Eiserne Tagespresse

  • DFL: Union erhält Lizenz für die 2. Bundeliga!


    Der 1. FC Union Berlin e.V. hat von der DFL die Lizenz für die 2. Bundesliga für die Saison 2009/2010 erhalten. „Wir freuen uns über diese Nachricht sehr, zumal wir die Lizenz ohne Bedingungen erhalten haben“, kommentierte Union-Präsident Dirk Zingler den Erhalt der Spielberechtigung.
    Insgesamt 48 Vereine- und Kapitalgesellschaften aus der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga hatten sich um eine Spielberechtigung beworben und nehmen am Lizenzierungsverfahren teil. In diesem überprüft die DFL neben der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Vereine und Kapitalgesellschaften auch infrastrukturelle, rechtliche, personell-administrative, medientechnische und sportliche Kriterien, die in der Lizenzierungsordnung definiert sind. Keinem Bewerber wurde die Lizenz verweigert.
    Den DFB-Bescheid zum Lizenzantrag für die 3. Liga erwartet der 1. FC Union Berlin Ende April.

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  • Wie die Hauptstädter am Dienstagabend bekannt gaben, soll Stürmer Macchambes Younga-Mouhani von seinem Düsseldorfer Gegenspieler Oliver Caillas rassistisch beleidigt worden sein. Die "Eisernen" haben den Vorfall dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) gemeldet.


    Kicker Artikel

  • Was ist bei den Eisernen los ? :amkopfkratz:


    Zitat

    Aufregung beim Zweitliga-Aufsteiger Union Berlin. Der Verein hat Pfändungsverfügungen erhalten, 20.000 Euro Krankenkassenbeiträge wurden nicht bezahlt, bestätigt Sprecher Christian Arbeit am Nachmittag Recherchen des rbb-Hörfunks. Finanzielle Probleme habe man aber nicht. Erst vor wenigen Tagen hatte es Spekulationen über den neuen Hauptsponsor ISP gegeben.


    Quelle

  • Was ist bei den Eisernen los ? :amkopfkratz:


    Zitat

    Aufregung beim Zweitliga-Aufsteiger Union Berlin. Der Verein hat Pfändungsverfügungen erhalten, 20.000 Euro Krankenkassenbeiträge wurden nicht bezahlt, bestätigt Sprecher Christian Arbeit am Nachmittag Recherchen des rbb-Hörfunks. Finanzielle Probleme habe man aber nicht. Erst vor wenigen Tagen hatte es Spekulationen über den neuen Hauptsponsor ISP gegeben.


    Quelle

    Nicht alles so Ernst nehmen was in der Berliner Presse steht, die wollte nur ein paar leere Zeilen füllen! :winke:

    Früher musste man Drachen töten und konnte die Jungfrau heiraten
    Heute gibt es keine Jungfrauen mehr, man muss den Drachen heiraten.

  • Nicht alles so Ernst nehmen was in der Berliner Presse steht, die wollte nur ein paar leere Zeilen füllen! :winke:


    Da haste Recht - aber ein bisken Wahrheit steckt ja in allem ! Gefährlich ist es nunmal, wenn Gelder für öffentliche Institutionen nicht gezahlt werden. Die sind mit Insolvenzanträgen schnell bei der Sache ! :floet:

  • Nicht alles so Ernst nehmen was in der Berliner Presse steht, die wollte nur ein paar leere Zeilen füllen! :winke:


    Da haste Recht - aber ein bisschen Wahrheit steckt ja in allem ! Gefährlich ist es nunmal, wenn Gelder für öffentliche Institutionen nicht gezahlt werden. Die sind mit Insolvenzanträgen schnell bei der Sache ! :floet:




    Es ist ja auch was wahres dran, der Juni war beim 1.FC Union ein Einnahme schwacher Monat (keine Spiele, aber Ausgaben) und Nebenbei wurde nur ein Stadion weitergebaut.


    Da kam es zur Verzögerung der KK Beitragsüberweisung und bei so was springt der Staat ja sofort an aber das wurde zeitnah bereinigt.


    Aber die ca 20 Berliner Radiosender und ca 25 Tageszeitungen hier machten da wieder ein Fass daraus!


    Vor einen Jahr wären 200000 € Außenstände sogar nur eine Randnotiz wert wenn überhaupt.

    Früher musste man Drachen töten und konnte die Jungfrau heiraten
    Heute gibt es keine Jungfrauen mehr, man muss den Drachen heiraten.

  • Vom Kongo nach Köpenick



    Abfallentsorgung in Brazzaville, Spielervermittlung in Brasilien: Der neue Millionensponsor von Union Berlin pflegt eigenartige Geschäftskontakte. Die Deutsche Fußball Liga beobachtet den Werbepartner des legendären Zweitliga-Clubs misstrauisch - kann aber wenig gegen ihn ausrichten.


    Anhänger von Union Berlin zu sein ist nicht nur eine Frage des Gefühls, sondern auch der Gesinnung. Zu DDR-Zeiten formierte sich auf den Rängen der "Alten Försterei" zuweilen Widerstand gegen das SED-Regime, und nach der Wende spendeten die Fans auch mal Blut für ihren klammen Club. Selbst zum Schuften waren sie sich nicht zu schade. 2000 Helfer kamen in der vorigen Saison auf 140.000 Arbeitsstunden, um das Stadion zu modernisieren. Unbezahlt, versteht sich. Als vor wenigen Wochen die runderneuerte Arena in Köpenick wiedereröffnet wurde, hatten die meisten Zuschauer feuchte Augen. Gerührt von so viel Herzblut zeigte sich auch die Polit-Prominenz. SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder und der Linke Gregor Gysi beklatschten die Aktivisten.

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  • Der 1.FC Union Berlin trennt sich mit sofortiger Wirkung von seinen Haupsponsor ISP



    WIR WOLLEN KEINE STASI SCHWEINE!

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  • Zitat

    Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Union Berlin hat in der abgelaufenen Saison einen Rekord-Gewinn verzeichnet. „Wir haben alle Ziele erreicht“, sagte Union-Präsident Dirk Zingler.
    Zweitligist Union Berlin hat den höchsten Gewinn seit der Wiedervereinigung verzeichnet. Der Aufsteiger kam in der Saison 2008/09 auf einen Gewinn von 437.931 Euro. Das teilten die Berliner auf ihrer Mitgliederversammlung am Freitagabend mit.


    Neben der Stärkung des sportlichen Bereichs will der mit 6124 eingetragenen Anhängern mitgliederstärkste Fußball-Klub der neuen Bundesländer die Vereins- und Infrastruktur ausbauen und seine Schulden abbauen.


    Quelle

  • Zitat

    Fans von Union wollen ihren eigenen Friedhof in der Nähe der Alten Försterei. Ein entsprechender Antrag ist bereits an das Präsidium herangetragen worden. In den kommenden Wochen wollen die Bosse prüfen, ob sich die Bitte einiger Fans realisieren lässt. Dann würde ein Friedwald entstehen, auf dem sich die Fans in der Nähe ihrer Idole begraben lassen könnten.Für immer und ewig Union!


    Quelle

  • Union-Profis von Schalker Fans attackiert


    Gewaltbereite Fans des Bundesligisten Schalke 04 sollen am Freitagabend nach dem Revier-Derby gegen Borussia Dortmund (2:1) Profis von Union Berlin attackiert und verletzt haben. Das berichtet die Berliner Morgenpost. Der Zweitligist hatte vor seinem Sonntag-Spiel bei Rot Weiss Ahlen die Schalker Arena besucht. Als die Spieler nach der Partie in den Mannschaftsbus steigen wollten, wurden sie angegriffen.


    Nach Informationen der Zeitung wartete eine Gruppe von zehn bis 15 Schalker Hooligans am Bus. Spieler und Trainer von Union sollen daraufhin über den Parkplatz geflohen sein. Mittelfeldspieler Hüzeyfe Dogan soll bei den Attacken ein blaues Auge erlitten haben, außerdem soll ein weiterer Spieler leicht verletzt worden sein. Der Vorfall wurde der Morgenpost am Sonntag aus Vereinskreisen bestätigt.

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  • Im Rahmen des Kurztrainingslagers in Klosterpforte / Marienfeld besuchte die Mannschaft des 1. FC Union Berlin am Freitagabend das Bundesliga-Spiel FC Schalke 04 gegen Borussia Dortmund in der Schalker Veltins-Arena. Im Anschluss an das Spiel wurden mehrere Spieler von unbekannten Personen tätlich angegriffen.
    Auf Grund eines notwendigen Parkplatzwechsels des Mannschaftsbusses kam es zu einer unübersichtlichen Situation, in der die Spieler versuchten, sich gegenseitig zu verständigen und den Weg zum Bus zu finden. An einer Wegkreuzung wurden sie von mehreren Personen attackiert, Mittelfeldspieler Hüzeyfe Dogan wurde dabei von einem Faustschlag im Gesicht, Christopher Quiring am Hinterkopf getroffen. Innerhalb weniger Augenblicke waren die Angreifer wieder verschwunden. Die Union-Spieler erreichten schließlich den Bus und konnten die Rückfahrt zum Hotel antreten.
    Unions-Sportdirektor Christian Beeck verweist die ausufernden Berichte in einigen Tageszeitung über einen gezielten Angriff und wilde Fluchtszenen ins Reich der Fabel: „Unsere Spieler waren in zivil unterwegs und sind unverhofft und unverschuldet in diese Situation geraten. Sie haben sich zum Glück vorbildlich verhalten, so dass die Lage nicht weiter eskaliert ist. Unser Verhältnis zum FC Schalke 04 war, sowohl auf Vereins- als auch auf Fanseite, immer sehr positiv, daran wird auch dieser unschöne Zwischenfall nichts ändern.“


    Quelle: HP von Union Berlin


    Das klingt doch schon alles etwas weniger dramatisch! :)

  • Die Partie auf dem Betzenberg beim Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern brachte dem 1. FC Union Berlin nicht nur einen wichtigen Zähler für den Klassenerhalt, sondern Mittelfeldspieler Macchambes Younga-Mouhani zugleich eine automatische Vertragsverlängerung. Der 35-Jährige bestritt sein 25. Pflichtspiel in dieser Saison für die "Eisernen".
    Somit spielt der Deutsch-Kongolese auch in der kommenden Spielzeit für Union, wohin er 2006 von Rot-Weiss Essen wechselte.


    Quelle

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