Neues vom Betzenberg

  • Wo lebt denn der Kölmel?

    Meinst du den --> https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_K%C3%B6lmel


    Wenn ja dann entweder am Ammersee oder am Straußberger Platz Berlin.


    Schröder kann ich mir nicht vorstellen. Der ist doch bei H96 glaube eher.

    24.09.2012 - 08.12.2012

    Danke an Wayne Simmonds (Philadelphia Flyers, 9 Spiele, 4 Tore, 10 Assists), Chris Stewart (St. Louis Blues, 15 Spiele, 6 Tore, 14 Assists) sowie Clarke MacArthur (Toronto Maple Leafs, 8 Spiele, 4 Tore, 6 Assists) im Trikot der Eispiraten Crimmitschau

  • Wer ist der neue, potentielle Ankerinvestor, der dem vor der Insolvenz stehenden 1. FC Kaiserslautern ein konkretes Angebot gemacht hat? Über diese Frage diskutieren die Fans seit Sonntagabend. Die Klubverantwortlichen mahnen vor ausufernden Spekulationen.
    "Das nun in der Öffentlichkeit erwähnte Angebot liegt dem FCK unverhandelt vor. Es gibt keinen weiteren Anlass, zum jetzigen Zeitpunkt über Investoren zu spekulieren", sagten FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt und der FCK-Beiratsvorsitzende Markus Merk am Montagabend zur "Rheinpfalz". Weitere offizielle Kommentare gab es zunächst nicht.


    Quelle: der betze brennt

  • Der 1. FC Kaiserslautern zwischen Insolvenz und Investoren: Dem Klub liegen zwei Angebote von potentiellen Anteilskäufern vor, über die intern noch diskutiert wird. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch der Gläubigerausschuss - und dass das Umfeld vorerst noch die Ruhe bewahrt.


    Quelle: der betze brennt

  • Und das Schmierentheater geht los...


    Ein älterer Deutscher, der in Dubai lebt, möchte Mehrheitseigner des 1. FC Kaiserslautern werden. Jetzt sind weitere Details zu dem Angebot, das mit einem Gegen-Angebot regionaler Investoren konkurriert, öffentlich geworden.
    Im Internet kursiert seit Freitagmittag eine Mitteilung, die nach Informationen von Der Betze brennt authentisch ist und mit weiteren Details ergänzt werden kann. Der namentlich noch unbekannte potentielle Investor aus Dubai hat sich mittlerweile den FCK-Gremien in einer Videokonferenz vorgestellt. Nach dieser Runde hat er sein vorliegendes Angebot um einen Monat bis zum 31. Juli 2020 verlängert und an einigen Stellen modifiziert.


    Quelle: der betze brennt



    Derzeit geht in den sozialen Medien ein Post zu einem angeblichen „Team Kessler“ viral, das es überhaupt nicht gibt. Somit kann es auch keine Stellungnahme von einem solchen Team geben. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sowie des Beirats der FCK KGaA distanzieren sich ausdrücklich von diesem Post – formell wie inhaltlich!


    Quelle: Pressemeldung FCK via der betze brennt




    Beim 1. FC Kaiserslautern läuft die Selbstzerfleischung und viele Fans schütteln nur noch verzweifelt den Kopf. Nach der heutigen Mitteilung des potentiellen Investors aus Dubai und der Gegen-Mitteilung über die offiziellen FCK-Kanäle hat nun KG-Aufsichtsrat Jörg Wilhelm nochmals reagiert.



    Quelle: der betze brennt

  • Senator HC und weit gereister Finanztyp mit Verbindungen nach Dubai und in die Schweiz. Irgendwie kommt der mir "spanisch" vor. Ich sehe auch keine Verbindung zu FCK in seiner Vita. Abgesehen davon, dass ich noch keine Doktoren bzw. Senatoren h c kennenlernen durfte, die seriös waren. Ich trau dem Kerl nicht. Jedenfalls ist er offensichtlich in seinem bisherigen Leben nicht als Altruist in Erscheinung getreten. |-)


    Mal eine persönliche Einschätzung aus der Ferne.

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • Ich vertrau da oben keinem mehr...


    Ich guck mir das Gebolze aufm Rasen halt noch an aus Gewohnheit, aber sonst... Is mir Latte.


    Mach ich halt Wochenends was anderes, in der Corona Pause gings auch ohne...

  • Horst Peter Petersen, ein 71-jähriger Deutscher mit wohnhaft in Dubai, soll der potentielle neue Großinvestor des 1. FC Kaiserslautern sein. Dieser von der "Bild" als Gerücht genannte Name ist auch nach Informationen von Der Betze brennt wahrscheinlich korrekt.


    Quelle: der betze brennt





    Kennt den jemand?

  • Am Montag stellen sich die potentiellen Investoren des 1. FC Kaiserslautern im Gläubigerausschuss vor. Aber wer sitzt eigentlich in diesem Gremium und welche Interessen stehen dahinter? Wir geben einen Überblick.


    Den Gläubigern müssen alle ernsthaften Interessenten vorgestellt werden. Bei der morgigen Sitzung sind das zwei Investorengruppen, nämlich die um Horst Peter Petersen aus Dubai sowie jene um den Homburger Giuseppe Nardi und den Kaiserslauterer Klaus Dienes (siehe Chronologie im DBB-Forum). Auf Basis dieser Erkenntnisse wird später von den FCK-Verantwortlichen der Insolvenzplan erstellt, über den wiederum von und mit den Gläubigern beraten wird. Bei der Kennenlernrunde am morgigen Montag ist somit noch nicht mit einer abschließenden Entscheidung zu rechnen, wohl aber mit einer richtungweisenden Sitzung.


    Quelle: der betze brennt

  • Die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses haben den eigenverwaltenden Geschäftsführer der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA, Soeren Oliver Voigt, gebeten, zur Sitzung vom 20. Juli 2020 wie folgt Stellung zu nehmen:


    Der vorläufige Gläubigerausschuss hat sich intensiv mit den vorliegenden und heute vorgestellten Offerten zur Sanierung des 1. FC Kaiserslautern befasst. Die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses wollen und werden die heute gewonnenen Erkenntnisse und Eindrücke zunächst für sich einordnen und bewerten. Das Ziel der Gläubigervertreter ist es, auf der nächsten – aktuell noch nicht näher terminierten – Sitzung des Gremiums, über die verbindlich vorliegenden Angebote qualifiziert abstimmen zu können.


    Quelle: fck.de




    Vertreter von zwei Investorengruppen haben am Montagnachmittag mehr als fünf Stunden lang dem Gläubigerausschuss des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern ihre Konzepte vorgestellt: die „Regionalen“ um Giuseppe Nardi (Dr. Theiss Naturwaren, Homburg), der persönlich am „Betze“ war, und die „Dubai“-Gruppe per Video-Schalte. Der Ausschuss hat nun noch mehr Informationen und mehr Details angefordert und will sich in der kommenden Woche erneut mit den Offerten befassen. „Wir hatten einen intensiven Austausch“, sagte FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt im Auftrag des Gläubigerausschusses, „aber diese Entscheidung ist so wichtig für den FCK, dass die Informations-Grundlage dafür gar nicht fest genug sein kann.“


    Quelle: Rheinpfalz

  • Endlich ist Lautern für Nardi billig genug geworden. Ich schätze, das wird auf Kosten des FC Homburg gehen.


    Bei allem, das gegen Nardi spricht: Immerhin ist er aus der Region und somit greifbar.

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • So das Schmierentheater geht weiter, keine "gemeinsame Linie" in Sicht!


    Die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA haben auf Ihrer heutigen Sitzung den eigenverwaltenden Geschäftsführer, Soeren Oliver Voigt, beauftragt, den Investoren-Vertrag mit der Gruppe regionaler Investoren final zu verhandeln und abzuschließen.

    Dieser Vertrag schafft eine unabdingbare Grundlage für den Insolvenzplan, der mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens dem zuständigen Amtsgericht vorgelegt werden muss. Darüber hinaus sehen die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses in dem Angebot der regionalen Investorengruppe die wirtschaftliche beste Basis für eine nachhaltig belastbare Zukunft des Vereins.


    Quelle: Pressemitteilung FCK via der Betze brennt



    Der 1. FC Kaiserslautern will versuchen mit der regionalen Investorengruppe einen Vertrag über ein Investment abzuschließen. Aufsichtsrat Dr. Markus Merk zu den Gründen für die Entscheidung.

    Es war ein erster großer Schritt für die mögliche Rettung des 1. FC Kaiserslautern. Der Gläubigerausschuss hat sich für ein Investoren-Angebot entschieden: Das der regionalen Investoren um Sprecher Giuseppe Nardi. Im nächsten Schritt sollen die Verträge final ausgehandelt und unterschrieben werden.


    Quelle: swr



    Der Aufsichtsratsvorsitzende der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA, Jörg E. Wilhelm, äußerte sich direkt nach der Verkündung der Investoren-Entscheidung auf Twitter - und sprach von "Lügen" in der Pressekonferenz. Im Interview mit SWR Sport erklärt er, was er damit meint.


    Quelle und zum Interview: SWR


    Senator h.c. Professor Doktor J.E. Wilhelm hat in erheblichem Maße gegen die Interessen des FCK verstoßen - Anwaltlich aufgefordert, öffentliche Äußerungen mit sofortiger Wirkung zu unterlassen - Sitzung des Aufsichtsrats in der kommenden Woche möglich, um Wilhelm aus allen Ämtern bei der Management GmbH sowie der KGaA abzuberufen - Vereinsmitglied Wilhelm kann aus dem Verein ausgeschlossen werden.

    Ein anwaltlicher Vertreter des 1. FC Kaiserslautern e.V. sowie der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA hat Senator h.c. Professor Doktor J.E. Wilhelm schriftlich eine Unterlassungsaufforderung zugestellt. Wilhelm möge es in seinen Funktionen als Aufsichtsratsmitglied des e.V. sowie als vom e.V. entsendetes Mitglied des Aufsichtsrats der KGaA und des Beirats FCK Management GmbH mit sofortiger Wirkung unterlassen, ausdrücklich vertrauliche oder vereinsinterne Informationen zu veröffentlichen oder verfügbar zu machen, Funktionsträger zu diskreditieren oder Entscheidungsfindungen zu diffamieren.


    Quelle: Pressemitteilung FCK via der betze brennt




    Leute, lasst es doch einfach! Dreht den Schlüssel um und erlöst uns von dem ganzen Mist hier! -.-

  • Der ist doch Gestern, oder Vorgestern, zurückgetreten. Stand auf kicker.de

    Hey, sieh´s mal Oi!

  • Ah ok. Gut so. Überfällig. Ob eitler Idiot oder Spekulant werden wir so schnell nicht erfahren, aber das Beste für den FCK wie ich meine.

    Es gibt verschiedene Ansätze, die Welt positiver zu gestalten. Faschismus ist keiner!

  • Oder auch nicht, wir werden es nie erfahren... und mir geht das ganze einfach nur tierisch auf den Sack...

  • Überraschende Wendung im Führungsstreit beim 1. FC Kaiserslautern: Der Aufsichtsrats­vorsitzende der FCK-Kapitalgesellschaft, Jörg E. Wilhelm, hat mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt erklärt und beendet auch seine Vereinsmitgliedschaft.

    Diesen Schritt als Konsequenz aus den zuletzt immer härter gewordenen öffentlichen und internen Auseinandersetzungen hat Wilhelm mit einer Pressemitteilung öffentlich gemacht. Darin bezeichnet der 63-Jährige seine nun ehemaligen Amtskollegen als "fehlgeleitete Herren" und schreibt unter anderem: "Was die von Mitgliedern an mich gestellte Aufgabe im Hinblick auf Transparenz und Vermeidung von Mauscheleien angeht, sehe ich derzeit dafür keine hinreichenden Möglichkeiten. Ich gehe nicht mehr davon aus, die dafür notwendigen Mehrheiten in den Gremien herstellen zu können." Die Streitigkeiten innerhalb der Vereinsführung haben sich vor allem am Ablauf der Investorensuche entfacht und schienen spätestens seit vergangener Woche nicht mehr zu kitten.


    Quelle: der betze brennt



    Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm ist mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA sowie seinen Mitgliedschaften im Beirat der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH und dem Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern e.V. zurückgetreten. Zudem hat er seinen Austritt als Mitglied des 1. FC Kaiserslautern e.V. erklärt.


    In den vergangenen Wochen und Monaten ist es innerhalb der Gremien der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA sowie des 1. FC Kaiserslautern e.V. zu Unstimmigkeiten hinsichtlich der Zukunftsplanungen für den FCK im Zusammenhang mit dem eingereichten Antrag auf ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung gekommen.


    "Es ist sehr schade, dass es uns trotz vieler bilateraler Gespräche und Aussprachen nicht gelungen ist, die Arbeit im Sinne des FCK bei teils konträren Ansichten konstruktiv und zielführend gemeinsam fortzuführen. Wir waren zu Beginn unserer Tätigkeit der Überzeugung und sind es immer noch, dass es richtig war, das Gremium mit verschiedenen Kompetenzen und Charakteren zu besetzen. Wir bedanken uns bei Herrn Prof. Wilhelm für seine ehrenamtliche Tätigkeit für den 1. FC Kaiserslautern und wünschen ihm weiterhin alles Gute", erklärt Rainer Keßler, Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern e.V.

    Quelle: Pressemeldung FCK



    Der Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V. bittet auf diesem Wege die Zeichner der Betze-Anleihe II 2019/2022 im Hinblick auf die im August 2020 fällig gewordene Zinszahlung zunächst um Geduld und Verständnis.

    Hintergrund dieser Bitte: Die Vereinsvertreter sind als Gesellschafter in die intensiven Gespräche mit den Gläubigern und Investoren eingebunden, die insolvente Tochtergesellschaft 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA finanziell zu stabilisieren.


    Quelle: fck.de via der betze brennt

  • Der Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V. bittet auf diesem Wege die Zeichner der Betze-Anleihe II 2019/2022 im Hinblick auf die im August 2020 fällig gewordene Zinszahlung zunächst um Geduld und Verständnis.


    Quelle: fck.de

  • Die Vorbereitungen für den Insolvenzplan beim 1. FC Kaiserslautern laufen auf Hochtouren. In den letzten zwei Wochen konnten der Sachwalter Andreas Kleinschmidt und der Gläubigerausschuss in Ruhe weiter daran arbeiten.

    Das ruhige Vorbereiten ist auch wegen der FCK-Entscheidung pro regionale Investorengruppe möglich. Nun geht es beim 1. FC Kaiserslautern wieder vermehrt um fußballerische Themen - auch wegen des 2:1-Sieges im Halbfinale des Südwestpokals gegen Morlautern.

    Parallel arbeitet Sachwalter Andreas Kleinschmidt mit den Gläubigern weiter am Insolvenzplan und ist auch weiter in Verhandlungen mit den regionalen Investoren. "Da geht es nicht um das Ob, da braucht man keine Angst zu haben, dass das noch scheitert oder was Herr Wilhelm zuletzt geäußert hatte, dass sie doch noch abspringen. Dafür gibt es keine Anzeichen. Ganz im Gegenteil. Das sind wir voll im Plan", versichert der Fachanwalt für Insolvenzrecht gegenüber SWR Sport.


    Quelle: swr.de

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