Kader 2024/2025

  • Dennis Slamar kehrt nach Jena zurück

    Der 25-jährige Innenverteidiger unterschrieb am heutigen Freitag einen zunächst bis Sommer 2021 laufenden Vertrag an den Kernbergen – mit einer Option um ein weiteres Jahr.

    Für Dennis ist es eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte. In der Saison 2016/2017 stieß der gebürtige Berliner aus Braunschweig zum FCC, mit dem er in der gleichen Saison in die 3. Liga aufstieg und in den darauffolgenden zwei Spielzeiten jeweils mithalf, die Klasse zu sichern. In der vergangenen Saison spielte Dennis Slamar bei der SG Sonnenhof Großaspach.

    „Ich hatte in Jena eine schöne und vor allen Dingen sehr erfolgreiche Zeit. Nun wieder hier zu sein, das eine oder andere bekannte Gesicht wiederzusehen, ist ein bisschen wie nach Hause kommen. Aber in allererster Linie geht es natürlich darum, hier mit anzupacken und zu helfen, eine erfolgreiche Saison zu spielen. Ich freue mich auf den FCC und auf die Aufgabe hier in Jena.“

    Tobias Werner, FCC-Sportdirektor: „Wir freuen uns, dass er wieder hier ist. Wir kennen die Fähigkeiten von Dennis und wissen um seine Qualitäten, die er hier in Jena schon unter Beweis gestellt hat. Darüber hinaus wird er mit seiner Qualität und Erfahrung für zusätzlichen Konkurrenzkampf innerhalb der Mannschaft sorgen, den es auch braucht, um sich als Mannschaft weiter zu entwickeln.“

    Dennis Slamar, der aus der Nachwuchsabteilung von Tasmania Berlin über den Halleschen FC und Eintracht Braunschweig 2016 zum FCC kam, bevor er in der letzten Saison für die SG Sonnenhof am Ball war, bringt die Erfahrung von 86 Drittliga- und mehr als 100 Regionalligaspielen mit.

    Herzlich willkommen zurück und natürlich viel Erfolg in Jena!

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  • paradies

    Hat den Titel des Themas von „Kader 2020/2021“ zu „Kader 2021/2022“ geändert.

  • René Eckardt wird in neuer Saison nicht mehr beim FCC spielen

    Tobias Werner, Sportdirektor des FC Carl Zeiss Jena: „Es gab am heutigen Donnerstag ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit Ecki, in dem wir ihm unsere Entscheidung mitgeteilt haben, in der neuen Saison nicht mehr mit ihm zu planen. Es war kein einfaches Gespräch, weil es auch keine Entscheidung war, die wir uns leicht gemacht haben. Wir wissen, und das hat uns René Eckardt auch so gesagt, dass das für ihn eine Enttäuschung ist und ganz sicher auch weh tut. Wir wollen uns auf bestimmten Positionen neu aufstellen. Es ist eine rein sportliche und auf die Zukunft ausgerichtete Entscheidung.“



    René Eckardt begann beim SV Lobeda 77 mit dem Fußballspielen und wechselte 1998 als Achtjähriger zum FC Carl Zeiss Jena, für den er mehr als 300 Pflichtspiele - darunter 173 Partien in der 3. Liga - absolvierte. Der Jenenser ist somit ein blaugelbweißes Ur-Gestein und ein selten gewordenes Beispiel für Vereinstreue und fußballerische Heimatverbundenheit.



    FCC-Geschäftsführer Chris Förster: „Ecki war und ist ein Stück FCC, und wir würden uns wünschen, dass er dies auch nach seiner aktiven Fußballkarriere bleibt. Daher haben wir René Eckardt eine seinem Studium entsprechende berufliche Perspektive im Club angeboten. Die Tür steht für ihn weit offen - heute und auch später noch.“

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  • Marius Grösch, 27-jähriger Innenverteidiger unseres FC Carl Zeiss Jena, wird den Club nach Saisonende auf eigenen Wunsch hin verlassen.

    „Mir ist diese Entscheidung wirklich extrem schwergefallen. Und es ist auch keine Entscheidung gegen den FC Carl Zeiss Jena, sondern eine für meine berufliche Neuorientierung nach und außerhalb des Fußballs und natürlich für meine Familie, die ihren Lebensmittelpunkt in Fulda hat.“

    FCC-Sportdirektor Tobias Werner: „Wir hätten Marius sehr gern in Jena gehalten und ihm auch ein entsprechendes Angebot unterbreitet. Aber es ging hier nicht um vertragliche Details, sondern um eine grundsätzliche Entscheidung von Marius, der sich mit und bei seiner Familie in Hessen einen beruflichen Neuanfang wünscht. Das müssen wir, auch wenn es uns sportlich schwerfällt, selbstverständlich respektieren und wünschen ihm dabei von Herzen alles Gute und viel Erfolg.“

    Marius Grösch: „Ich habe zehn Jahre für den FC Carl Zeiss Jena gespielt. Der FCC bedeutet mir viel und ist so etwas wie meine fußballerische Heimat, die ich auch nie vergessen werde. Deshalb finde ich es auch extrem schade, dass ich mich wohl nicht mehr in einem vollen Stadion von den Zeiss-Fans verabschieden kann - nun ist das Ziel, dies zumindest mit dem Thüringenpokal zu tun.“

    FCC-Geschäftsführer Chris Förster: „Marius ist ein tadelloser Sportsmann, den wir auch in der kommenden Saison sehr gern weiter bei uns gehabt hätten. Er war immer reflektiert und jemand mit dem Blick über den Fußball hinaus. Insofern ist seine Entscheidung für uns nachvollziehbar. Auch wenn sie uns natürlich sportlich schmerzt. Wir wünschen ihm persönlich und sportlich alles Gute für die Zukunft, in der er jederzeit gern im Ernst-Abbe-Sportfeld gesehen ist.“

    Der in Fulda geborene Grösch wechselte im Sommer 2009 als U17-Spieler von der SG Viktoria Bronzell ins Nachwuchsleistungszentrum des FC Carl Zeiss Jena, für den er 2012 sein Debüt in der Regionalliga gab. Nach einem zweijährigen Intermezzo beim 1. FC Kaiserlautern kehrte Marius Grösch 2017 zurück zum FCC, für dessen 1. Mannschaft er bis heute 185 Spiele absolvierte (davon 81 Partien in der 3. Liga).

    Im Sommer soll es dann für Marius Grösch zurück nach Fulda gehen, wo er eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beginnen wird. Dem Fußball wird „Gröschi“ auch in Fulda treu bleiben und begleitend zu seiner Ausbildung zukünftig für die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz
    auflaufen.

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  • ++ Vertragsverlängerungen: Justin Schau und Lucas Stauffer bleiben für den FCC am Ball ++

    Der 25-jährige US-Amerikaner Lucas Stauffer unterschreibt einen zunächst bis Sommer 2022 laufenden Vertrag.

    Lucas Stauffer: „Ich fühle mich wohl in Jena und freue mich, auch in der kommenden Saison für den FCC auflaufen zu dürfen. Ich hoffe natürlich, dass wir nach dieser Saison wieder etwas mehr Normalität erleben und endlich wieder eine Saison zu Ende spielen können - und das in absehbarer Zeit auch wieder vor Publikum.“

    Ebenfalls dem FCC erhalten bleibt Justin Schau. Der 22-jährige Jenenser, der im Sommer 2017 zu seinem Heimatverein zurückkehrte, unterschrieb einen bis Sommer 2023 an den Kernbergen laufenden Vertrag.

    Justin Schau: „Ich freue mich sehr, weitere zwei Jahre für meinen Heimatverein zu spielen und fühle mich sowohl auf als auch neben dem Platz extrem wohl. Ich werde alles geben, um mit der Mannschaft die Ziele zu erreichen und den Club wieder dorthin zu bringen, wo er hingehört. Danke auch an die Verantwortlichen für ihr Vertrauen und die guten Gespräche. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“

    Wir freuen uns darauf, Lucas und Justin auch in der kommenden Saison im Zeiss-Dress zu sehen und wünschen ihnen natürlich viel Erfolg bei und mit unserem FCC.

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  • Mit Maxi Krauß habt ihr nen richtig guten Fang gemacht - dank unserer grad nicht tragbaren Präsidialebene. Der Maxi is halt net aufs Maul gefallen...er hat die Theorie aufgestellt, dass unsere Mannschaftsaufstellung durch Flaschendrehen ermittelt wurde! ;D

    "Reise jedes Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist!“ (Dalai Lama)

  • Wir können mit Bastian Strietzel einen weiteren Neuzugang vermelden. Der 22-jährige Innenverteidiger wechselt vom westsächsischen Drittligisten FSV Zwickau ins Paradies, wo er am heutigen Mittwoch einen Zweijahresvertrag unterschrieb.

    Der 1,87 m große Defensivmann: „Ich freue mich auf Jena und den FCC. Für mich ist das nach wie vor ein Club mit viel Strahlkraft, tollen Fans und einem Top-Umfeld. Die Gespräche mit den Jenaer Verantwortlichen – angefangen vom Trainer, Sportdirektor bis zum Geschäftsführer – haben mich in meinem guten Gefühl bestärkt. Der FC Carl Zeiss Jena hat Ziele, will nach vorn, und ich möchte gern Teil davon sein und meinen Beitrag dazu leisten.“



    Herzlich willkommen in Jena und viel Erfolg und Freude bei und mit unserem FCC!

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  • paradies

    Hat den Titel des Themas von „Kader 2021/2022“ zu „Kader 2022/2023“ geändert.
  • Takero Itoi, 24-jähriger japanischer Mittelstürmer, der zuletzt in der Regionalliga Südwest für den FC Gießen am Ball war, wird in der kommenden Saison für unseren FC Carl Zeiss Jena auf Torejagd gehen.
    FCC-Trainer Andreas Patz über Takero Itoi: „Ein noch junger, leichtfüßiger Spieler mit Potenzial, der uns neben seiner Schnelligkeit auch mit seiner Art überzeugen konnte.“
    Tobias Werner, FCC-Sportdirektor: „Takero hat uns im Probetraining hier in Jena überzeugt und uns von Beginn an auch das Gefühl gegeben, unbedingt hier für den FC Carl Zeiss Jena spielen und Teil der Mannschaft sein zu wollen. Mit ihm bekommen wir Mentalität, aber eben auch einen schnellen Mann, der zudem offensiv flexibel einsetzbar ist.“
    Itoi unterschrieb einen zunächst bis Sommer des nächsten Jahres geltenden Vertrag an den Kernbergen - mit der Option auf ein weiteres.
    Takero Itoi ist damit nach Naoya Kikuchi, der von Januar 2008 bis Sommer 2009 an den Kernbergen in der 2. Bundesliga und 3. Liga spielte, Jenas zweiter Fußballer aus Japan
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  • ++ Willkommen im Club: Oleksii Ohurtsov ++


    Ohurtsov, der vor drei Monaten vor dem Krieg in seiner ukrainischen Heimat nach Thüringen zur Familie seiner seit drei Jahren in Pößneck lebenden Freundin flüchtete, hielt sich zunächst beim dortigen VfB fit.
    FCC-Sportdirektor Tobias Werner: „Wir haben dann über Claudio Mußler vom Thüringer Fußball-Verband die Empfehlung bekommen, uns diesen Jungen mal anzuschauen. Daraufhin trainierte Oleksii zunächst bei unserer U19. Dort hat er sich für höhere Aufgaben empfohlen und trainiert und spielt nun seit Beginn der Vorbereitung bei unserer Regionalligamannschaft, wo er sein Potenzial gezeigt hat. Wir sind überzeugt von ihm und haben ihn deshalb unter Vertrag genommen.“
    FCC-Trainer Andreas Patz über Oleksii Ohurtsov, der in der Ukraine bei Metalist Charkiw ausgebildet wurde: „Er ist ein sehr interessanter, technisch gut ausgebildeter Spieler, der viel Spielfreude und Spielverständnis mitbringt. Er hat in Charkiw, einer der am vom Krieg am meisten betroffenen Städte in der Ukraine, sehr viel Schlimmes miterleben müssen. Er wird von uns die Zeit bekommen, die er braucht, um sich hier richtig einzuleben und fit zu werden.“


    Quelle: https://board3.fcc-supporters.…B33/viewtopic.php?t=23263


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  • +++ ZURÜCK AN ALTER WIRKUNGSSTÄTTE: KEVIN WOLF STÖSST ZUM FCC +++

    Kevin Wolf ist zurück an den Kernbergen. Der 26-jährige Außenverteidiger, der nach zwei Jahren für den FC Carl Zeiss Jena den Club im Sommer des letzten Jahres verließ, stößt am Donnerstag zur sich seit Montag in der Rückrundenvorbereitung befindenden Jenaer Mannschaft.

    Kevin Wolf, der sich seit Auslaufen seines Vertrages in Jena bei der 2. Mannschaft von Hannover 96 fit hielt, von wo er auch im Sommer 2020 nach 14 Jahren für die Roten aus Niedersachsen zum FC Carl Zeiss Jena wechselte: „Ich freue mich, wieder hier im Paradies zu sein, wo ich mein Bestmögliches dafür tun werde, um mit dem FCC eine erfolgreiche Rückrunde zu spielen.“

    FCC-Trainer René Klingbeil: „Ich freue mich sehr, dass Kevin wieder da ist. Wir kennen ihn und wissen, was wir sportlich und menschlich an ihm haben. Er war nach dem Vertragsende in Jena nicht untätig, hat in Hannover mit trainiert und wird nun die Rückrundenvorbereitung mit uns bestreiten, so dass ich davon ausgehe, dass er unsere personelle Situation in der Defensive, mit Beginn der Rückrunde entlasten und uns mit seiner Erfahrung und auch Vielseitigkeit helfen wird.“

    Chris Förster, Geschäftsführer des FC Carl Zeiss Jena: „Der Vertrag mit Kevin läuft zunächst bis zum 30. Juni dieses Jahres. Es freut uns, dass wir eine für Club und Spieler gleichermaßen gute Lösung gefunden haben. Kevin hilft uns sportlich und hat zudem den Ehrgeiz und das Potenzial, auch über den Sommer hinaus das FCC-Trikot zu tragen.“

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  • FCC bindet beide Spieler bis Sommer 2025



    Während die aktuelle Regionalligasaison auf die Zielgerade biegt, laufen parallel die Kaderplanungen des FC Carl Zeiss Jena. So werden auch über den Sommer hinaus Marcel Hoppe und Ken Gipson die Fußballschuhe für unseren FCC schnüren.
    Marcel Hoppe, 23-jähriger Linksverteidiger, der im Sommer 2021 aus Cottbus an die Kernberge wechselte und allein in dieser Saison auf bereits 26 Pflichtspieleinsätze zurückblicken kann, unterschrieb am heutigen Freitag ebenso wie Defensivallrounder Ken Gipson (27), der im Sommer des letzten Jahres aus Großaspach zum FCC stieß, einen bis Sommer 2025 laufenden Vertrag.
    Marcel Hoppe: „Ich fühle mich in Jena extrem wohl und weiß, was ich am Verein, den Fans und der Stadt habe. Ich spüre das Vertrauen des Trainerteams und habe riesige Lust, im bald fertigen neuen Stadion weiter für diesen Traditionsverein spielen zu dürfen.“
    Ken Gipson: „Hier entsteht etwas. Und das gilt sowohl für Stadion als auch Mannschaft, in der ich mich sehr wohl fühle. Dass auch ich hierzu meinen Teil weiter beitragen darf, freut mich natürlich.“
    FCC-Trainer René Klingbeil: „Wir haben eine gute, und absolut wettbewerbsfähige Mannschaft, die wir weiter entwickeln wollen. Deshalb freut es mich sehr und ist ein wichtiges Signal, dass es uns gelungen ist, mit Marcel und Ken zwei für uns sehr wichtige Stammkräfte zu binden und somit auch in der kommenden Saison auf sie zurückgreifen zu können.“
    Chris Förster, FCC-Geschäftsführer: „Damit sind zwei erste wichtige personelle Pflöcke eingeschlagen, auf die weitere folgen werden. Aktuell und in den nächsten Wochen werden dazu in enger Abstimmung mit dem Trainerteam und den Gremien intensiv Gespräche geführt.“


    Ebenfalls über den Sommer dieses Jahres hinaus bestehende Verträge haben Kevin Kunz, Lukas Lämmel, Maurice Hehne, Justin Petermann, Jonathan Muiomo, Max Grimm, Jan Dahlke, Oleksii Ogurtsov, Pasqual Verkamp sowie Benjamin Zank und Josien Nathaniel aus der U19 unseres FCC.

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