Zustand des Landes in a nutshell.
Nur die Konsequenzen die man daraus zieht ist entscheidend...
Zustand des Landes in a nutshell.
Nur die Konsequenzen die man daraus zieht ist entscheidend...
Du solltest du dich etwas mit Andi Scheuer unterhalten, vielleicht hat der noch eine geniale Idee.
In den nächsten 6 Wochen werde ich hier verdammt viel Spaß haben. Direkt vor unserem Bürofenster wurde eine Baustelle eingerichtet. Hierfür wurde die eigentlich normal zu befahrende Straße in eine Einbahnstraße umgewandelt und dieses Vorhaben sehr großzügig ausgeschildert. Inkl. Parkverbot auf dem daneben liegenden
Randstreifen.
Der Witz daran: Absolut niemand interessiert sich für dieses Schild und alle stehen dann einigermaßen blöd guckend direkt vor der Baustelle. Vielen ist es egal und die brettern einfach entgegen der Fahrtrichtung durch diese Einbahnstraße. Ein paar machen kehrt, was zu ebenfalls sehr spannenden Szenen führt. Zu meiner persönlichen Belustigung hat sich eben noch ein 5er BMW mitten ins Parkverbot gestellt und reduziert den Platz für die Kehrtwende auf ein absolutes Minimum.
Dazu muss gesagt werden, dass die Hauptwache der Polizei direkt nebenan ist, aber nicht mal die Bullen interessieren sich für diese Regelung und brettern ebenfalls munter durch.
Wobei man nicht den Fehler machen sollte, Wissing und seine Vorgänger für dumm zu halten. Die wissen sehr genau, dass sie Blödsinn erzählen und bespielen damit ihre Klientel.
Er handelt nicht oder erzählt etwas unrealistisches von E-Fuels, um die Leute mit Hang zum Verbrennungsmotor zu bedienen. Die Aussagen zum Tempolimit bedienen zusätzlich die „Freiheit!“-Fraktion. Sein nutzloses Sofortprogramm ist ein Feigenblatt, um weiteren Konsequenzen aus dem Weg zu gehen. Die Aussage mit den Schildern ist ebenfalls an die eigenen Leute gerichtet, die sich darüber freuen können, dass er die anderen mit solchen Aussagen dadurch indirekt lächerlich macht. „Seht her, ich labere dummes Zeug und komme damit durch, weil ihr machtlos seid.“
Das ist halt Politik, Populismus und auch Propaganda in Reinkultur. Aber gerade deswegen, muss man sich über diesen Schwachsinn lustig machen, um ihn damit vorzuführen. Denn ironischer Weise hat man mit solchen Methoden als Regierungspartei keinen Erfolg. Denn da kommt es mehr auf den erzielten Erfolg an und an dem arbeitet Herr Wissing nun einmal nicht primär. Die Mobilität, wird weder nachhaltiger, noch preiswerter und auch bei der Infrastruktur fehlt der große Wurf. Sicherlich ist es vermessen zu verlangen eine über Jahrzehnte verfehlte Verkehrspolitik in einer Legislatur zu korrigieren. Zumal es ein in vielen Bereichen auch zurecht umstrittenes und komplexes Feld ist. Aber Herr Wissing sieht sich halt in erster Linie als Klientelpolitiker, genau wie es seine Vorgänger auch gehalten haben, statt Minister für alle Deutschen zu sein. Diesen kurzsichtigen Egoismus darf man dann auch mal in aller Deutlichkeit vorführen.
Am Ende darf man dann Fragen, was unsere letzten Verkehrsminister waren, wenn Dummheit nicht die korrekte Antwort widerspiegelt. In Anbetracht der Tatsache, dass sie ihre eigenen Anhänger mit unrealistischen Aussagen zufriedenstellen, billigen Populismus betreiben und wichtige Entscheidungen verzögern (die durchaus nicht immer nur im Sinne der Grünen ausfallen würden) und dem Land damit insgesamt sehr nachhaltig schaden und das alles zum persönlichen Nutzen, darf man die Antwort hier allerdings nicht so deutlich ausschrieben.
Am Ende darf man dann Fragen, was unsere letzten Verkehrsminister waren, wenn Dummheit nicht die korrekte Antwort widerspiegelt.
Es gibt ja das wunderbare Gesetz, dass man nichts durch Boshaftigkeit erklären soll, was durch Dummheit hinlänglich erklärbar ist. Bei den letzten fünf (?) Verkehrsministern bin ich mir da nicht so sicher.
Alles anzeigenIn den nächsten 6 Wochen werde ich hier verdammt viel Spaß haben. Direkt vor unserem Bürofenster wurde eine Baustelle eingerichtet. Hierfür wurde die eigentlich normal zu befahrende Straße in eine Einbahnstraße umgewandelt und dieses Vorhaben sehr großzügig ausgeschildert. Inkl. Parkverbot auf dem daneben liegenden
Randstreifen.
Der Witz daran: Absolut niemand interessiert sich für dieses Schild und alle stehen dann einigermaßen blöd guckend direkt vor der Baustelle. Vielen ist es egal und die brettern einfach entgegen der Fahrtrichtung durch diese Einbahnstraße. Ein paar machen kehrt, was zu ebenfalls sehr spannenden Szenen führt. Zu meiner persönlichen Belustigung hat sich eben noch ein 5er BMW mitten ins Parkverbot gestellt und reduziert den Platz für die Kehrtwende auf ein absolutes Minimum.
Dazu muss gesagt werden, dass die Hauptwache der Polizei direkt nebenan ist, aber nicht mal die Bullen interessieren sich für diese Regelung und brettern ebenfalls munter durch.
Gerade bei Baustellen ist das ein Trauerspiel. Ich hatte mal eine Maßnahme mit Vollsperrung zu betreuen. Also ich vor Ort war ist ein PKW-Fahrer ausgestiegen und hat eine Bake beiseitegeschoben. Ich habe mir die Sache angeguckt, bis er wieder im Auto war, um die Bake in genau demselben Moment zurückzuschieben, als seine Tür wieder ins Schloss viel. Das hat mir viel Freude bereitet. Die sind ja noch so dreist das zu machen, während man daneben steht.
Die große Schweinerei ist aber, dass man solche Lücken eigentlich für Rettungsfahrzeuge etc. offenlässt und man diese mit so eine Bake behindert, weil sich sonst kein Schwein dran hält. Wenn der Bagger aber mal ein Fahrzeug, nebst Insassen zum Cabrio umbaut, dann wird wieder geguckt, ob auch alles richtig gestanden hat.
In derselben Baustelle ist auch mal ein Radler in den Rohrgraben gefahren unter zielgenauer Ausnutzung der Lücke zwischen den vorhandenen Absperrungen, die nur da war, weil der Bagger gerade zum Sand holen war. Hinter dem Graben war übrigens auch eine Absperrung und es war heiliger Tag. Ich weiß gar nicht, wie man das alles auf einmal übersehen kann. Ich könnte Geschichten erzählen.
Am Ende darf man dann Fragen, was unsere letzten Verkehrsminister waren, wenn Dummheit nicht die korrekte Antwort widerspiegelt.
Es gibt ja das wunderbare Gesetz, dass man nichts durch Boshaftigkeit erklären soll, was durch Dummheit hinlänglich erklärbar ist. Bei den letzten fünf (?) Verkehrsministern bin ich mir da nicht so sicher.
Genau so! Oder zumindest durch einen ungesunden Egoismus.
Ich könnte Geschichten erzählen.
Deutschland bleibt ein Paradies für rasende Vollidioten. Warum ein arbeitsloser Bürgergeldempfänger einen Ford Mustang fährt ist ein weiteres Thema.
Eine gewisse Sühne für das, was dem Opfer angetan wurde, halte ich auch für sinnvoll.
Da gibt's doch nach dem Urteil nichts, was den Täter irgendwie in seinem Leben einschränkt. 150 Stunden gemeinnützige Arbeit sind ein Witz und nach einem Jahr abgeleistet.
Den Wagen kann er vor dem Bürgergeld schon besessen haben.
Eine gewisse Sühne für das, was dem Opfer angetan wurde, halte ich auch für sinnvoll.
Da gibt's doch nach dem Urteil nichts, was den Täter irgendwie in seinem Leben einschränkt.
Der gehört in den Knast. Ohne wenn und aber.
Das könnte unterhaltsam werden.
Das WIRD unterhaltsam.
Autoland Deutschland. Angetrunken ohne Führerschein, wiederholt verurteilt wegem Fahrens ohne Führerschein und dann nur Bewährung. Mit dem Urteil pisst das Gericht nochmal auf das Grab des verstorbenen Familienvaters.
Ich würde so jemanden ja mal ne Woche mit nem Sexualstraftäter in Einzelhaft stecken...
https://www.t-online.de/region…er-so-ist-das-urteil.html
Autoland Deutschland. Angetrunken ohne Führerschein, wiederholt verurteilt wegem Fahrens ohne Führerschein und dann nur Bewährung. Mit dem Urteil pisst das Gericht nochmal auf das Grab des verstorbenen Familienvaters.
Unfassbar
Dem Opfer wird noch eine Mitschuld unterstellt.
"...konnte nicht ausgeschlossen werden, dass das spätere Opfer kurz vor der Kollision von einer Autobahnabfahrt zurück nach links auf die rechte Spur gezogen war, als die Limousine heranraste."
Und eine Führerscheinsperre interessiert den doch offensichtlich ohnehin nicht.
Für mich bleibt ein Tempolimit eine einfach umzusetzende Möglichkeit, solche Unfälle zu reduzieren bzw. zu verhindern.
Und eine Führerscheinsperre interessiert den doch offensichtlich ohnehin nicht.
Für mich bleibt ein Tempolimit eine einfach umzusetzende Möglichkeit, solche Unfälle zu reduzieren bzw. zu verhindern.
Was bringt das, wenn es nicht kontrolliert wird? Der Führerscheinentzug ist doch nur unwirksam, weil es für die aktuellen Aufgaben zu wenig Polizisten gibt.
Ich hab jetzt seit fast 25 Jahren meinen Führerschein und war mit dem Auto in maximal 2-3 Kontrollen und ich hab echt einiges an Kilometern quer durch die Republik runtergerissen.
Oder wann warst Du das letzte Mal in einer verdachtsunabhängigen Verkehrskontrolle?
Und eine Führerscheinsperre interessiert den doch offensichtlich ohnehin nicht.
Für mich bleibt ein Tempolimit eine einfach umzusetzende Möglichkeit, solche Unfälle zu reduzieren bzw. zu verhindern.
Was bringt das, wenn es nicht kontrolliert wird? Der Führerscheinentzug ist doch nur unwirksam, weil es für die aktuellen Aufgaben zu wenig Polizisten gibt.
Ich hab jetzt seit fast 25 Jahren meinen Führerschein und war mit dem Auto in maximal 2-3 Kontrollen und ich hab echt einiges an Kilometern quer durch die Republik runtergerissen.
Oder wann warst Du das letzte Mal in einer verdachtsunabhängigen Verkehrskontrolle?
Die Argumentation zieht in diesem Fall aber nicht. Der Mann wurde wiederholt ohne Führerschein erwischt und deswegen zweimal verurteilt. Er scheint also durchaus kontrolliert worden zu sein. Es hatte nur keine spürbaren Konsequenzen. Scheint nicht die richtige Maßnahme gewesen zu sein.
Und eine Führerscheinsperre interessiert den doch offensichtlich ohnehin nicht.
Für mich bleibt ein Tempolimit eine einfach umzusetzende Möglichkeit, solche Unfälle zu reduzieren bzw. zu verhindern.
Was bringt das, wenn es nicht kontrolliert wird? Der Führerscheinentzug ist doch nur unwirksam, weil es für die aktuellen Aufgaben zu wenig Polizisten gibt.
Ich hab jetzt seit fast 25 Jahren meinen Führerschein und war mit dem Auto in maximal 2-3 Kontrollen und ich hab echt einiges an Kilometern quer durch die Republik runtergerissen.
Oder wann warst Du das letzte Mal in einer verdachtsunabhängigen Verkehrskontrolle?
Vor ca. vier Monaten
War allerdings tatsächlich das erste Mal seit wahrscheinlich 30 Jahren
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