• Wenn man die aktuelle Bundesligasaison verfolgt, gewinnt man den Eindruck, dass sich die Fehlentscheidungen häufen. Beispielsweise der vieldiskutierte Elfmeter des FC Bayern gegen Augsburg, das Handtor von Leon Andreasen oder die nichtgegebene Abseitsentscheidung im Spiel zwischen Wolfsburg gegen Leverkusen. Wenn die Schiedsrichter Fehlentscheidungen treffen, dann wird oft der Videobeweis gefordert. Wie steht ihr dem Videobeweis gegenüber? :amkopfkratz:


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  • Es kommt drauf an, wie der Videobeweis genutzt wird.
    Aus dem Rugby kennt man den Videobeweis schon. Vielleicht hat der ein oder andere die WM kürzlich verfolgt.


    Da sitzen Assistenten vor Monitoren und bei fragwürdigen Entscheidungen wird der "Video-Ref" einberufen. Das wird dann aus zwei oder drei Perspektiven eingespielt. Der Ref bleibt auf dem Platz und sieht es auf der Videowall. Dabei ist er verkabelt, dass er mit den Assistenten sprechen kann und das Stadion kann mithören. Nur der Ref und die Assistenten können den Videobeweis anfordern. Der Ref kann aber auch drauf verzichten und einfach so seine Assistenten anfunken. Das wird ganz gerne gemacht, wenn der Ref sicher gehen will, ob das gelb-würdig war.


    Wenn man das so umsetzt und das ganze entsprechend schnell geht, dann spricht nichts gegen den Videobeweis. Es würde den Fussball fairer machen und das Spiel nicht wirklich stören. Muss der Schiri aber vom Platz runter, um sich das anzuschauen, oder könnten Trainer und Spieler den jederzeit fordern, dann wird es schnell chaotisch und gerne auch mal taktisch eingesetzt. Und so würde es dem Spiel nicht helfen.

    "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach"

    - Christian Drosten

  • Ich stehe dem Videobeweis skeptisch bis ablehnend gegenüber. Ein Grund wäre, dass auf diese Art ein Teil der Dynamik des Spiels verloren ginge, wenn alle paar Minuten der Schiri vor einen Monitor verschwinden würde, oder warten müsste, bis ein Oberschiedsrichter sich die Szene genau angesehen hat. Das nächste Problem wäre, dass es zwar eindeutige Dinge gibt (Abseits), aber auch viele, wo es Ermessensspielräume gibt, selbst bei der Abseitsregel straucheln schon Experten regelmäßig in der Bewertung, was noch passiv und was schon aktiv ist. In den Diskussionen um Leon Andreasen oder auch bei der Partie Fürth-Bielefeld vom Freitag hab ich auch von Experten und Kommentatoren oft Sätze wie "Absicht wohl nicht, aber trotzdem k/ein Tor/Elfmeter" gehört. Das eine schließt das andere komplett aus. Da wären dann die nächsten Streitereien vorprogrammiert. Auch in der Bewertung von Fouls und der damit verbundenen persönlichen Strafe gibt es doch ganz oft völlig unterschiedliche Sichtweisen und das auch nach 96 Zeitlupen, dafür muss man nur hier die Spieltagsthreads überfliegen und auch Schiedsrichter bewerten da oft völlig unterschiedlich. Wie würde man das regeln wollen? Videobeweis nur bei "eindeutigen" Fehlern? Nur bei bestimmten Regelverstößen? Nur um zu erfahren, ob Ecke oder Abstoß oder wer einen Einwurf bekommt? Bei allem anderen wird es doch schon kritisch. Es gibt durchaus Leute, die sogar sagten, dass das Tor von Andreasen regulär war und die Regeln geben das sogar durchaus her, das wird man in Köln wiederum anders sehen und acht von zehn Schiedsrichtern vermutlich auch. Wenn ein Offensivspieler über einen grätschenden Spieler springt und dadurch das Gleichgewicht verliert und fällt schreien doch die meisten "Schwalbe" oder "der hat den gar nicht berührt", auch von sowas kriegt man regelmäßig auch in der Nachberichterstattung völlig unterschiedliche Auffassungen präsentiert.
    Dazu kommt das Problem, dass schon die Torlinientechnik den Profi- zu sehr vom Amateurfußball unterscheidet. Niemand käme auf die Idee, dass man auch bei Hildesheim-Goslar zu solch einer Technik greifen müsste, da wird mir viel zu oft mit Geld argumentiert. Da tut man dann gerne mal so, als wäre es für einen Bundesliga-Absteiger, oder jemanden, der die CL verpasst viel schlimmer als für einen Regional- oder Landesligisten.


    edit: Was wir bräuchten wären bessere Schiedsrichter. Da man sich diese nicht schnitzen kann, muss man die eingesetzten vielleicht noch besser schulen.

  • edit: Was wir bräuchten wären bessere Schiedsrichter. Da man sich diese nicht schnitzen kann, muss man die eingesetzten vielleicht noch besser schulen.

    Und auch dann sind es immer noch Menschen und Menschen machen Fehler...



    Dazu kommt das Problem, dass schon die Torlinientechnik den Profi- zu sehr vom Amateurfußball unterscheidet. Niemand käme auf die Idee, dass man auch bei Hildesheim-Goslar zu solch einer Technik greifen müsste, da wird mir viel zu oft mit Geld argumentiert. Da tut man dann gerne mal so, als wäre es für einen Bundesliga-Absteiger, oder jemanden, der die CL verpasst viel schlimmer als für einen Regional- oder Landesligisten.

    Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen Profi- und Amateursport. Den gibt es in jedem Sport. Und das fängt nicht bei der Tortechnik an, welcher Amateurverein hat denn eine Rasenheizung? Aber da kommt auch niemand auf die Idee zu sagen, dass Amateurvereine die auch bräuchten. Bei den Profis ist es Pflicht und trägt zu einem besseren und sichereren Rasen im Winter bei...
    Und auf dem Rumpelrasen vom FC am Arsch der Welt e.V., wo alles mögliche das Spiel beeinflusst, da ist ein ehrenamtlicher Schiri, der sich noch traut aufzulaufen, sicher das geringste Problem

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    - Christian Drosten

  • Klar machen die Fehler, das dürfen sie ja auch und wird sich nicht verhindern lassen ;) Die Qualität erscheint mir aber trotzdem arg schlecht zu sein...


    Was den zweiten Absatz betrifft: Da steht ja auch "zu sehr", dass es Unterschiede gibt, schon immer gegeben hat sollte klar sein, wenn man sich die Stadien anschaut. Es sollte nur nicht unbedingt noch nicht mehr werden, gerade im Bereich des Regelwerks und der Umsetzung.

  • Bin voll bei Hannoi mit Ausnahme des letzten Satzes. Ich glaube nicht, dass wir bessere Schiris brauchen. Die kommen nur gegen die 250 Kameras im Stadion nicht mehr an...Besser waren sie nie, besser werden sie nie. Am Ende bleiben es Menschen mit einer Perspektive und wenig Zeit.

    Und alles was wir hassen, seit dem ersten Tag, wird uns niemals verlassen, weil man es eigentlich ja mag.

    (Tocotronic, Let there be Rock)

  • @Hannoi: Das Regelwerk wird dafür ja nicht geändert, lediglich der Videobeweis würde für die Profiligen aufgenommen werden.
    Was die Umsetzung angeht, ist es doch heute auch schon ein Unterschied zwischen den Ligen, was die Schiedsrichter angeht. Da gibt es in den oberen Ligen immer wieder kleine Änderungen und Ansagen an die Schiris, wie sie mit welchen Situationen umgehen sollen, was es in den unteren Ligen so nicht gibt.


    Und der Fussball hat sich allgemein weiter entwickelt. Früher gab es nicht mal Auswechslungen, heute wird im Profifussball sehr auf das Wohlbefinden der Spieler geachtet. Und genau wie sich das Umfeld weiterentwickelt (Bezahlkarten, Live-Spiele, Pay-TV, WLAN im Stadion...) entwickeln sich auch Regeln und deren Auslegung.
    Und wie Du sagst, es geschehen Fehler. Die gab es schon immer, das ist nicht schlimmer geworden. Es wird heute nur viel mehr aufgedeckt, weil es in jedem Stadion 500 Kameras gibt, die wirklich jeden einzelnen Grashalm zeigen können. Und bei jeder strittigen Entscheidung ist gleich eine Wiederholung aus 23 Perspektiven da, und aus drei erkennt man den Fehler...
    Und wenn man das den Leuten am Fernseher zeigt, bei der WM wurde es sogar im Stadion gezeigt, dann muss man zum Schutze des Schiedsrichters diese Bilder nutzen


    Es kann halt auch nicht sein, dass jedes WE mindestens ein Schiri verbal auf den Kopf bekommt durch Trainer und so genannte Experten im TV. Da hat so ein Schiri nämlich schnell verloren

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    - Christian Drosten


  • Und wie Du sagst, es geschehen Fehler. Die gab es schon immer, das ist nicht schlimmer geworden. Es wird heute nur viel mehr aufgedeckt, weil es in jedem Stadion 500 Kameras gibt, die wirklich jeden einzelnen Grashalm zeigen können. Und bei jeder strittigen Entscheidung ist gleich eine Wiederholung aus 23 Perspektiven da, und aus drei erkennt man den Fehler...
    Und wenn man das den Leuten am Fernseher zeigt, bei der WM wurde es sogar im Stadion gezeigt, dann muss man zum Schutze des Schiedsrichters diese Bilder nutzen


    Es kann halt auch nicht sein, dass jedes WE mindestens ein Schiri verbal auf den Kopf bekommt durch Trainer und so genannte Experten im TV. Da hat so ein Schiri nämlich schnell verloren


    Das hat der Martin gesagt, war ich also gar nicht ;) Allerdings hat er damit nicht mal Unrecht, bzw. so hab ich das noch gar nicht gesehen...
    Ändern würde es aber trotzdem nichts, da sind die Ermessensspielräume zu groß. Bei der Rugby-WM war auch mindestens ein Spiel dabei, wo die Kommentatoren mit einer persönlichen Strafe überhaupt nicht einverstanden waren, trotz längerer Beratung vom Schiri. Da ich da von den Regeln herzlich wenig Ahnung habe kann ich dazu nichts sagen, außer dass es halt auffällt, dass die Wahrnehmungen auch da sehr stark variieren können. Handspiele sind da für mich im Fußball das krasseste Beispiel, wo es an jedem Spieltag 50/50-Entscheidungen gibt, wo noch Tage danach die einen von krassen Fehlentscheidungen sprechen, während die anderen dem Schiri eine richtige Entscheidung attestieren.
    Diskussionen wären also nicht beendet, sie würden nur eine andere, höhere Ebene erreichen.
    Andererseits ist es fast verlockend, dass man dann dauernd Sätze lesen darf wie "da guckt er schon auf einen Monitor und trifft trotzdem so eine dumme Entscheidung!" :D

  • Bei Sachen mit Ermessenspielraum ist es recht einfach.
    Einfach so wie es der US Sport schon seit Jahren macht: Im Zweifel gilt die auf dem Feld getroffene Entscheidung, d.h. es gibt nur eine Änderung der Entscheidung wenn der Schiedsrichter (oder ein evtl. Assistent) einen klaren Fehler erkennen kann bei Ansicht der Bilder.


    Man sollte das ganze eben auch wirklich auf Dinge beschränken die klarer beurteilt werden können. Elfmeter und Torsituationen. Und nachgeprüft werden kann erst in der nächsten Spielunterbrechung, wie beim Eishockey.

    Your fans could build a thousand bridges, but if one eats horseshit, you’re not know as bridge builders. You're shit eaters.

  • @Hannoi: Du hattest es doch gesagt, mit den Fehlern und den zunehmenden Fehlern


    Wenn man das für jede Entscheidung nehmen würde, dann hätte das Spiel 200 Minuten. Ein fälschlicherweise abgepfiffenes Abseits kann man auch nicht wieder rückgängig machen, von daher macht es bei solchen Entscheidungen keinen Sinn, ausser das Tor ist gefallen. Bei einem Tor kann es die Torlinientechnik regeln. Aber bei einem Sturz im Strafraum, der durchaus entscheidend sein kann, eben da kann der Videobeweis helfen.

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    - Christian Drosten

  • Mal ein Einwurf zu den Unterbrechungen.
    Mit dem "Mann im Ohr" im richtigen Moment, kann das durchaus auch zu weniger Unterbrechungen führen.
    Unnötige Unterbrechungen (weil jeder Scheiß bei uns gepfiffen wird) haben wir nämlich zur Genüge.
    Denke, dass der Videobeweis sicher kommen wird...nur ne Frage der Zeit.

    Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet - erst dann wird es Frieden geben - Jimi Hendrix

  • Ich bin gegen den Videobeweis, und will das an einem Beispiel darlegen.
    Ausgangspunkt ist ein umstrittenen Foulspiel im Strafraum. Kein Problem ist, wenn der Schiri es als Foulspiel erkennt und pfeift. Bestehen Zweifel, kann dies durch Videobeweis belegt werden, dann gibts entweder Elfmeter oder Schiedsrichterball.
    Erkennt er es aber nicht als Foulspiel und das Spiel läuft weiter, Gegner fährt Konter und schießt "schlimmstenfalls" ein Tor - was passiert dann mit der umstrittenen Szene auf der Gegenseite. Wenn der Videobeweis eine Fehlentscheidung dokumentiert und es Elfmeter hätte geben müssen, zählt dann das Gegentor nicht ?
    Zugegeben, das ist ein Extremfall, mit dem ich aber nur darstellen will, dass es für mich fraglich ist, wann das Spiel unterbrochen werden soll.
    Wäre im obigen Fall der Gegenangriff unterbrochen worden, und der Videobeweis hätte ergeben, dass das Spiel zurecht weitergelaufen ist, finde ich das ähnlich bescheuert.

    After the game is in front of the game

  • Weniger Kameraeinstellungen, weniger Wiederholungen aus allen erdenklichen Perspektiven, weniger Superzeitlupen und keine Hilfslinien mehr im Fernsehen.
    Das Spiel ist schneller geworden, manche Regeln für Schieds- und Linienrichter ungleich komplizierter als früher (z.B. das ganze Abseitsgedöns), da kann kein Unparteiischer mehr fehlerfrei pfeifen.
    Das Problem ist, dass die Medien jede (Fehl)Entscheidung nach diversen Nachbetrachtungen entlarven können und so den Druck erhöhen.
    Dadurch wird es weder gerechter noch spannender auf dem Platz.
    Weniger Technik, kein Videobeweis wäre meine persönliche Präferenz.

    There's only seconds of your life that really count for anything.

    All the rest is killing time waiting for a train.

    (Stuart Adamson)

  • Weniger Technik, kein Videobeweis wäre meine persönliche Präferenz.


    Ist aber nicht im Interesse von Sky. Und da die ja durchaus eine gewisse Macht haben, wird es nicht dazu kommen, dass es weniger Technik im Stadion gibt

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    - Christian Drosten

  • Ich bin gegen den Videobeweis, und will das an einem Beispiel darlegen.
    Ausgangspunkt ist ein umstrittenen Foulspiel im Strafraum. Kein Problem ist, wenn der Schiri es als Foulspiel erkennt und pfeift. Bestehen Zweifel, kann dies durch Videobeweis belegt werden, dann gibts entweder Elfmeter oder Schiedsrichterball.
    Erkennt er es aber nicht als Foulspiel und das Spiel läuft weiter, Gegner fährt Konter und schießt "schlimmstenfalls" ein Tor - was passiert dann mit der umstrittenen Szene auf der Gegenseite. Wenn der Videobeweis eine Fehlentscheidung dokumentiert und es Elfmeter hätte geben müssen, zählt dann das Gegentor nicht ?
    Zugegeben, das ist ein Extremfall, mit dem ich aber nur darstellen will, dass es für mich fraglich ist, wann das Spiel unterbrochen werden soll.
    Wäre im obigen Fall der Gegenangriff unterbrochen worden, und der Videobeweis hätte ergeben, dass das Spiel zurecht weitergelaufen ist, finde ich das ähnlich bescheuert.


    Habe am Montag noch die Wiederholung von sky90 geschaut und dort war der ehemalige Schiedsrichter Herbert Fandel zu Gast. Er hat klar gesagt, dass man nur bei einer Unterbrechung den Videobeweis zur Hilfe nehmen kann. Der Schiedsrichter hätte lediglich die Möglichkeit das Spiel zu unterbrechen, wenn er sich unsicher wäre. Natürlich ist es ein Extremfall, aber man muss ja alle Szenarien durchspielen, bevor solch ein Videobeweis eingeführt wird. Aber wie sieht es denn mit den Stadionbesuchern aus? Wenn ein Tor fällt, möchte ich mich ja auch freuen/ärgern dürfen. Hab da eigentlich wenig Lust noch minutenlang auf eine Entscheidung des/der Schiedsrichter zu warten ...

  • Denke, dass bei dem Beispiel nur unterbrochen werden würde, wenn der Mann im Ohr dem Schiri sagen würde "Elfer".
    Man kann es natürlich kompliziert reden, wenn es denn kommen würde, wär es aber wohl ziemlich unkompliziert.


    Mir fallen grad die Schwalben ein, die mich immer besonders ärgern.
    Mit Videobeweis überlegt sich der Spieler wohl dreimal, ob er das noch machen will.
    Könnte also auch in Sachen Fairness was bringen.

    Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet - erst dann wird es Frieden geben - Jimi Hendrix

  • Zitat

    Videobeweis - ja oder nein?


    nein

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!

  • Bei Sportarten wie Tennis oder Volleyball okay, wobei selbst im Volleyball da nicht alle Sachen mit aufgeklärt werden können. Wie soll das dann im Fußball klappen? :amkopfkratz: Da sind eh nach jedem Ballwechsel kurze Pausen, beim Fußball klappt das aber so nicht.


    Verdacht auf Abseits, Spiel läuft weiter und das Tor fällt. So dann warten wir 30 Sekunden bis sich der Video-Schiri eine Meinung gebildet hat oder wie? |-)

    Unsere Liebe übersteht jedes Leiden, wir werden ein Leben lang Borussen bleiben.

  • Ich würde mich heute auch noch nicht darauf festlegen wollen, dass ich den Videobeweis im Fußball auf Dauer gut finde. Ich befürworte es jedoch, dass wir ihn endlich einmal testen. Denn die Diskussionen würden niemals aufhören. Testen und dann sieht man weiter. Das finde ich ok.

    :rfc: Simply a Bear :rfc:

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