Saison 2016/17

  • Zitat

    Polizei Köln hat geschrieben:
    Am Samstag, den 28.05.2017, um 14:00 Uhr, findet das erste Relegationsspiel zwischen dem FC Viktoria Köln und dem FC Carl Zeiss Jena im Höhenberger Sportpark statt.

    Hoffentlich stehen die Grünen dann an der richtigen Stelle |-);D


    Ich drücke Euch die Daumen ... und mir, dass ich am Sonntag rechtzeitig zurück bin :motzen:

  • Glückwunsch zum Auswärtssieg! :nuke:


    Auch wenn das letzte Tor zum 2:3 nicht hätte sein müssen, das Ergebnis ist trotzdem eine verdammt gute Ausgangslage für das Rückspiel.
    Ihr steigt auf - da bin ich mir sicher! :ja:

  • Das wollen wir doch hoffen, seit fast einem Jahr glauben wir an nichts anderes. Wobei es gestern die Hölle war....schön, daß zumindest der Rasen genug Wasser hatte. Anfänger!

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Für Viktoria ist die RL genau die richtige Liga, für den anderen Verein aus dem Kölner Süden übrigens auch.


    Ihr gehört mindestens in Liga 3, von daher drück ich euch die Daumen.

  • Ein paar Infos zum Gegner:



    Vereinsname: Fußballclub Viktoria Köln 1904 e. V.



    Gründungsdatum: 29. Juli 1904 / 22. Juni 2010



    Vereinsfarben: schwarz-weiß-rot



    Trainer: Marco Antwerpen (45 Jahre, Trainer seit 01.07.2016)



    Homepage: www.viktoria1904.de



    Mitglieder: 671 (Stand: 01.05.2017)



    Größte Erfolge: NRW-Liga-Meister 2011/2012, Mittelrheinpokalsieger 2013/2014, 2014/2015 und 2015/2016, Meister der Regionalliga West 2016/2017



    Erfolgreichste Torschützen in der Regionalliga West:
    Mike Wunderlich (29 Tore in 33 Spielen, davon 6/6 Elfmeter), SvenKreyer (12 Tore in 24 Spielen), Timm Golley (9 Tore in 29 Spielen),Fatih Candan (8 Tore in 26 Spielen), Felix Backszat (7 Tore in 29 nSpielen)




    Mit einem 3:2-Erfolg im Hinspiel am Sonntag in Köln hat sich unser FCC eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel im Ernst-Abbe-Sportfeld am Donnerstag (Anstoß: 17.00 Uhr) verschafft. Vor 13.800 Zuschauern im ausverkauften und dank Zusatztribüne erweiterten Paradies sind damit die Vorzeichen bereits vor dem Anpfiff relativ klar:
    Der FC Viktoria Köln muss aufgrund der Auswärtstorregel mindestens 2 Tore erzielen, um doch noch den anvisierten Aufstieg in Liga 3 zu schaffen. Gelingt unserem FCC seinerseits ein Treffer, müssten die Schützlinge von Trainer Marco Antwerpen gleich drei Tore erzielen. Bei gerade einmal acht Gegentreffern unseres FCC in 17 Heimspielen der
    Regionalliga Nordost dürfte dieses Unterfangen für die Domstädter alles andere als einfach werden. Und dennoch haben sie im Hinspiel ihre
    Offensivqualitäten eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der FC Viktoria Köln hat von 17 Auswärtsspielen der Regionalliga West elf gewonnen, zweimal unentschieden gespielt und viermal verloren. Bei 43 erzielten eigenen Treffern kassierte Köln auf des Gegners Platz immerhin 24 Gegentore. Nur in 5 von 17 Auswärtspartien stand bei Viktoria Köln
    hinten die Null.



    Dass der FC Viktoria Köln beim Rückspiel am Donnerstag aufgrund der roten Karte im Hinspiel auf Mannschaftskapitän Mike Wunderlich (31) verzichten muss, ist in Anbetracht der Bedeutung des Offensivspielers für das Spiel der Kölner definitiv eine Schwächung. Mit 29 Toren und weiteren 19 Torvorlagen war Wunderlich an mehr als der
    Hälfte der 91 Treffer der Kölner in der Saison der Regionalliga West beteiligt. Und auch im Hinspiel lief nahezu jede gefährliche
    Offensivaktion über den gebürtigen Domstädter. Gleichwohl besitzt der Kader des FC Viktoria hinreichende Qualität, um auch den Ausfall des vermeintlich besten Kickers wettmachen zu können. In der Regionalliga West fehlte Wunderlich nur am letzten Spieltag, als Viktoria Köln beim Bonner SC mit 0:2 unterlag und Wunderlich für die anstehende Relegation geschont wurde. Tim Jerat (35), der nach dieser Saison seine aktive Karriere beenden wird, ersetzte damals Wunderlich in der
    Offensivzentrale. Wahrscheinlicher als ein Einsatz von Jerat dürfte am Donnerstag jedoch die Hereinnahme von Marcel Gottschling (23) oder Fatih
    Candan (27) für Mike Wunderlich und eine damit einhergehende Umstellung im Offensivbereich der Kölner sein. Neben Mike Wunderlich muss der FC
    Viktoria Köln auch im Rückspiel mit Stürmer Sven Kreyer (26) und Linksverteidiger Sascha Eichmeier (27) zwei weitere Stammspieler
    ersetzen. Und auch der Einsatz von Innenverteidiger Daniel Reiche, der aufgrund einer Knie-OP bereits das Hinspiel verpasste, ist am Donnerstag
    mehr als fraglich. Auf Seiten unseres FCC steht hinter dem Einsatz von Timmy Thiele ein großes Fragezeichen. Der Doppeltorschütze des Hinspiels
    zog sich bei einem Pressschlag kurz vor Abpfiff eine Knöchelprellung zu und droht damit für das Rückspiel auszufallen.



    Das Duell Meister der Regionalliga West gegen Meister der Regionalliga Nordost gab es bisher im Rahmen der Aufstiegsrelegation zur 3. Liga einmal. Gleich
    bei der Premiere nach Einführung der mehr als umstrittenen Relegation kam es in der Saison 2012/2013 zum Duell Sportfreunde Lotte gegen RB
    Leipzig. Nach einem 2:0-Erfolg in Leipzig musste RB bei der Partie in Lotte in die Verlängerung – Lottes Dennis Schmidt traf in der 5. Minute
    der Nachspielzeit zum 2:0. Erst ein Eigentor des Sportfreunds Tobias Willers sowie ein verwandelter Foulelfmeter von Stefan Kutschke ebneten
    hierbei den Weg zum Drittligaaufstieg des Marketingkonstrukts.
    Rückblickend betrachtet war für den Champions League-Teilnehmer der kommenden Saison der Aufstieg von Liga 4 in 3 auf dem Weg nach
    Fußball-Europa aufgrund der notwendigen Teilnahme an der Relegation wohl der schwierigste. Neben RB Leipzig meisterten 2014/2015 mit dem 1. FC
    Magdeburg (gegen Kickers Offenbach) und 2015/2016 mit dem FSV Zwickau (gegen den SV Elversberg) zwei weitere NOFV-Vertreter die
    Aufstiegsrelegation. Einzig der TSG Neustrelitz blieb der Aufstieg 2013/2014 im Duell mit der Zweitvertretung des FSV Mainz 05 verwehrt.
    Aus der Regionalliga West scheiterte neben den Sportfreunden Lotte 2012/2013 auch die Zweitvertretung von Borussia Mönchengladbach in der
    Saison 2014/2015 (gegen Werder Bremen II). Viktorias Stadtrivale SC Fortuna Köln zeigte in der Saison 2013/2014 gegen die Zweitvertretung
    des FC Bayern München wie es geht und siegte am Ende aufgrund der Auswärtstorregel. Zum Abschluss der letzten Saison konnten die
    Sportfreunde Lotte im zweiten Anlauf feiern. Sie besiegten den SV Waldhof Mannheim. In der Kategorie „Anzahl der Aufstiege“ steht es
    zwischen der Regionalliga Nordost und der Regionalliga West folglich 3 zu 2.



    Der FC Viktoria Köln ist als selbsternannter Repräsentant des rechtsrheinischen Fußballs wie alle größeren Kölner Fußballvereine
    das Ergebnis mehrerer Fusionen. Die Wurzeln des Vereins reichen zurück bis zum 29. Juli 1904, als mit dem FC Germania Kalk der älteste
    Stammverein gegründet wurde. 1909 folgte die Vereinigung mit dem FC Kalk zum SV Kalk 04. 1911 erfolgte schließlich die Fusion mit dem Mülheimer
    FC zum VfR Mülheim-Kalk 04. Nachdem 1910 erst Kalk und schließlich 1914 Mülheim nach Köln eingemeindet wurden, nannte man sich im Jahr 1918 in
    VfR Köln 04 rrh. um. Ein weiterer Stammverein ist der Mülheimer SV 06. Dieser wurde 1906 als Mülheimer Ballspiel-Club gegründet und fusionierte
    später mit dem FC Union Mülheim zum Mülheimer SV 06. Am 29. Juli 1949 fusionierten der Mülheimer SV 06 und der VfR Köln 04 rrh. zum SC Rapid
    Köln, der im heutigen Sportpark Höhenberg spielte. Am 10. Juli 1957 verband sich der SC Rapid sodann mit Preußen Dellbrück zum SC Viktoria
    Köln. Am 1. Juli 1994 fusionierte der SC Viktoria Köln schließlich mit dem 1930 gegründeten SC Brück zum SCB Preußen Köln. Der Name Preußen
    sollte dabei die Erinnerung an den Stammverein Preußen Dellbrück hochhalten. Am 11. Juni 2002 erfolgte die Umbenennung von SCB Preußen
    Köln in SCB Viktoria Köln. Dieser musste am 1. August 2010 Insolvenz anmelden. Bereits am 22. Juni 2010 um 20.10 Uhr wurde der „FC Viktoria
    Köln 1904 e.V.“ gegründet. Dieser übernahm im Rahmen der Insolvenz die Jugendabteilung, die Infrastruktur und die Sportstätte des unmittelbaren
    Vorgängervereins SCB Viktoria Köln 1996 e.V. Der neu gegründete Verein sollte eigentlich in der Landesliga an den Start gehen, wurde vom
    Verband jedoch in die Kreisliga D zurückgestuft. Am 24. Februar 2011 beschlossen die Mitglieder des FC Viktoria einstimmig die Aufnahme der
    ausgegliederten Seniorenfußballabteilung des FC Junkersdorf in ihren Verein. Da dieser in der Saison 2010/2011 Meister der Mittelrheinliga
    geworden war, konnte der FC Viktoria Köln ab der Spielzeit 2011/2012 in der NRW-Liga (5. Liga) antreten.



    Seit dieser Zeit engagierte sich der Unternehmer und Mäzen des TSV Germania Windeck, Franz-Josef Wernze bei der Viktoria, der Windeck von der Kreisliga C in die
    Regionalliga führte. Wernze ist Chef der ETL-Gruppe, einer international operierende Unternehmensgruppe mit den Schwerpunkten Steuer- und
    Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung. Mit einem Umsatz von über 790 Mio. Euro im Jahr 2016 gehört die ETL-Gruppe zu den
    Top 5 der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland. Neben Viktoria Köln beteiligt sich Wernze als Investor auch
    beim 1. FC Lokomotive Leipzig und hatte im Sommer 2009 maßgeblichen finanziellen Anteil am Wechsel von Lukas Podolski vom FC Bayern München
    zurück zum 1. FC Köln. Wernze betont, dass er nicht als geldgieriger Investor dargestellt werden möchte, sondern gibt zu bedenken, dass sein
    Engagement eine Herzensangelegenheit ist. Er verweist hierbei vor allem auf die Arbeit mit den Nachwuchsspielern im Verein und die
    infrastrukturellen Fortschritte. Der FC Viktoria Köln wurde nach dem Einstieg Wernzes mit zahlreichen Windecker Spielern verstärkt mit einem
    Punkt Vorsprung auf die Sportfreunde Siegen Meister der NRW-Ligasaison 2011/2012 und stellte mit Mike Wunderlich zudem auch den
    Torschützenkönig. In die erste Regionalligasaison startete man mit dem heutigen Lok Leipzig-Trainer Heiko Scholz und einigen namhaften
    Neuzugängen, z.B. Alexander Voigt, Serge Yohoua und Aziz Bouhaddouz. Am Ende erreichte man unter Trainer Ralf Aussem, der wiederum
    Scholz-Nachfolger Wolfgang Jerat beerbte Rang 6. Zur Saison 2013/2014 heuerte der aktuelle Übungsleiter des FC Energie Cottbus, Claus-Dieter
    Wollitz als Trainer bei den Viktorianern an. Mit ihm beendeten die Kölner die Saison auf Rang 4. Aufgrund des Gewinns des Mittelrheinpokals
    gelang der Einzug in den DFB-Pokal. Dort unterlag man in der 1. Hauptrunde Hertha BSC mit 2:4. Aufgrund einer durchwachsenen Hinrunde
    trennte sich Viktoria im Dezember 2014 von Wollitz. Unter seinem Nachfolger Tomasz Kaczmarek konnte in der Regionalliga West der dritte
    Rang erreicht werden. Zudem wurde der Titel im Mittelrheinpokal verteidigt. Mit einem 2:1-Erfolg über den Zweitligisten 1. FC Union
    Berlin erreichten die Kölner erstmals in ihrer Geschichte die 2. DFB-Pokal-Hauptrunde. Dort unterlag man Bayer 04 Leverkusen deutlich mit
    0:6. Wiederum auf Platz 3 kam der FC Viktoria Köln am Ende der Saison 2015/2016. Im Mittelrheinpokal konnte der dritte Erfolg in Serie
    gefeiert und damit der dritte DFB-Pokaleinzug hintereinander klar gemacht werden. Der Vertrag mit Tomasz Kaczmarek wurde dennoch nicht
    verlängert, weil dieser den Fußballlehrer-Lehrgang begonnen hatte und der Verein ihm die entsprechende Doppelbelastung nicht zumuten wollte.
    Unter dem neuen Trainer Marco Antwerpen hatte der FC Viktoria Köln, der über den höchsten Etat aller Clubs in der Regionalliga West verfügt, den
    Zweitligisten 1. FC Nürnberg in der 1. DFB-Pokalrunde am 20. August letzten Jahres am Rande einer Niederlage. Nach regulärer Spielzeit stand
    es 1:1 - Mike Wunderlich traf per Distanzschuss für die Kölner. Nachdem in der Verlängerung keine weiteren Tore fielen, ging die Partie ins
    Elfmeterschießen. Dort vergab Kevin Holzweiler den entscheidenden Elfmeter.



    Mit Raphael Koczor hat ein aktueller Spieler unseres FCC bereits das Trikot des FC Viktoria Köln getragen. Der 28-jährige
    Torhüter stand in der Hinrunde der Saison 2013/2014 in insgesamt 16 Partien im Tor der Domstädter. Hierbei kassierte er in Summe 15
    Gegentore und spielte fünfmal zu null. Ebenfalls bereits für beide Teams aktiv war Alexander Voigt. Nach 78 Pflichtspielen (7 Tore) für unseren
    FCC in den Spielzeiten 2006/2007, 2010/2011 und 2011/2012 wechselte der heute 39-Jährige zur Saison 2012/2013 zum FC Viktoria Köln. Dort
    beendete er im Sommer 2013 seine aktive Karriere und wurde ab Anfang 2014 bei Viktorias Regionalligamannschaft Co-Trainer unter Claus-Dieter
    Wollitz und Tomasz Kaczmarek. Nach einer Station als Co-Trainer bei den Sportfreunden Siegen ist Voigt seit März 2016 Trainer des Oberligisten
    TV Herkenrath. Angesprochen auf die anstehenden Relegationsspiele sagte Voigt gegenüber der Ostthüringer Zeitung (OTZ): „Mein Herz schlägt für
    den FC Carl Zeiss Jena. Ich hatte in Jena die wesentlich schönere Zeit und habe es hier sehr genossen. Es hat immer Spaß gemacht und ich denke,
    dass ich in Jena immer einen guten Stand hatte. (…) Aktuell versuchen wir, mit Herkenrath in die Regionalliga aufzusteigen. Es wäre mir nicht
    unrecht, in der neuen Saison mit meinem Team gegen Viktoria Köln spielen zu dürfen ...“ Neben Koczor und Voigt waren auch Silvio Pagano und
    Salvatore Amirante bereits für den FCC und den FC Viktoria Köln aktiv. Pagano (31) absolvierte in der Hinrunde der Zweitligasaison 2006/2007
    sechs Partien für den FCC und wechselte bereits in der Winterpause zur SSVg Velbert. Für Viktoria Köln bestritt er von Sommer 2013 bis Sommer
    2015 48 Partien, in denen er 10 Tore erzielte. Aktuell steht der Angreifer beim Wuppertaler SV unter Vertrag. Savona FBC, ein
    italienischer Viertligist, ist der aktuelle Club von Salvatore Amirante. Der 32-jährige Italiener erzielte in 50 Spielen für unseren FCC in den
    Spielzeiten 2008/2009 und 2009/2010 21 Treffer. In der Rückrunde der Saison 2012/2013 kam er für Viktoria aufgrund einer Knieverletzung nur
    zu zwei Kurzeinsätzen. Frank Eulberg, der für 19 Partien im Jahr 2002 hauptverantwortlicher Trainer unseres FCC in der NOFV-Oberliga war,
    arbeitete von Sommer 2013 bis Ende 2014 beim FC Viktoria Köln. Dort war er in insgesamt 55 Spielen Co-Trainer von Claus-Dieter Wollitz, an
    dessen Seite er auch aktuell beim FC Energie Cottbus tätig ist.


    In der Abschlusstabelle der Regionalliga West landete der FC Viktoria Köln mit 23 Siegen, drei Unentschieden und acht Niederlagen aus 34
    Spielen mit 72 Punkten und einem Torverhältnis von 91:42 auf dem 1. Rang. In der reinen Auswärtstabelle belegen die Domstädter mit elf
    Siegen, zwei Unentschieden und vier Niederlagen auf des Gegners Platz mit 35 Punkten (Torverhältnis: 43:24) ebenfalls den Platz an der Sonne.



    Schiedsrichter
    am Donnerstag in Jena ist Robert Schröder (31 Jahre, Sportfachwirt, Hannover), seine Assistenten sind Tim Skorczyk (28 Jahre, Braunschweig)
    und Henrik Bramlage (31 Jahre, Vechta).



    Schröder, dessen
    Heimatverein der HSC Hannover ist, pfeift seit der Spielzeit 2013/2014 Spiele in der 3. Liga und stieg 2 Jahre später in die 2. Bundesliga auf.
    Als Schiedsrichterassistent kommt der Niedersache ebenfalls seit der Saison 2015/2016 in der 1. Bundesliga zum Einsatz. Robert Schröder hat
    bisher weder eine Partie unseres FCC noch ein Spiel der 1. Mannschaft des FC Viktoria Köln geleitet. Schröder hatte in der zurückliegenden
    Zweitligasaison eine kicker-Durchschnittsnote von 3,11. In neun Partien zeigte er hierbei nur 35 gelbe und zwei gelb-rote Karten. Auf Elfmeter
    entschied Schröder in den neun Partien zweima

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


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    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Mit dreckigem Spiel und Zeitspiel völlig unnötig spannend gemacht und am Ende noch über die Ziellienie gezittert.


    Trotzdem Glückwunsch zum auf die Gesamtsaison gesehen verdienten Aufstieg.

    Alles Schei*e Tours powered by SGD 2021 bis dato ....

  • Meine Güte, bei der letzten Viertelstunde kriegt sogar das Sandmännchen nen Herzkasper! Glückwunsch zum vollkommen verdienten Aufstieg in die gute alte Oberliga plus Gastmannschaften. Auf viele hoffentlich ansehnliche Derbys! Prost :bierkruege:

    Drei Buchstaben, zwei Farben, eine Gemeinschaft

    Pivotechnik ist kein Verbrechen
    :drink:


    Lerne Schweigen ohne zu Platzen

  • Ein Glück, daß wir in Öln schon gut vorgelegt hatten.....Die letzte Viertelstunde war das Schlimmste was ich bisher mit meinem Verein erleben durfte...Aber am Ende überalle lachende und weinende Gesichter. Wir sind wieder da!!! Was für eine Saisonleistung. Nur mein FCC!

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    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Wenn St.Pauli nächstes Jahr absteigt, dann sehen wir uns am Millerntor :bierkruege:

    Ich muss nicht „mehr vor die Tür“, ich muss gedanklich weniger vor den Zug.

    -Torsten Sträter- :umarm:

  • Jena ist in die 3. Liga aufgestiegen? :was: Wie geil ist das denn bitte? :dance3::bierkruege: Das ist leider komplettt an mir vorbeigegangen. Glückwunsch zum Aufstieg. :nuke:

  • Glückwunsch zum Aufstieg!!! :winke:

    "Reise jedes Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist!“ (Dalai Lama)

  • SÜDKURVE-RAT FC Carl ZEISS JENA hat geschrieben:


    Quo vadis FCC!?



    Diese Frage geistert den meisten treuen FCC-Freunden wohl tagtäglich durch den Kopf und bestimmt damit die blaugelbweißen Gedanken. Wir haben
    verrückte und arbeitsreiche Tage und einen spektakulären Saisonabschluss hinter uns. Es war verdammt schwer, kämpferisch, zäh, fies und
    hochemotional. Am Ende haben die Kraftanstrengungen auf und abseits des Platzes ausgereicht, um einen starken Gegner vom Rhein in die Knie zu
    zwingen. Die unsägliche Relegationspraxis des Deutschen Fussball Bundes hat wieder ihre Opfer gebracht. Zweifelsohne haben wir eine grandiose
    Saison erlebt, welche gerade nach empfindlichen Tiefschlägen (z.B. Pokalniederlage in Sondershausen, Pleite bei RB Leipzig, Niederlage in
    Cottbus) eine aufopferungsvoll kämpfende und schnell wieder in die Erfolgsspur zurückfindende Mannschaft hervor gebracht hat. In den
    entscheidenden Momenten hat es Mark Zimmermann verstanden, eine spürbare Mentalität aus den Spielern heraus zu kitzeln. Die Grundlage hierfür
    ist schon in der Rückrunde der vergangenen Saison gelegt wurden, als Spieler und Anhänger eine enge Verbindung in einer Zeit voller
    Enttäuschungen, Katastrophen und Grabenkämpfen aufbauen und ein Vertrauen abseits vom sportlichen Schicksal entwickelten.



    Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir die zurückliegenden Spielzeiten im Grunde allesamt nicht einmal hätten zu Ende spielen können, wenn nicht jeweils sechsstellige Summen, aufgeteilt auf regelmäßige kleinere Beträge, frischer Darlehensgelder aus Belgien geflossen wären. In diesen Sphären sind die genauen Zahlen erschreckenderweise fast schon irrelevant, da jeder dieser geliehenen Euro uns irgendwann das Genick brechen kann und wird, sollte hier nicht entsprechend konsequent
    gegengesteuert werden. Besonders ’speziell‘ mutet dies an, wenn man sich verdeutlicht, dass die abgerufenen Summen nicht etwa für reale
    Investitionen, sondern im absoluten Gros für die simple Liquidität, also Zahlungsfähigkeit verwendet worden sind. Der normale Spielbetrieb ist
    demnach leider nur durch die geliehenen Gelder überhaupt möglich – nicht erst seit dieser Saison. Es ist müßig, an dieser Stelle darüber zu
    diskutieren, ob die Summen in einem plausiblen Verhältnis zum Anspruch/Saisonziel stehen und unter Umständen ohne Aufstiegsziel geringer ausgefallen wären, da in diesem Zusammenhang auch eine geänderte/verminderte klassische Einnahmenseite (Ticketing, Merch,…) berücksichtig werden muss.



    Sicher ist die Frage gestattet, warum es diesbezüglich keinen öffentlichen Aufschrei gibt, taumeln wir dadurch doch sehenden Auges in den wirtschaftlichen Ruin, welcher spätestens 2023 (Endfälligkeit) auf uns wartet. Ganz einfach: die Spielbetriebs-GmbH macht es logischerweise nicht transparent, um dadurch im Vereinsumfeld keine Unruhe zu erzeugen, erst recht nicht in sportlich hoch-brisanten Zeiten. Die Aufnahme (oder Anforderung) immer weiterer Darlehensgelder könnte – vereinfacht betrachtet – genauso über
    ein öffentliches Geldinstitut erfolgen, die Zinsvereinbarungen wären im Grunde ähnlich. Nur dann würde es nicht an der Öffentlichkeit vorbei
    passieren, sondern recht schnell in den Fokus z.B. der Presse geraten, erst recht in unserem „Dorf mit Straßenbahn“. Ob nun Bank oder privates
    Unternehmen: Zinsen sind Zinsen, Fälligkeit ist Fälligkeit, Schulden sind Schulden. Es darf an der Stelle auch nicht von einer entspannten
    Situation gesprochen werden, nur weil der Darlehensgeber ein Gesellschafter der Spielbetriebs-GmbH ist. Wer hier eine Sicherheit auf
    Basis von gegenseitigem unerschütterlichen Vertrauen sieht, dem sind die monatelangen Querelen in der vorletzten Saison wohl aus dem Gedächtnis
    gerutscht. Der nun eingetretene Erfolgsfall Aufstieg ist also nicht nur teuer bezahlt, sondern ebenso mit einer fetten, nachhaltig wirkenden,
    Hypothek für das gesamte Gebilde FC Carl Zeiss Jena verbunden.



    An dieser Stelle wollen wir nicht als Spielverderber wahrgenommen werden. Natürlich sind wir auch begeistert vom Aufstieg und der Entwicklung der
    Mannschaft. Aber es ist auch der passende Zeitpunkt, die Augen richtig weit aufzumachen und den Erfolg mit einem nachhaltigen Plan und auf gesunden Füßen zu sichern. Stichwort Hypothek. Wir haben vor dieser Situation immer gewarnt, begonnen im Herbst 2013. Nun scheiden sich die Geister bei der Interpretation dieser Situation, welche vorhersehbar war. Wie sollte es in Jena auch anders sein, bei beziehungsweise in einem Verein, dessen größtes Problem der Umgang mit dem eigenen Anspruch ist.



    Wir haben bis heute im Rahmen unserer „UNBEUGSAM und UNVERKÄUFLICH“-Politik einiges bewegt respektive anregen können. Die Mitgliederoffensive des eingetragenen Vereins, das jahrelang absolut überfällige und heute mit wunderbaren Zahlen aufwartende Insourcing des Vereins-Merchandising (das jahrelange vereinsschädigende Verhalten des
    Ex-Partners noch gar nicht thematisiert), die korrektere und gewinnbringendere Umsetzung eines eigenen Cateringkonzeptes für die Heimspiele und etliche sympathische Vermarktungsideen aus dem Kreativzirkel sind nur Beispiele für eine spürbar gewandelte Zusammenarbeit von Kurve und Vereins- bzw. GmbH-Führung/Mitarbeitern und
    anderen Institutionen des Vereins bzw. seines Umfeldes. Vor allem die Geschäftsführung hat wider Erwarten ein vertrauensvolles Verhältnis zu
    den Köpfen der Szene entwickelt und steht Ideen und Konzepten ausgesprochen offen gegenüber.

    Natürlich ist es blauäugig, darin eine Konsolidierung zu sehen. Aber es sind erste kleine Schritte, welche sich in erster Linie mit einem Bewusstseinswandel beschäftigen
    und am Ende ebenso einen Wandel der Vereins- und Führungsmentalität bewirken sollen, welche auf den Grundlagen von „UNBEUGSAM und UNVERKÄUFLICH“ beruht: eigene Potentiale erkennen, angehen und nutzen, selbstbewusst sein! Nur auf diesem Weg ist es möglich, die durchaus in der Stadt und dem Umland vorhandenen potentiellen Sponsoren und Zuschauer (wieder-) zu überzeugen und an unseren Verein zu binden. Die Möglichkeiten sind faktisch riesengroß, sie müssen nur durch
    vertrauensvolle Arbeit, Seriosität und Leidenschaft aktiviert werden. Es gibt keine Alternative und es ist verantwortungslos, sich gedankenlos
    dem Jahr 2023 zu nähern.



    Die Ausgaben der Spielbetriebs-GmbH müssen trotz größerer Aufwendungen der Einnahmenseite angepasst werden. Weiterhin muss Letztere selbst immer wieder im Auge behalten und mit Ideen aus eigener Kraft aufgebessert werden, die ersten Schritte sind wir bekanntermaßen gegangen. Dauerhafte rote Zahlen führen jeden
    sportlichen Aufstieg ad absurdum und sind verantwortungslos. Einer „Nach-mir-die-Sintflut“-Politik sind wir 2013 auf den Leim gegangen und
    sollten inzwischen daraus gelernt haben. An dieser Stelle nehmen wir sowohl Präsidium als auch Aufsichtsrat in die Pflicht, entsprechend zum Wohle und dem gesunden Fortbestehen unseres FCC besonnen zu handeln. Niemals darf das aufgestellte Leitbild des FCC auch nur annähernd eine hohle Phrase sein. Eine behutsame Entwicklung in der dritten Liga ist möglich, wenn ein belastbarer Plan für die Schuldentilgung und Vermeidung einer zusätzlichen Verschuldung entwickelt werden kann. Wir
    leben zwar im hier und heute, aber müssen im Sinne des FCC und der nachfolgenden Generationen bitte verantwortungsvoll(er) mit
    existenziellen Fragen der Zukunft umgehen. Das ist und bleibt einer der Kernansätze von „UNBEUGSAM und UNVERKÄUFLICH“. Keine Phrasen, keine
    halbe Kraft, kein Zurückschrecken!



    Progressivität, Selbstbewusstsein und Angriffslust können auch mit nachhaltiger Vereinspolitik vereinbar sein – die FCC-Familie kann und sollte dies beweisen.



    Diese Erkenntnis ist immer wichtig, im Falle eines Aufstieges und den damit einhergehenden Veränderungen ganz besonders. Schon heute hört man aus vielen verschiedenen Ecken, dass die aktuelle Mannschaft so nicht Drittliga-tauglich wäre und deswegen handfeste Investitionen in Neuverpflichtungen nötig sind, um eine Etage höher auch
    wirklich konkurrenzfähig zu sein. Derlei Äußerungen kommen natürlich u.a. von verschiedensten Sponsoren und anderen Meinungsbildnern, welche
    gewohnt wenig Fingerspitzengefühl und Weitblick in vereinspolitischen Fragestellungen beweisen, ihr Sponsoring aber als Legitimation für so
    ziemlich alles ansehen. Natürlich wird es dann auch nicht lange dauern, bis die Presse auf den Zug aufspringt. In der Regel kommt dann eines zum
    anderen und die Geschäftsführung und Sportliche Leitung stehen im zweifelhaften Rampenlicht des aufgezwungenen Tatendrangs. Mit Verlaub liebe Freunde, bei solchen Aussagen schwillt uns der Kamm. Es ist zum Davonlaufen. Aber davonlaufen ist bekanntlich keine Option, zumindest nicht für uns…



    Ist in diesem Zusammenhang bereits ernsthaft Jemand auf die Idee gekommen, die Fresse zu halten und Mark Zimmermann und seinem Stab zu vertrauen!? Also den Leuten, die wirklich ein Einschätzungsvermögen hinsichtlich der eigenen Equipe, dessen Entwicklungspotential und der Konkurrenz besitzen? Der einzig richtige
    Weg ist, dem Aufstiegs-Team das Vertrauen uneingeschränkt zu schenken, auch in einer nur schwer berechenbaren dritten Liga erfolgreich
    mitzuspielen. Bei der Beantwortung dieser Fragen sollten wir uns zusätzlich klar darüber sein, welche wirtschaftlichen Möglichkeiten wir
    besitzen: gar keine. Das heißt, dass es nur konsequent und richtig ist, von vornherein den Abstiegskampf anzunehmen und dessen erfolgreiche
    Bewältigung als DAS Saisonziel auszurufen. Dieses Saisonziel muss Gremien-, Institutionen- und Cliquenübergreifend gelten. Dies kann am
    ehesten mit einer funktionierenden Mannschaft gelingen, die dieses Attribut bereits unter Beweis gestellt hat. Es ist aus unserer Sicht absolut korrekt, schon allein auf Grund der natürlichen Abgänge, dem Trainerteam die Möglichkeit zu verschaffen, auf 3-4 Positionen Verstärkungen oder Alternativen ins Team holen zu können. Allerdings
    muss der Stamm an Spielern gehalten werden, weswegen wir die flächendeckenden Vertragsverlängerungen in den letzten Tagen mit
    Wohlwollen und Dankbarkeit zur Kenntnis nehmen. In allen Lebensbereichen – so auch im Leistungssport – können Chancennachteile oder vermeintlich
    schlechtere Ausgangsvoraussetzungen mehr als nur ausgeglichen werden, wenn vertrauende und selbstbewusste Akteure am Werk sind. Auch das
    ungeduldige und bisweilen anspruchsverschobene FCC-Umfeld muss dies lernen und internalisieren.



    Die Antwort auf die Frage „Quo vadis FCC!?“ ist also durchaus beeinflussbar. Wir gehen daher mit klaren Forderungen an die verantwortlichen Funktionsträger in die Sommerpause. Diese wird organisatorisch, personell und wirtschaftlich abermals sehr spannend, erst recht vor dem hier beschriebenen Hintergrund.
    Zusammengefasst ist es ist in unseren Augen unabdingbar, überhöhten und unrealistischen Forderungen von Geldgebern, sogenannten Experten,
    Wichtigtuern oder Medienvertretern einen Riegel vorzuschieben. Die dritte Liga wirft noch lange nicht so viel Geld ab, dass urplötzlich die
    Liquidität abgesichert ist, von der Bildung von Rücklagen für die bald fälligen Rückzahlungen ganz zu schweigen. Es muss aber jetzt intensiv
    daran gearbeitet werden, diese Rücklagen zu bilden und kein Alibi-Vertrauen mit Roland Duchatelet vorzugaukeln. Neue und teure (v.a.
    in Gehaltsfragen) Spieler sind daher schon mal per se so gut wie unmöglich. Dazu kommt, dass es auch psychologisch absolut kontraproduktiv ist, ein eingespieltes und selbstbewusstes Team ohne wirkliche (bzw. lediglich herbei gedichtete) Not aufzublähen und damit wieder uneffektiv zu machen. Wir wünschen uns eine sportliche und damit
    einhergehende wirtschaftliche Ausrichtung, welche auf unerschütterliches Vertrauen gegenüber dem Trainerstab und konsequente Annahme des
    Abstiegskampfes fußt. Der Kampf um den Klassenerhalt sollte uns alle vereinen, sollte Antrieb für jeden schwer erkämpften Punktgewinn im EAS
    sowie in der Ferne sein – vom ersten Spieltag an. Alles andere ist unrealistisch, überzogen und dumm. Unter anderem der Chemnitzer FC, der FSV Zwickau, der Erzrivale aus der Landeshauptstadt und jüngst auch etliche Clubs aus den alten Bundesländern beweisen doch (zum Teil regelmäßig), dass Luftschlösser in der Drittklassigkeit am seidenen
    Faden hängen und eine wirtschaftliche Katastrophe die nächste jagt. Es ist kein Geheimnis, dass der DFB vor einem großen systemischen Fehler die Augen verschließt oder zumindest achtlos zusieht. Reihenweise (namhafte) Clubs gehen unterhalb der zweiten Liga von Jahr zu Jahr schlimme wirtschaftliche Risiken ein und sind von finanzieller
    Stabilität weit entfernt. In dieses Haifischbecken tauchen wir jetzt noch tiefer ein und das im übertragenen Sinne mit zusammengebundenen Beinen.

    Natürlich stellt sich der FCC dieser Aufgabe, aber gemeinsam sollten wir zu Gunsten der Zukunft unserer blaugelbweißen Liebe auf Wachsamkeit, Selbstreflexion und Behutsamkeit achten.

    Wer sich nun in blaugelbweiß hüllt und ernsthaft mit dem Gedanken spielt, dann „einfach noch mehr“ Darlehensgelder abzurufen, um „nichts mit dem
    Abstieg zu tun zu haben„, den treten wir sehr gern ordentlich in den *böses wort*. Schluss mit der selbstmörderischen Augenwischerei. Die
    Fakten belegen, dass wir pleite sind und uns seit geraumer Zeit nur mit geliehenem Geld überhaupt eine Lizenz sichern können – ligenunabhängig.
    Wir werden alles daran setzen, dass etliche zarte Pflänzchen weiter versorgt werden, das Insourcing weiter vorangetrieben wird und eine
    stete Festigung des Bewusstseins für die unheimlich schwierige finanzielle Situation erfolgt. Alles andere wird auf kurz oder lang
    nicht weniger als das Ende aller sportlichen Hoffnungen, wenn nicht sogar das Ende unseres Vereins, bedeuten…



    Die SÜDKURVE ruft alle Fans, Freunde und Verantwortlichen dazu auf, das Schicksal des FC Carl Zeiss nicht am schnellen Erfolg auszurichten.



    Aufklären, Anpacken, Arbeiten, Überzeugen – unser Verein hat es verdient!



    UNBEUGSAM UND UNVERKÄUFLICH – FC CARL ZEISS JENA SEIT 1903!




    SÜDKURVE-Rat FC Carl Zeiss Jena im Juni 2017



    Bitte seht uns nach, dass wir Diskussionen und Debatten zur Thematik nicht im Internet führen. Dennoch sind wir gern bereit, sachliches Feedback face-to-face zu besprechen, kontaktiert uns also bitte über die bekannten Kanäle oder Köpfe der Kurve

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg. Ich weiß noch als ihr damals (07/08) bei uns am letzten Spieltag in der Rosenau abgestiegen seit. Habt richtig geile Stimmung damals gemacht.


    :nuke::bierkruege:

  • Ein Jahr vorher war es noch schöner.....

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    DUCHATELET CASSE-TOI!

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