Viele von uns werden eben auf einen Klub aufmerksam, wenn er Erfolg hat. D
Welch infame Unterstellung.
Viele von uns werden eben auf einen Klub aufmerksam, wenn er Erfolg hat. D
Welch infame Unterstellung.
Stimmt, Gerd Müller hat ja nichts mit dem Erfolg des FC Bayern zu tun. Sorry, mein Fehler.
Aber ist ja auch egal, das war ja nur eine kleine Spitze.
Hätte Gerd Müller nach der WM '74 in Hannover gespielt, wäre ich 96-Fan, hätte er in Gladbach gespielt, wäre ich Gladbach-Fan, hätte er in Frankfurt gespielt, wäre ich Eintracht-Fan, hätte er in Posemuckel gespielt, wäre ich Posemuckel-Fan.
Dieses eine Endspiel 1974 gab den Ausschlag, 1 einziges Spiel.
Viele von uns werden eben auf einen Klub aufmerksam, wenn er Erfolg hat. D
Welch infame Unterstellung.
Ok, bei dir schwer vorstellbar.
Na wenn Belichuck weiter verliert ,dürfte der Posten bald vakant sein, aber Hansi scharrt schon mit den Hufen
Welch infame Unterstellung.
Ja gut, bei Blubb und Bärchen bist natürlich vor Erfolg sicher
Manche Menschen stehen halt auf Selbsterniedrigung
Welch infame Unterstellung.
Ja gut, bei Blubb und Bärchen bist natürlich vor Erfolg sicher
Manche Menschen stehen halt auf Selbsterniedrigung
Ich bin eben Realist, das Leben besteht aus mehr Niederschlägen denn Höhepunkten. Aber wenn sie kommen, dann weiß man sie eben mehr zu schätzen.
Ist es denn beim American Football nicht so, dass man zu 90% Fan eines Spielers ist?
Brady/Gronk hat die Pats drölf Jahre zum FC Bayern der NFL gemacht und weltweit sind Millionen mit Pats Merch durch die Gegend geeiert. Dann sind sie nach Florida und urplötzlich waren alle Buccs. Ohne adäquaten Ersatz sind die Pats jetzt halt Schmiddelmaß.
Andererseits passt es jetzt auch mit Oli B.
Ist es denn beim American Football nicht so, dass man zu 90% Fan eines Spielers ist?
Zumindest bei mir nicht. Einzelne Spieler haben mich nie interessiert, egal ob beim Fußball oder beim Football.
Alles anzeigenWelch infame Unterstellung.
Ja gut, bei Blubb und Bärchen bist natürlich vor Erfolg sicher
Manche Menschen stehen halt auf Selbsterniedrigung
Ich bin eben Realist, das Leben besteht aus mehr Niederschlägen denn Höhepunkten. Aber wenn sie kommen, dann weiß man sie eben mehr zu schätzen.
Im Football bin ich Fan der Raiders tatsächlich ausnahmslos wegen der verrückten Fanszene geworden. Die gefiel mir ausnehmend gut.
Beim Fußball ist es so gewesen, wie Du beschrieben hast. Wegen 1 Spieler.
Ist es denn beim American Football nicht so, dass man zu 90% Fan eines Spielers ist?
Ich halte eher wenig von Personenkult. Gerade beim Football bist du nichts ohne ein funktionierendes Team, ob auf oder neben dem Platz.
Ich halte eher wenig von Personenkult.
Kent Brockman Jan Stecker gefällt das nicht.
Naja klar ist man lieber im Erfolg Fan, aber ich schau mir jetzt auch die Pats spiele an und reg mich tierisch auf, schalte manchmal nach drei vierteln ab usw... trotzdem lauf ich noch mit meinem Pats Cap, Pulli usw rum ... Aber wenn die Pats jetzt wieder zu unsäglichen Zeiten spielen dann bleib ich sicher nicht wach, wie ich es noch vor paar Jahren gemacht hätte ...
Aber genau so gehts mir beim KSC auch , der macht mir auch auch alles andere als Lust jedes Spiel zu schauen, und wenn es was anderes zu tun gibt, dann bleib ich auch nicht extra daheim um mir ein scheiß Auswärtsspiel gegen Magdeburg anzuschauen und mich das halbe Wochenende drüber aufzuregen ... Trotzdem steht man am nächsten Heimspiel wieder im Block , holt seine Sonderzugtickets ab und plant die nächsten geilen Auswärtsfahrten ...
Naja klar ist man lieber im Erfolg Fan, aber ich schau mir jetzt auch die Pats spiele an und reg mich tierisch auf, schalte manchmal nach drei vierteln ab usw... trotzdem lauf ich noch mit meinem Pats Cap, Pulli usw rum ... Aber wenn die Pats jetzt wieder zu unsäglichen Zeiten spielen dann bleib ich sicher nicht wach, wie ich es noch vor paar Jahren gemacht hätte ...
Aber genau so gehts mir beim KSC auch , der macht mir auch auch alles andere als Lust jedes Spiel zu schauen, und wenn es was anderes zu tun gibt, dann bleib ich auch nicht extra daheim um mir ein scheiß Auswärtsspiel gegen Magdeburg anzuschauen und mich das halbe Wochenende drüber aufzuregen ... Trotzdem steht man am nächsten Heimspiel wieder im Block , holt seine Sonderzugtickets ab und plant die nächsten geilen Auswärtsfahrten ...
So ist es mMn. auch richtig! Man darf sich bei schlechten Leistungen ruhig auch aufregen.
Aber in Erfolg und Mißerfolg bleibt man eben Fan. Auch Niederlagen und Tiefs gehören zum Sport dazu.
Ich finde US Sport da geradezu perfekt für, wenn ich weiß das mein Team eh scheiße ist, dann fahr ich etwas runter und schenk mir das lange aufbleiben.
Was nicht heißt das es mich dennoch ärgern wird, wenn sie dann Nachts wie erwartet auf die Fresse bekommen, denn man hofft ja immer auf Besserung.
Das war heute der 300ste Sieg von Bellichick als Head Coach
Nun bei mir sinds drei Vereine bzw. Franchises die ich intensiv verfolge.
1860 und Erfolg beißt sich sowieso, bin seit 1994 Löwenfan (hier in Südtirol schon eine Leistung bei dem ganzen roten Gesocks ;). Dazu noch die ganzen Italiener)
Celtic fand ich irgendwann wegen des coolen Kobolds toll. Habe dann ein bisschen die Geschichte durchgelesen und mochte (und mag immer noch) Larry Bird sehr. Interessanter wurde es dann durch den Garnett Trade und die darauffolgenden Jahre mit der Championship.
Bei den Patriots bin ich ab 2008 hängen geblieben. Habe dann beide Superbowl Niederlagen gegen die Giants live im Fernsehen gesehen und dachte mir: Jupp der "Verein" passt zu mir. Natürlich fand ich Brady cool, ebenso Welker und Amendola. Bin halt eine treue Seele und bleibe natürlich bei den Pats. Wird schon wieder Grade im US-Sport kann es mit dem Drehen an einigen Stellschrauben wieder sehr schnell nach oben gehen
Es ist offiziell
Eine Ära endet. Seitdem ich Football aktiv verfolge und nicht nur die Superbowls sehe (seit etwa 2007) war er immer das Gesicht der Patriots. Die Entscheidung ist aber nachvollziehbar, auch wenn ich ein bisschen auf die Variante spekuliert hatte, dass er nur seine GM-Aufgaben abgibt und weiter coacht.
auch wenn ich ein bisschen auf die Variante spekuliert hatte, dass er nur seine GM-Aufgaben abgibt und weiter coacht.
Ich kann mir schon vorstellen, dass er als was auch immer bei den Pats weitermacht. Ich hoffe es sogar, damit dieser Kelch an mir vorbei geht.
Wäre Mike Vrabel als Nachfolger zu naheliegend?
Wäre Mike Vrabel als Nachfolger zu naheliegend?
Hab ich auch schon Spekulationen dazu gelesen. Und dann noch McDaniels als OC...
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