) gegen den SC Preußen Münster:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: Sportclub Preußen 06 e.V. Münster


    Gründungsdatum: 30. April 1906


    Vereinsfarben: schwarz-weiß-grün


    Trainer: Sascha Hildmann (47 Jahre, Trainer seit 27.12.2019)


    Homepage: https://www.scpreussen-muenster.de/


    Mitglieder: 2.000 (Stand: 10.08.2017)


    Größte Erfolge: Deutscher Vizemeister 1951, Qualifikation für die neu gegründete 1. Bundesliga 1963, Deutscher Amateurmeister 1994, Rekordmeister der Oberliga Westfalen, Aufstieg in die 2. Bundesliga 1989, Aufstieg in die 3. Liga 2011, Westfalenpokalsieger 1997, 2008, 2009, 2010 und 2014


    Erfolgreichste Torschützen: Heinz Mörschel (5 Tore in 19 Spielen), Julian Schauerte und Luca Schnellbacher (je 3 Tore)


    Durchschnittliche Anzahl der Auswärtsfahrer in der Saison 2019/2020: 348



    Nach nicht einmal fünfwöchiger Winterpause geht es für unseren FCC am Samstag bereits wieder um Punkte in der 3. Liga. Zu Gast zum Auftakt der Restrunde und gleichzeitig dem Kellerduell in Liga 3 ist der Tabellenvorletzte SC Preußen Münster. Die Westfalen stellten Anfang Dezember Cheftrainer Sven Hübscher und Co-Trainer Tobias Hellwig frei, reagierten damit auf die „seit vielen Wochen anhaltende Negativserie“ und gaben damit „der Mannschaft die Chance zum Neustart.“ Anlässlich der letzten drei Drittligapartien des alten Jahres betreute U19-Trainer Arne Barez interimistisch die Adlerträger und fuhr hierbei neben zwei Niederlagen in Meppen und München einen 2:0-Heimerfolg gegen den 1. FC Magdeburg ein. Kurz vor dem Jahreswechsel wurde schließlich der neue Cheftrainer präsentiert. “Wir waren auf der Suche nach einem Trainer, der zu uns und zu unserer Philosophie passt und der absolut davon überzeugt ist, gemeinsam mit uns das Ruder rumzureißen. Diesen Eindruck hat Sascha Hildmann von Anfang an vermittelt. Er hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass er auch unter sportlich schwierigen Bedingungen erfolgreich arbeiten kann”, kommentiert Malte Metzelder, Geschäftsführer Sport beim Adlerclub, die Entscheidung zugunsten des 47-jährigen Fußballlehrers, der in der 3. Liga bereits Großaspach und Kaiserslautern trainierte. “Ich bin absoluter Überzeugungstäter und von der Qualität der Mannschaft überzeugt. Ich hatte sehr gute Gespräche mit Malte Metzelder und konnte mich sofort für diese reizvolle Aufgabe in einem spannenden Umfeld begeistern. Es wird jetzt darauf ankommen, möglichst schnell in die Köpfe der Spieler zu kommen und die Mannschaft kennenzulernen”, so Hildmann.


    In der Winterpause gab es beim SC Preußen Münster zudem Veränderungen am Kader. Der mit 6 Treffern erfolgreichste Torschütze Rufat Dadashov wechselte zum US-amerikanischen Zweitligisten FC Phoenix Rising. Der 28-Jährige hatte in den Wochen vor dem Wechsel gegenüber dem Verein wiederholt zum Ausdruck gebracht, nicht mehr im Preußentrikot auflaufen zu wollen. Um die eigene Mannschaft und die Ziele des Clubs zu schützen, haben die Verantwortlichen des SC Preußen dem Wunsch des Spielers schließlich entsprochen. Neu in Münster sind Jan Löhmannsröben und Oliver Steurer. Löhmannsröben (28), der für unseren FCC in der Saison 2017/2018 38 Pflichtspiele (1 Tor) bestritt, kam vom insolventen Regionalligisten FSV Wacker Nordhausen nach Münster und unterzeichnete zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende. „Jan ist genau der Spielertyp, der uns in der derzeitigen Situation guttun wird. Er will unbedingt zurück in die 3. Liga und nochmal voll angreifen. Er soll und kann wichtige Impulse innerhalb der Mannschaft setzen“, ist Malte Metzelder von seinem Neuzugang überzeugt. Ebenfalls neu im Trikot der Adler ist Innenverteidiger Oliver Steurer (25), der auf Leihbasis vom Zweitligisten 1. FC Heidenheim kam und in der Hinrunde noch das Trikot des KFC Uerdingen trug.


    Nach dem Trainingsauftakt am 4. Januar bat der neue Trainer Sascha Hildmann zu einem dreitägigen Kurztrainingslager ins niederländische Delden. Im ersten Testspiel gab es gegen die U23 des FC Schalke 04 einen 4:2-Erfolg (Torschützen: Fridolin Wagner, 2 x Maurice Litka, Seref Özcan). Münster zeigte sich hierbei vor allem in der ersten Spielhälfte spielfreudig. Auch der zweite Test gegen den Regionalligisten SC Verl konnte mit 2:0 (Torschützen: Kevin Rodrigues Pires und Alexander Rossipal) positiv gestaltet werden. Am letzten Samstag unterlagen die Preußen schließlich dem Bundesligisten FC Schalke 04, der überwiegend die zweite Garde aufbot, in einem Geheim-Test mit 0:2. Um der eigenen Mannschaft am Samstag im Ernst-Abbe-Sportfeld eine möglichst große Unterstützung zuteilkommen zu lassen, organisiert der SC Preußen Münster zum Sonderpreis von 19,06 Euro eine Bustour nach Jena. Auch die Mannschaft der Preußen beteiligt sich hierbei finanziell an der Fantour.


    Die Gesamtbilanz der bis dato 9 Partien zwischen Preußen Münster und unserem FCC spricht mit vier Erfolgen der Westfalen, zwei Unentschieden und drei Jenaer Siegen leicht für Münster. Und auch im Ernst-Abbe-Sportfeld hat Münster mit zwei Erfolgen gegenüber unserem FCC mit einem Sieg und einem Remis leicht die Nase vorn. Das letzte Heimspiel gegen Preußen Münster endete am 26. Januar des Vorjahres bei der Heimpremiere von Lukas Kwasniok als FCC-Coach 0:0. Beim Hinspiel der laufenden Saison am 27. Juli 2019 trafen Julian Schauerte und der eingewechselte Lucas Cueto nach torloser erster Spielhälfte im zweiten Durchgang zum verdienten 2:0-Heimerfolg der Preußen.


    Auf Seiten unseres FCC fehlen am Samstag verletzungsbedingt Justin Schau und Manuel Maranda jeweils aufgrund eines Haarrisses im Fuß. Justin Schau wäre aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre gegen Münster ohnehin nicht spielberechtigt gewesen. Ob Ole Käuper (Knöchelverletzung), Patrick Schorr (Infekt), Tim Kircher (muskuläre Probleme) und Anton Donkor (Infekt) für Samstag rechtzeitig fit werden, wird sich im Laufe der Trainingswoche entscheiden. Ole Käuper ist aktuell mit vier gelben Karten vorbelastet und müsste somit im Falle einer weiteren Verwarnung beim Auswärtsspiel in Braunschweig am 1. Februar pausieren. Auf Seiten des SC Preußen Münster fehlten zuletzt Torhüter Oliver Schnitzler (Bänderriss), Ole Kittner (Fuß-OP) und Jannik Borgmann (Zehenverletzung). Fridolin Wagner hat seine Gelb-Rot-Sperre im letzten Spiel gegen den TSV 1860 München abgesessen und steht damit am Samstag wieder für einen Einsatz zur Verfügung.


    Die bisherigen Partien zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem SC Preußen Münster – mit Angabe d. Torschützen in Klammern:
    Saison 2005/2006 (Regionalliga):
    FC Carl Zeiss Jena - SC Preußen Münster 0:1 (Athanasios Noutsos)
    SC Preußen Münster – FC Carl Zeiss Jena 0:1 (Maik Kunze)


    Saison 2011/2012 (3. Liga):
    FC Carl Zeiss Jena – SC Preußen Münster 1:3 (Velimir Jovanovic - Massimo Ornatelli, Babacar N’Diaye, Julian Loose)
    SC Preußen Münster - FC Carl Zeiss Jena 1:0 (Björn Kluft)


    Saison 2017/2018 (3. Liga):
    FC Carl Zeiss Jena – SC Preußen Münster 2:0 (Julian Günther-Schmidt (Foulelfmeter), Manfred Starke)
    SC Preußen Münster – FC Carl Zeiss Jena 2:2 (2 x Adriano Grimaldi – Manfred Starke, Maximilian Wolfram)


    Saison 2018/2019 (3. Liga):
    SC Preußen Münster – FC Carl Zeiss Jena 1:2 (René Klingenburg - Maximilian Wolfram, Felix Brügmann)
    FC Carl Zeiss Jena – SC Preußen Münster 0:0


    Saison 2019/2020 (3. Liga):
    SC Preußen Münster – FC Carl Zeiss Jena 2:0 (Julian Schauerte, Lucas Cueto)


    Gesamtbilanz aus Sicht des FCC:
    9 Spiele: 3 Siege, 2 Unentschieden, 4 Niederlagen


    Gesamtheimbilanz aus Sicht des FCC:
    4 Heimspiele: 1 Sieg, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen


    Die bisherigen Saisonergebnisse in der 3. Liga – mit Angabe d. jeweiligen Torschützen für den SC Preußen Münster in Klammern:
    TSV 1860 München A 1:1 (Julian Schauerte)
    FC Carl Zeiss Jena H 2:0 (Julian Schauerte, Lucas Cueto)
    MSV Duisburg A 0:2
    1. FC Kaiserslautern H 3:2 (Rufat Dadashov, Simon Scherder, Lennart Grill (Eigentor))
    Würzburger Kickers A 2:3 (Julian Schauerte, Luca Schnellbacher)
    KFC Uerdingen 05 H 1:1 (Kevin Rodrigues Pires)
    F.C. Hansa Rostock A 0:1
    FC Viktoria Köln H 2:3 (Rufat Dadashov, Heinz Mörschel)
    Hallescher FC A 2:2 (Heinz Mörschel, Joel Grodowski)
    FC Bayern München II H 1:4 (Rufat Dadashov)
    SpVgg Unterhaching A 2:2 (Luca Schnellbacher, Rufat Dadashov (Foulelfmeter))
    SG Sonnenhof Großaspach H 1:1 (Fridolin Wagner)
    FC Ingolstadt 04 A 2:3 (Luca Schnellbacher, Maurice Litka)
    Chemnitzer FC H 3:3 (Maurice Litka, Fridolin Wagner, Seref Özcan)
    Eintracht Braunschweig H 1:1 (Heinz Mörschel)
    FSV Zwickau A 2:4 (Seref Özcan, Heinz Mörschel)
    SV Waldhof Mannheim H 1:3 (Philipp Hoffmann)
    SV Meppen A 1:3 (Rufat Dadashov)
    1. FC Magdeburg H 2:0 (Rufat Dadashov, Heinz Mörschel)
    TSV 1860 München H 0:1


    Die Aufstellung des SC Preußen Münster aus dem letzten Drittligaspiel gegen den TSV 1860 München:
    ------------------------------ Maximilian Schulze Niehues --------------------------------
    Ole Kittner------------------ Simon Scherder ------------------- Alexander Rossipal
    Seref Özcan ------------------ Okan Erdogan ------------------ Nico Brandenburger
    Julian Schauerte ------------------------------------------------------- Philipp Hoffmann
    ------------------ Rufat Dadashov ---------------- Luca Schnellbacher -----------------


    Die Aufstellung des SC Preußen Münster aus dem Testspiel gegen den FC Schalke 04:
    ------------------------------- Maximilian Schulze Niehues ----------------------------------
    Simon Scherder ------------ Jan Löhmannsröben -------------- Alexander Rossipal
    Ugur Tezel ---- Fridolin Wagner ---- Nico Brandenburger ---- Niklas Heidemann
    Seref Özcan -------------------- Luca Schnellbacher -------------------- Maurice Litka


    In der Tabelle rangiert der SC Preußen Münster mit drei Siegen, sieben Unentschieden und zehn Niederlagen aus bisher 20 Spielen derzeit mit 16 Punkten und einem Torverhältnis von 29:40 auf dem 19. Rang. In der Auswärtstabelle belegt Münster sieglos mit drei Unentschieden und sechs Niederlagen aus neun Partien auf des Gegners Platz sowie daraus resultierenden 3 Punkten (Torverhältnis: 12:21) den 20. und letzten Platz.

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  • FCC hat geschrieben:
    Begann die letzte Trainingswoche noch mit den Hiobsbotschaften der beiden Haarrisse bei Justin Schau und Manuel Maranda, so hatte Jenas Cheftrainer zur Spieltagspressekonferenz am Donnerstag gute Nachrichten im Gepäck. So ist der seit Beginn der Woche wieder voll im Training befindliche Ole Käuper "voll einsatzfähig". Gleiches gilt für Jo Coppens, der bereits zum Test gegen Lok Leipzig (2:1) wieder im Jenaer Kasten stand. Gleiches gilt für Maximilian Rohr, der ebenfalls wieder spielfähig ist. Für Samstag wohl noch keine Option, dafür aber wieder vollumfänglich am Trainingsbetrieb teilnehmend, sind Anton Donkor und Patrick Schorr, die beim Trainingslager in der Türkei noch wegen eines Infekts passen mussten.


    Schiedsrichter am Samstag gegen Münster ist Mitja Stegemann (31 Jahre, Bonn), seine Assistenten sind Niklas Dardenne (29 Jahre, Nettersheim) und Nico Fuchs (24 Jahre, Odenthal). Stegemann kommt seit der letzten Spielzeit als Schiedsrichter in der 3. Liga zum Einsatz, nachdem er bereits seit der Saison 2014/2015 als Schiedsrichterassistent in der 3. Liga aktiv ist. Als Unparteiischer in der 3. Liga pfiff Stegemann bis dato insgesamt 13 Partien, in denen er 49 gelbe Karten zeigte und noch ohne Platzverweis auskam. Auf Strafstoß entschied der 31-jährige in Summe zweimal. Seine Kicker-Durchschnittsnote in der laufenden Drittligaspielzeit liegt bei 3,62. Mitja Stegemann hat bisher erst eine Partie unseres FCC gepfiffen - den 1:0-Erfolg in Unterhaching am 35. Spieltag der letzten Saison (4 gelbe Karten).

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  • Das kleine Lichtlein was sie hätten anzünden können haben sie jäh zerstört :(

    24.09.2012 - 08.12.2012

    Danke an Wayne Simmonds (Philadelphia Flyers, 9 Spiele, 4 Tore, 10 Assists), Chris Stewart (St. Louis Blues, 15 Spiele, 6 Tore, 14 Assists) sowie Clarke MacArthur (Toronto Maple Leafs, 8 Spiele, 4 Tore, 6 Assists) im Trikot der Eispiraten Crimmitschau

  • Sehr sehr dünne, zehn Minuten spielen reichen eben doch nicht aus.

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem 22. Spieltag der 3. Liga am Samstag, den 1. Februar 2020 (Anstoß 14.00 Uhr im Eintracht-Stadion) bei Eintracht Braunschweig:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht


    Gründungsdatum: 15. Dezember 1895


    Vereinsfarben: blau-gelb


    Trainer: Marco Antwerpen (48 Jahre, Trainer seit 18.11.2019)


    Homepage: http://www.eintracht.com/


    Mitglieder: 5.260 (Stand: 11.11.2019)


    Größte Erfolge: Deutscher Meister 1967, Intertoto-Cup-Sieger 1968, 1970, 1971, 1972, 1975, 1978 und 1979, 2 x Achtelfinale im UEFA-Cup 1971 und 1978, Viertelfinale im Europapokal der Landesmeister 1968, DFB-Pokal-Halbfinale 1981 und 1990, Meister der 3. Liga 2011


    Erfolgreichste Torschützen: Martin Kobylanski (7 Tore in 19 Spielen), Marcel Bär (5 Tore in 21 Spielen), Mike Feigenspan und Nick Proschwitz (je 4 Tore)


    Stadion: Eintracht-Stadion (Anschrift: Hamburger Str. 210, 38112 Braunschweig): 23.325 Plätze, davon 12.650 überdachte Sitzplätze und 10.675 überdachte Stehplätze


    Heimzuschauerschnitt in der Saison 2019/2020: 18.927



    Nach dem enttäuschenden Restrundenauftakt und der 1:2-Heimniederlage im Kellerduell gegen Preußen Münster reist unser FCC am Samstag zum Aufstiegskandidaten Eintracht Braunschweig. Die Niedersachsen rangieren derzeit auf Tabellenrang 5 und liegen nur drei Zähler hinter dem Aufstiegsrelegationsplatz 3. Mit den Offensivspielern Marvin Pourié (29, Karlsruher SC) und Merveille Biankadi (24, 1. FC Heidenheim) konnte die Eintracht in der Winterpause zwei absolute Unterschiedsspieler bis zum Saisonende unter Vertrag nehmen. Pourié ist Spieler der Saison 2018/2019 der 3. Liga, in der er mit 22 Treffern für den Karlsruher SC maßgeblichen Anteil an der Rückkehr der Badener in die 2. Bundesliga hatte. Dort kam Pourié jedoch zuletzt meist nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Ähnlich erging es Merveille Biankadi beim 1. FC Heidenheim, für den er seit Ende Oktober des Vorjahres nicht mehr aufgelaufen ist.


    Eintracht Braunschweig ist mit einer überraschenden 1:4-Niederlage beim TSV 1860 München in das Fußballjahr 2020 gestartet. Ein frühes Eigentor von Verteidiger Steffen Nkansah brachte die Niedersachsen hierbei auf die Verliererstraße. Cheftrainer Marco Antwerpen, der seit Mitte November die Verantwortung an der Hamburger Straße innehat, analysierte den Auftritt bei den Münchner Löwen wie folgt: „Wir sind dem Gegner deutlich unterlegen gewesen und das können wir in dieser Form nicht akzeptieren. Die Laufbereitschaft stimmte nicht, das können wir über Sensoren analysieren, die die Spieler tragen. Auch das Zweikampfverhalten war nicht gut, gerade vor den Gegentoren. Wir müssen beides verbessern, das sind grundsätzliche Probleme, die sich schon über einige Spiele ziehen.“ Mit Blick auf das Heimspiel gegen unseren FCC fügt der 48-jährige Fußballlehrer an: „Grundsätzlich liegt der Fokus bei uns. Wenn wir eine andere Leistung auf den Platz bringen, wird der Gegner es schwer haben, aber wenn wir keine bessere Laufbereitschaft und ein besseres Zweikampfverhalten an den Tag legen, bekommen wir gegen jede Mannschaft Probleme. Dann ist erstmal egal, was der Gegner macht. Solange die Basics nicht stimmen, brauchen wir uns keine Gedanken um irgendeinen Gegner zu machen. Über 1860 haben wir uns viele Gedanken gemacht und lagen nach 20 Minuten mit 0:2 hinten. Da lag der Fokus nicht auf den Dingen, die wir ausgegeben haben und so können wir nicht weitermachen.“
    Seit 1935 gab es bisher insgesamt 16 Aufeinandertreffen zwischen der Eintracht aus Braunschweig und unserem FCC - im Jahr 1935 noch als 1. SV Jena. Die Bilanz spricht mit bisher sieben Siegen für die Niedersachsen, fünf Jenaer Erfolgen bei vier Unentschieden für die Eintracht. In den bisher acht Gastspielen in Niedersachsen konnte unser FCC nur zweimal gewinnen, eine Partie endete unentschieden und fünfmal siegten am Ende die Löwen. Das letzte Gastspiel in Braunschweig datiert vom 14. September 2018. Ein Doppelpack von Yari Otto in der Schlussphase sicherte Braunschweig damals den 2:0-Heimerfolg. Es war gleichzeitig am 7. Spieltag der erste Dreier der Braunschweiger in der Spielzeit 2018/2019.


    Auf Seiten unseres FCC fehlen am Samstag weiterhin verletzungsbedingt Justin Schau und Manuel Maranda jeweils aufgrund eines Haarrisses im Fuß. Ebenfalls sicher passen müssen verletzungsbedingt Patrick Schorr und Eroll Zejnullahu (Adduktorenprobleme) sowie der rotgesperrte Meris Skenderovic. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Daniel Stanese, der sich im Training eine Blessur zugezogen hat. Ole Käuper ist aktuell mit vier gelben Karten vorbelastet und müsste somit im Falle einer weiteren Verwarnung beim Heimspiel gegen den FSV Zwickau am 10. Februar pausieren. Auf Seiten von Eintracht Braunschweig hat Marc Pfitzner seine Gelb-Rot-Sperre verbüßt. Manuel Schwenk (Muskelfaserriss) und Leandro Putaro (krank) fehlen dafür.


    Die bisherigen Partien zwischen dem FCC und Eintracht Braunschweig – mit Angabe der Torschützen in Klammern:
    Saison 1935 (Tschammer-Pokal):
    Eintracht Braunschweig - 1. SV Jena 7:0


    Saison 1966/1967 (Intertoto-Cup):
    Eintracht Braunschweig - FC Carl Zeiss Jena 2:3 (Wolfgang Grzyb, Hase - Joachim Bäse (Eigentor), Peter Rock, Helmut Müller)
    FC Carl Zeiss Jena - Eintracht Braunschweig 1:2


    Saison 1992/1993 (2. Bundesliga):
    Eintracht Braunschweig - FC Carl Zeiss Jena 3:3 (2 x Holger Aden, Thomas Pfannkuch - 2 x Jonathan Akpoborie, Olaf Schreiber)
    FC Carl Zeiss Jena - Eintracht Braunschweig 2:1 (Olaf Schreiber, Axel Wittke - Bernd Buchheister)


    Saison 2006/2007 (2. Bundesliga):
    FC Carl Zeiss Jena – Eintracht Braunschweig 0:0
    Eintracht Braunschweig - FC Carl Zeiss Jena 1:0 (Jürgen Rische)


    Saison 2008/2009 (3. Liga):
    Eintracht Braunschweig - FC Carl Zeiss Jena 1:2 (Marcel Schied - Sebastian Hähnge, Torsten Ziegner)
    FC Carl Zeiss Jena - Eintracht Braunschweig 2:0 (Torsten Ziegner, Sebastian Hähnge)


    Saison 2009/2010 (3. Liga):
    Eintracht Braunschweig - FC Carl Zeiss Jena 2:1 (Dennis Kruppke (Handelfmeter), Mustafa Dogan - Orlando Smeekes)
    FC Carl Zeiss Jena - Eintracht Braunschweig 2:1 (Soufian Benyamina, Michael Gardawski - Fait-Florian Banser)


    Saison 2010/2011 (3. Liga):
    Eintracht Braunschweig - FC Carl Zeiss Jena 6:0 (2 x Dominick Kumbela, Marco Calamita, 2 x Dennis Kruppke, Karim Bellarabi)
    FC Carl Zeiss Jena – Eintracht Braunschweig 2:2 (Orlando Smeekes, Sebastian Hähnge - Dominick Kumbela, Damir Vrancic)


    Saison 2018/2019 (3. Liga):
    Eintracht Braunschweig - FC Carl Zeiss Jena 2:0 (2 x Yari Otto)
    FC Carl Zeiss Jena – Eintracht Braunschweig 0:0


    Saison 2019/2020 (3. Liga):
    FC Carl Zeiss Jena – Eintracht Braunschweig 0:2 (Benjamin Kessel, Orhan Ademi)


    Gesamtbilanz aus Sicht des FCC:
    16 Spiele: 5 Siege, 4 Unentschieden, 7 Niederlagen


    Gesamtauswärtsbilanz aus Sicht des FCC:
    8 Auswärtsspiele: 2 Siege, 1 Unentschieden, 5 Niederlagen


    Die bisherigen Saisonergebnisse in der 3. Liga - mit Angabe d. jeweiligen Torschützen für Eintracht Braunschweig in Klammern:
    1. FC Magdeburg A 4:2 (3 x Martin Kobylanski, Marcel Bär)
    TSV 1860 München H 2:1 (Martin Kobylanski, Benjamin Kessel)
    FC Carl Zeiss Jena A 2:0 (Benjamin Kessel, Orhan Ademi)
    MSV Duisburg H 0:3
    1. FC Kaiserslautern A 3:0 (Mike Feigenspan, Leandro Putaro, Nick Proschwitz (Handelfmeter))
    Würzburger Kickers H 5:2 (2 x Nick Proschwitz, Robin Becker, Marcel Bär, Martin Kobylanski)
    KFC Uerdingen 05 A 2:1 (Yari Otto, Danilo Wiebe)
    F.C. Hansa Rostock H 1:2 (Marcel Bär)
    FC Viktoria Köln A 0:0
    Hallescher FC H 1:1 (Orhan Ademi)
    FC Bayern München II A 0:2
    SpVgg Unterhaching H 0:0
    SG Sonnenhof Großaspach A 3:1 (Martin Kobylanski, Nick Proschwitz, Mike Feigenspan)
    FC Ingolstadt 04 H 0:3
    Preußen Münster A 1:1 (Benjamin Kessel)
    Chemnitzer FC H 2:1 (2 x Mike Feigenspan)
    FSV Zwickau H 3:1 (Marcel Bär, Martin Kobylanski, Robin Becker)
    SV Waldhof Mannheim A 0:0
    SV Meppen H 1:2 (Manuel Schwenk)
    1. FC Magdeburg H 2:2 (Marc Pfitzner (Foulelfmeter), Benjamin Kessel)
    TSV 1860 München A 1:4 (Marcel Bär)


    Die Aufstellung von Eintracht Braunschweig aus dem letzten Spiel beim TSV 1860 München:
    ----------------------------------- Jasmin Fejzic ----------------------------------
    Benjamin Kessel - Robin Ziegele - Steffen Nkansah - Niko Kijewski
    ----------------------------- Stephan Fürstner -----------------------------------
    ---------------- Bernd Nehrig ----------------- Danilo Wiebe -----------------
    Marcel Bär ---------------- Marvin Pourié ------------ Merveille Biankadi


    In der Tabelle rangiert Eintracht Braunschweig mit neun Siegen, sechs Unentschieden und sechs Niederlagen aus bisher 21 Spielen derzeit mit 33 Punkten und einem Torverhältnis von 33:29 auf dem 5. Rang. In der reinen Heimtabelle belegen die Niedersachen mit einer ausgeglichenen Bilanz von vier Siegen, drei Unentschieden und vier Niederlagen aus elf Partien im heimischen Eintracht-Stadion aktuell mit 15 Punkten und einem Torverhältnis von 17:18 den 9. Platz.


    Schiedsrichter am Samstag in Braunschweig ist Tobias Schultes (29 Jahre, Betzigau/Bayern), seine Assistenten sind Andreas Hummel (30 Jahre, Betzigau/Bayern) und Steffen Grimmeißen (30 Jahre, Löpsingen/Bayern). Tobias Schultes kommt seit der letzten Saison als Schiedsrichter in der 3. Liga zum Einsatz, in der er bereits zuvor für 2 Spielzeiten als Schiedsrichterassistent aktiv war. Daneben ist er seit der letzten Saison Assistent in der 2. Bundesliga. Der für den TSV Betzigau pfeifende Unparteiische hat in der letzten und aktuellen Spielzeit in Summe insgesamt 14 Drittligapartien gepfiffen (68 gelbe Karten, 2 Elfmeter), darunter unser torloses Remis gegen den VfL Osnabrück am 10. Spieltag der letzten Saison (3 gelbe Karten) und die 0:3-Niederlage in Meppen am 24. August 2019 (3 gelbe Karten).


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