VfB Stuttgart 1893 AG


  • Alex Wehrle, VfB-Vorstandsvorsitzender: „Sven hat sich entschieden, unser Vertragsangebot nicht anzunehmen. Das bedauern wir. Die Verhandlungen jetzt zu beenden, ist eine gemeinsame Entscheidung aller Verantwortlichen. Sie ändert aber nichts an unserer gegenseitigen Wertschätzung. Sven Mislintat war dreieinhalb Jahre Teil unseres Teams und hat sich immer geradlinig und leidenschaftlich für den VfB eingesetzt. Für seine geleistete Arbeit gelten ihm unser Dank und Respekt. Sven Mislintat wird in Stuttgart und beim VfB immer ein gern gesehener Gast sein.“


    Sven Mislintat: „Wir haben in unseren Gesprächen keinen gemeinsamen Nenner für eine Fortsetzung meiner Tätigkeit beim VfB gefunden. Ich bedauere das sehr, weil mir der VfB in den vergangenen Jahren zu einer echten Herzensangelegenheit geworden ist und ich gerne weiter meinen Teil zu einer positiven Entwicklung dieses großen Vereins beigetragen hätte. Ich werde die Zeit in Stuttgart nie vergessen, emotionale Höhepunkte wie der Aufstieg oder der Last-Minute-Sieg am letzten Spieltag der vergangenen Saison bleiben für immer. Ich danke allen, die mich auf meinem Weg begleitet und unterstützt haben und wünsche der Mannschaft und den großartigen Fans nur das Beste.“


    Claus Vogt, Aufsichtsratsvorsitzender der VfB Stuttgart 1893 AG: „Der Aufsichtsrat wurde vom Vorstand darüber informiert, dass Sven Mislintat das Vertragsangebot des VfB nicht angenommen hat. Wir unterstützen die daraus folgende, gemeinsame Konsequenz, getrennte Wege zu gehen. Für das große Engagement, mit dem Sven Mislintat für den VfB gearbeitet und ihn vertreten hat, sind wir ihm sehr dankbar. Wir wünschen ihm privat wie beruflich alles Gute für die Zukunft.“

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  • Kasper: "Essenziell für die Entwicklung des VfB"
    Der VfB Stuttgart ist darauf bedacht, seine Vermarktungsrechte selbst zu besitzen - das soll auch in Zukunft so bleiben, allerdings gibt es eine entscheidende…
    www.kicker.de

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  • Weltmarken-Bündnis für den VfB
    Der VfB Stuttgart wird seinen Partnerpool um Porsche und MHP erweitern. Die Parteien einigten sich auf ein entsprechendes Grundsatzpapier. VfB und Porsche…
    www.vfb.de


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  • VfB Stuttgart: Einstieg von Porsche verzögert sich weiter
    Ursprünglich sollte der Einstieg von Porsche als weiterer Investor beim VfB Stuttgart bis Ende Juli vertraglich fixiert sein. Doch der Zeitplan lässt sich…
    www.stuttgarter-nachrichten.de


    Zitat:

    Der viel bejubelte 100-Millionen-Deal zwischen dem VfB Stuttgart und Porsche ist noch immer nicht unter Dach und Fach. Ursprünglich sollte der Einstieg des Sportwagenbauers als dritter Investor bis Ende Juli vertraglich verankert und vom Kartellamt abgesegnet sein. Doch dieser Zeitplan lässt sich nicht halten, wie Vorstandschef Alexander Wehrle am Rande der Vorstellung der neuen VfB-Stiftung bestätigte. „Es sind nach wie vor formaljuristische Details zu klären, bis das Closing (Vollzug eines Transaktionsgeschäfts; d. Red.) abgeschlossen werden kann. Wir sind da aber in einem guten Austausch. Es sind keine Stopper oder Dealbreaker mehr zu befürchten.“

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  • Tobias Kaufmann wechselt zur DFL
    Mediendirektor Tobias Kaufmann verlässt den VfB Stuttgart zum Jahresende. Ab dem 1. Januar 2024 wird der 47-Jährige, der seit März 2021 beim VfB arbeitet,…
    www.vfb.de

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  • VfB Stuttgart: DFL gibt grünes Licht für Porsche
    Das Präsidium des Ligaverbandes hat offenbar seine Zustimmung zum geplanten Einstieg des Sportwagenherstellers als Investor beim VfB Stuttgart gegeben – nach…
    www.stuttgarter-nachrichten.de


    Deal fix: Porsche steigt beim VfB Stuttgart ein
    Der VfB Stuttgart verkauft Anteile an der Fußball-AG an einen prominenten Autobauer. Wie viel Geld fließt, wird offiziell nicht bekannt gegeben.
    www.swr.de

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  • Einstieg der Porsche AG beim VfB finalisiert
    Mit dem sogenannten Closing ist die Anteilsübernahme durch die Porsche AG formal abgeschlossen. Darüber hinaus engagiert sich Porsche in den kommenden Jahren…
    www.vfb.de


    Claus Vogt, Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender des VfB: „Wir möchten Porsche in unserer VfB-Familie herzlich willkommen heißen und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Mit Porsche, Mercedes-Benz und Jako haben wir starke, in der Region und beim VfB verwurzelte Partner an unserer Seite, von deren Erfahrung und Expertise wir profitieren. Für die zielorientierten Gespräche aller Beteiligten möchte ich mich herzlich bedanken. Insbesondere unserem Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle und Marketingvorstand Rouven Kasper gebührt ein großes Kompliment dafür, wie sie dieses einmalige Bündnis gemeinsam mit dem Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke geschmiedet haben.“


    Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB:„Das Württemberger Weltmarken-Bündnis ist jetzt auch formal komplett. Der Einstieg von Porsche und MHP ist ein historischer Schritt, der uns nachhaltig Handlungsspielräume und Stabilität sichert. Dies werden wir nutzen, um den VfB zukunftssicher aufzustellen und weiterzuentwickeln. Wir sind Porsche sowie unseren bisherigen Partnern Mercedes-Benz und Jako sehr dankbar für das Vertrauen und die Begeisterung, mit der wir in diese Zusammenarbeit starten. Darüber hinaus bin ich fest davon überzeugt, dass in den kommenden Jahren weitere starke Unternehmen aus unserer Region an unserer gemeinsamen VfB-Geschichte mitschreiben möchten.“


    Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Finanzen und IT der Porsche AG: „Gemeinsam mit MHP als Namensgeber des Stadions sowie unseren Kollegen und Partnern von Mercedes-Benz und Jako wollen wir unseren Teil dazu beitragen, die Zukunft des VfB möglichst erfolgreich zu gestalten. Dabei wollen wir mit zwei Sitzen im Aufsichtsrat unser Know-how aktiv einbringen und gemeinsam etwas entwickeln. Mit dem VfB Stuttgart eint uns eine große Tradition. Mit dem langfristigen Bekenntnis möchte sich Porsche noch stärker für die Region Stuttgart engagieren, in der wir beide tief verwurzelt sind. Dabei geht es uns vor allem mit unserer Jugendförderung unter dem Motto ‚Turbo für Talente‘ auch um soziale Belange: Wir wollen die Nachwuchsspieler sowohl in ihrer sportlichen wie auch persönlichen Entwicklung fördern und ihnen Werte wie Teamgeist, Fairness, Respekt und Leidenschaft vermitteln.“


    Turbo für Talente und Porsche Tunnel-Club


    Neben dem Einstieg als Investor engagiert sich die Porsche AG umfassend auch als Sponsor beim VfB Stuttgart. So wird Porsche ab der kommenden Rückrunde prominent in der MHP Arena vertreten sein – auch als Namensgeber des neuen exklusiven und in Europa einmaligen Business-Bereichs in der Haupttribüne, des so genannten Tunnel-Clubs. Im Zuge seines Programms „Turbo für Talente“ ist Porsche zudem seit dieser Saison Hauptpartner des VfB-Nachwuchsleistungszentrums und unterstützt damit sowohl den Spitzen- als auch den Breitensport beim VfB. Zu den vielfältigen Aktivierungen der Partnerschaft gehört, dass Porsche auf dem Trikotärmel und auf den Trainingsoutfits der VfB-Juniorenteams von der U21 bis zur U11 präsent ist.


    Rouven Kasper, VfB-Vorstand Marketing & Vertrieb: „Porsche übernimmt mit seinem vielfältigen Sponsoringengagement eine Spitzenposition unter unseren Partnern und füllt alle Aspekte unserer Zusammenarbeit mit Leben. Mit dem Namensrecht am Tunnel-Club unterstreicht Porsche seinen Anspruch, eine moderne und innovative Luxusmarke zu sein ebenso wie mit der Übernahme von Verantwortung für unsere Nachwuchs- und Talentförderung. Insgesamt ist dies ein sehr starkes Paket, das wir gemeinsam in den kommenden Jahren sowohl regional als auch international erfolgreich umsetzen möchten.“



    Einstieg der Porsche AG beim VfB finalisiert


    Mit dem sogenannten Closing ist die Anteilsübernahme durch die Porsche AG formal abgeschlossen.

    VfB Stuttgart - Die offizielle Webseite des VfB Stuttgart
    Im offiziellen Webauftritt des VfB Stuttgart gibt es alle News und Infos zum fünffachen Deutschen Meister, den Shop, Tickets und alles zur Mercedes-Benz Arena.
    vfbtv.vfb.de

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  • VfB-Aufsichtsrat um zwei Mitglieder erweitert
    Lutz Meschke und Albrecht Reimold von der Porsche AG zählen ab sofort zum Aufsichtsrat der VfB Stuttgart 1893 AG, der auf elf Sitze erweitert worden ist.
    www.vfb.de

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  • Der Aufsichtsrat des VfB Stuttgart stellt sich neu auf
    Um die Vorstandsarbeit professionell begleiten, kontrollieren und fördern zu können, hat der Aufsichtsrat der VfB Stuttgart 1893 AG die vom e.V. entsandte…
    www.vfb.de


    Tanja Gönner, neue Aufsichtsratsvorsitzende des VfB Stuttgart und lebenslanges Mitglied des VfB Stuttgart 1893 e.V.: „Ich freue mich über das große Vertrauen und die neue Herausforderung. Ich versichere allen Mitgliedern, in engem Austausch mit ihnen die Interessen des Vereins bei allen wichtigen Entscheidungen zu vertreten. Dabei lege ich Wert auf eine intensive Zusammenarbeit mit dem Präsidium und dem Vorstand. Mit den Aufsichtsratsmitgliedern unserer Partner Mercedes-Benz und Porsche bin ich der Meinung, dass in Zukunft die Idealbesetzung des Aufsichtsratsvorsitzenden ein Präsidiumsmitglied des Vereins sein sollte, das von den Mitgliedern direkt gewählt wurde und über die notwendigen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen verfügt.“

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