Dresdner SC 1898

  • Hallo
    hier kommen die Infos vom DSC

  • Hallo
    hier kommen die Infos vom DSC


    Dann erzähl doch mal was über den DSC! :)


    In welcher Liga spielt ihr heute? Wie ist die Saison gelaufen?
    Was habt ihr noch so an Fans/Zuschauer bei den Heimspielen? In welchem Stadion wird gespielt?
    Wie lauten die Ziele des Vereins? Ist irgendwann mal wieder die Oberliga oder gar Regionalliga realistisch?

  • Die Saison is beim Dresdner SC noch nicht zu Ende
    3 Spiele haben wir noch
    es geht um den Abstieg
    der DSC spielt in der 7 Liga Landesklasse Ost oder Bezirksliga Sachsen Ost
    gestern war ein Wichtiger Heimsieg gegen die 2 Mannschaft vom FSV Budissa Bautzen ein 4-1 Heimsieg im Heinz Steyr Stadion
    Zuschauer im Schnitt 200 im Heinz Steyr Stadion
    Auswärts Spiele immer mit 50 Gäste Fans vom DSC
    wenn es in Dresden geht durch aus mehr Fans vom DSC

  • Nächstes Punktspiel is am 6.6 um 15 Uhr
    bei Radebeul BC 08
    Auf weitere 3 Punkte für den Klassenerhalt in der Bezirksliga Sachsen Ost


    Spiel findet im Weinberg Stadion Radebeul statt


    Werde beim Spiel anwesend sein




    Die 2 Mannschaft vom Dresdner SC spielt in der Stadtliga B
    das ist die 10.Liga in Deutschland


    Nächstes Spiel von der 2.Mannschaft vom Dresdner SC II
    Sonntag 7.6 um 11 Uhr
    Sportplatz Dresden Leuben
    Spiel FSG Wacker 90 Leuben gegen Dresdner SC II


    Bin da auch Anwesend
    und berichte über die Ergebnisse

  • Samstag 15 Uhr beim Radebeuler BC
    DSC reist zum Tabellenvierten
    Am Samstag steht für den DSC das nächste Duell um den Klassenerhalt auf dem Programm. Zu Gast ist das Team von Knut Michael und Dirk Dreßler um 15 Uhr beim Radebeuler BC 08. Dabei trifft das zweitbeste Heimteam (24 Punkte) auf die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft (4 Zähler) der Liga. Mit 38 Punkten rangiert der RBC nach 23 Spieltagen auf dem 5. Tabellenplatz. 53 geschossene Tore sind der zweitbeste Wert der Liga, dem stehen 35 Gegentreffer gegenüber. Bester Torschütze ist Danny Burda, der mit 15 Treffern auf dem dritten Platz der Landesklasse-Torjägerliste steht. Im Jahr 2015 verloren die Radebeuler nur 2 Spiele, bei sechs Siegen und zwei Unentschieden. Dabei hielt die Serie ohne Niederlage höchstens drei Spiele an. Die letzten drei Partien wurden erneut nicht verloren (7 Punkte), vielleicht kann der DSC diese Serie fortführen. Das Hinspiel gewann der RBC 08 mit 3:1. Der DSC war zwar durch Christian Heinrich in Führung gegangen, doch noch vor der Pause drehte Radebeul das Spiel durch Treffer von Nickel und Braun. Graage macht in der zweiten Hälfte den Endstand perfekt, die 98’er vergaben in der Nachspielzeit noch einen Elfmeter.


    Zweite mit Auswärtsspiel in Leuben


    Noch zwei Spieltage sind in der Stadtliga B zu absolvieren und für die zweite Mannschaft geht es inzwischen sogar noch um den Klassenerhalt. Je nach Anzahl der Dresdner Absteigern aus der Landesklasse könnten bis zu 5 Mannschaften aus der Stadtliga B absteigen. Bei derzeit vier Absteigern hat die Zweite nur 4 Punkte Vorsprung.


    Am Sonntag spielt die Zweite um 11 Uhr bei der FSG Wacker 90 Leuben und muss dort nach sieben Spielen ohne Sieg wieder dreifach punkten, um den Klassenerhalt fast perfekt zu machen. Mit 37 Punkten rangieren die Leubener derzeit auf dem 5. Tabellenplatz, haben allerdings mit 48:57 Toren ein negatives Torverhältnis. Bester Torschütze ist Tom Ziegenhals mit 11 Treffern. Seit drei Spielen sind die Leubener ungeschlagen (1 Sieg/2 Unentschieden). Das letzte Spiel wurde klar mit 7:0 gegen den Tabellenletzten Eintracht Dobritz II gewonnen. Das Hinspiel hatte Wacker Leuben nach schwacher Leistung des DSC klar mit 3:0 gewonnen. Alexander Klemm, Marco Knoche und Christian Wagner hatten in der ersten Halbzeit die Tore zum klaren Sieg erzielt.

  • Gegnervorschau: Radebeuler BC 08


    Mit seiner mehr als 100-jährigen Tradition ist der Radebeuler BC ein fester Bestandteil der Stadt Radebeul und ganz Sachsens, der sich schon immer um die Förderung des Kinder- und Jugendsports kümmerte und sich auch für die Zukunft hohe Ziele gesteckt hat. Im Nachwuchs sind alle Altersgruppen von den G- bis zu den A-Junioren besetzt. Der RBC 08 hat sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren eine Fußballgröße unter den sächsischen Vereinen zu werden. Dazu soll sich die 1. Männermannschaft über Jahre in der Landesliga etablieren. Der Verein verzeichnet einen regen Mitgliederzufluss, bisher haben ca. 340 Mitglieder die Möglichkeit, aktiv Sport zu treiben.


    Die Gründungsversammlung fand 1908 auf den Radebeuler Seewiesen statt, mangels eigener Spielstätte wurde bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges auf unterschiedlichen Plätzen gespielt. Während des Krieges kam es aufgrund zahlreicher Einberufungen zu einer Kriegsspielgemeinschaft mit dem SV Brandenburg Dresden, damit verbunden ein Umzug nach Mickten auf die Sportanlagen am Straßenbahnhof An dieser Stelle befinden sich heute das Sachsenbad, der Sportplatz Wurzener Straße und ein Kleingartenverein.


    Nach Kriegsende machte sich der RBC wieder selbständig, doch eine ordentliche Spielstätte fehlte noch immer. 1922 legte die Stadt Radebeul zwei schöne Sportplätze am Realgymnasium an (das heutige Lößnitzstadion), in das der RBC als feste Heimspielstätte einziehen konnte. Damit verbunden ging ein stetiger Mitgliederzuwachs einher. Vor allem Jugendliche kamen in den folgenden Jahren. Fatal war allerdings, dass diese Jugendlichen während des nun folgenden Zweiten Weltkriegs alle im wehrpflichtigen Alter waren und die komplette A-Mannschaft einberufen wurde. Mit Hilfe der älteren Sportfreunde konnte der Spielbetrieb noch bis Ende 1944 aufrechterhalten werden. Doch mit dem Ende des Deutschen Reichs wurde der RBC wie alle anderen Sportvereine in Deutschland durch die Siegermächte verboten, die Sportplätze am Gymnasium wurden nach sowjetischem Vorbild umgebaut und auch durch die Besatzungsmacht genutzt.


    Der Neuanfang erfolgte 1946 an der Forststraße (auf dem Gelände steht heute ein Autohaus) mit der SG Radebeul, mit dem Einstieg des Arzneimittelwerkes wurde daraus ALCID Radebeul und ab 1948 dann BSG Chemie Radebeul. Doch dies hat mit dem RBC nicht viel gemeinsam, außer dass sich ehemalige Fußballer des Vereins dort wieder fanden. Die BSG Chemie Radebeul war ein Gründungsmitglied der 1952 gegründeten drittklassigen Bezirksliga Dresden, die Mannschaft konnte sich dort nur ein Jahr halten, erst von 1983 bis 1987 kehrte die Mannschaft wieder in die Bezirksliga zurück.


    Die Neugründung des Radebeuler Ballspielclub 08 erfolgte am 06.04.1998. Dies wurde durch die Fußball-Abteilungen von Planeta Radebeul und Chemie Radebeul möglich, welche fusionierten um eine schlagkräftige Radebeuler Mannschaft zu formen. Die 1. Männermannschaft stieg 2004 in die Bezirksliga auf und spielte von 2009 bis 2014 in der Landessliga.


    Seit der Strukturreform im Sächsischen Fußballverband 2010/11 ist der Radebeuler BC Mitglied des Stadtverbandes Fußball Dresden. Heimspielstätte ist mittlerweile das Weinbergstadion in Kötzschenbroda.


    Die Saison 2013/14 beendete der RBC auf Platz 15 der Landesliga Sachsen. Aktuell steht das Team mit 38 Punkten (11 - 5 - 7) auf Tabellenplatz 5 in der Landesklasse Ost. Das Hinspiel im Heinz-Steyer-Stadion gewann der RBC mit 1:3.


    Adresse zur Navigation:
    Carl-Pfeiffer-Straße 5, 01445 Radebeul


    Anfahrt:
    Die Anreise (12 km) erfolgt über die Leipziger Straße, die in Radebeul zur Meißner Straße wird bis zum Stadtteil Kötzschenbroda. Die Carl-Pfeiffer-Straße beginnt am Anfang der Kötzschenbrodaer Gleisschleife (rechte Seite) in Höhe der Straßenbahnhaltestelle Rdbl West/Flemmingstraße. Nach 200 Metern befindet sich das Weinbergstadion auf der linken Seite, Ein Parkplatz befindet sich im Eingangsbereich zur Sportanlage.


    ÖPNV:
    StraBa 4 bis Haltestelle Rdbl West/Flemmingstraße
    (Fahrzeit ab Postplatz beträgt 33 Minuten, Tarifzonengrenze ab Forststraße beachten)


    S-Bahn S1 bis Kötzschenbroda
    (Fahrzeit ab Dresden-Mitte beträgt 16 Minuten plus 13 Minuten Fußweg über Bahnhofstraße, Meißner Straße, Tarifzonengrenze ab Trachau beachten)


    Radebeul


    Die heutige Stadt Radebeul entstand erst 1935 durch den Zusammenschluss der Lößnitzgemeinden zwischen Trachau und Kaditz auf der einen und Coswig auf der anderen Seite. Im Jahre 1349 wurde das namensgebende Dorf Radebeul (heute Alt-Radebeul) erstmals urkundlich erwähnt, die anderen weit größeren Ortsteile sind mitunter erheblich älter. Der Schreibweise von 1349 als Radebůl folgend wurden ohne jegliche wissenschaftliche Begründung ein Rad und ein Beil zur Erklärung des Ortsnamens ins Siegel aufgenommen, das Rad ist heute noch Bestandteil des Stadtwappens. Aus heutiger Sicht wird jedoch vermutet, dass der Ortsname einem alten slawischen Vornamen entspricht, etwa „Dorf des Radobyl“.


    1905 wurde Serkowitz nach Radebeul eingemeindet, 1934 folgten Wahnsdorf und Oberlößnitz. Westlich von Radebeul vollzog sich in den 1920er Jahren eine ähnliche Entwicklung. So gliederte Kötzschenbroda 1920 die Gemeinde Lindenau ein. Durch die Eingemeindung von Naundorf, Zitzschewig und Niederlößnitz 1923 wurde Kötzschenbroda Großgemeinde und am 5. Mai 1924 zur Stadt erhoben. Radebeul und Kötzschenbroda wurden zum 1. Januar 1935 zur bezirksfreien Stadt Radebeul zusammengeschlossen. Dabei folgten die damaligen Machthaber der Legende von Rad und Beil als „deutscheste“ aller möglichen Ortsnamen, schafften in diesem Zuge die ihrer Meinung zu slawischen Ortsnamen ab und nummerierten kurzerhand alle Ortsteile mit römischen Ziffern durch. Erst Mitte der 1970er Jahre besann man sich in der Stadterwaltung auf die alten Bezeichnungen der Ortsteile zurück. Seit Dezember 2013 schreibt die Deutsche Bahn wieder offiziell „Kötzschenbroda“ an den Bahnhof und ins Fahrplanbuch.


    Das älteste und gleichzeitig berühmteste Bauwerk der Stadt ist die Kirche zu Kötzschenbroda aus dem Jahre 1273. Am 27. August 1645 wurde im dazugehörigen Pfarrhaus der Waffenstillstand von Kötzschenbroda zwischen dem sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. und dem schwedischen General Lennart Torstensson geschlossen, der für Sachsen den Dreißigjährigen Krieg beendete. Kurz vor Ablauf der Waffenstillstandsdauer von sechs Monaten wurde in Eilenburg der Waffenstillstand bis zum allgemeinen Friedensvertrag (Westfälischer Friede) verlängert. Seit 1935 wird für das Gotteshaus der Name Friedenskirche verwendet.


    Am 1. Dezember 1928 wurde 16 Jahre nach seinem Tod in Karl Mays Wohnhaus Villa Shatterhand das Karl-May-Museum Radebeul eröffnet. Dort findet sich neben der 1985 eröffneten Ausstellung „Karl May – Leben und Werk“ auch das restaurierte und mit dem originalen Inventar ausgestattete Arbeitszimmer Mays, seine Bibliothek sowie der Empfangssalon, ferner das Arbeitszimmer Klara Mays. Alle Räume sind in jenem Einrichtungszustand wie zu ihrem jeweiligen Lebensende eingerichtet. Auch sind der Henrystutzen, der Bärentöter und die Silberbüchse nebst einer Büste von Winnetou ausgestellt. In dem ebenfalls auf dem Gelände stehenden Blockhaus Villa Bärenfett ist eine einzigartige völkerkundliche Indianerausstellung zu sehen. Der Grundstock der Indianersammlung stammt noch von Karl und Klara May, sowie von Patty Frank, dem Mitbegründer und langjährigen Verwalter des Museums.


    Die Webseite des Radebeuler BC: http://www.rbc08.de

  • Ihr träumt auch ein bisschen. ;)


    Mal ohne Dynamo Brille gesehn is für den Verein mehr als Sachsenliga auch Finanziell auf sehr lange Sicht nicht möglich. Sportlich muss man sich nur die Tabelle angucken, da sieht es noch finsterer aus. Der einzige Aufstieg der erreicht wurde, ist auch nur auf Sportliche Rückzüge 2011 wars glaube von damals Dynamo III und Aufstiegsverzicht eines anderen Teams aus Liga 8 möglich gewesen.

  • Ich mag den DSC auch, weil er eine der wenigen Ostclubs ist, der eine direkte Historie in der Vorkriegsära hat und auch eine der wenigen Clubs ist, der früher Erfolge hatte (wenn auch im Krieg). Dass sich viel verändert hat und die Fans vor allem zum Lokalrivalen strömen wird wohl kaum mehr zu verhindern sein. Über die angemerkte Aufbrauchstimmung un der Versuch, sich höher zu etablieren wurde ja schon gesprochen, aber da ist der DSC ja nicht der einzige Verein, der da auf die Nase fiel. :(

  • der Erfolge im Reich wegen brauchts den DSC weiter oben nun sicher nicht. der Verein wurde durch Alliiertenrecht aufgelöst, das ist völlig ok.
    Dresden hat oben Dynamo- und das ist gut so...- die SGD hat inzwischen ausreichend eigene Tradition und immense Bedeutung, auf die sollte sich die Wirtschaft dort konzentrieren. Wenn der DSC irgendwann in Liga 5 kickt passt das auf die Halbmillionen- Einwohnerstadt.

  • Dresdner SC gewinnt 2-1 beim Radebeuler BC 08
    Ganz Wichtige 3 Punkte im Abstiegskampf
    Zuschauer 104
    Gäste Fans vom DSC ca.40

  • Dresdner SC gewinnt 2-1 beim Radebeuler BC 08
    Ganz Wichtige 3 Punkte im Abstiegskampf
    Zuschauer 104
    Gäste Fans vom DSC ca.40


    Tja, das wird möglicherweise ein fataler Fehler gewesen sein. Die ersten Drei wollen nicht aufsteigen, aber nur die drei erstplatzierten dürfen das überhaupt. Da Radebeul zwar aufsteigen will, nun aber nicht mehr kann, wird voraussichtlich einer mehr aus der Liga absteigen. Ergo, der Sieg wird dem DSC nichts nützen, zumal die SG Weixdorf am letzten Spieltag beim DSC gewinnen wird! :P

  • die 2 Mannschaft vom Dresdner SC II
    Verliert heute 3:0 bei FSG Wacker 90 Dresden Leuben
    somit steckt die 2 Mannschaft vom Dresdner SC II im Abstiegskampf in der Stadtliga B

  • Radebeuler BC - Dresdner SC 1:2 (0:0)
    Waltschew-Doppelpack besiegelt verdienten Sieg
    Eine spannende Partie sahen die 104 Zuschauer beim Duell zwischen dem Radebeuler BC und dem Dresdner SC. Am Ende setzten sich die Gäste mit 2:1 verdient durch. In der ersten Halbzeit bestimmte der DSC die Partie, versäumte es jedoch, die vielen hochkarätigen Chancen zu nutzen. Christian Heinrich (mehrmals), Alexander Preißiger und Philipp Gröblehner vergeben die besten Möglichkeiten für die 98'er. In der zweiten Halbzeit werden die Gastgeber aktiver und gehen nach 64 Minuten etwas überraschend in Führung. Schultchen hatte einen Schuss nur abklatschen lassen und Max Küttner staubt aus Nahdistanz zum 1:0 ab. In der 69. Minute passt der eingewechselte Sascha Hofmann den Ball in die Spitze, wo Kristian Waltschew frei durch ist, den RBC-Torwart umkurvt und zum 1:1 einschiebt. Zehn Minuten später passt Heinrich den Ball quer und erneut ist Waltschew zur Stelle und schiebt zum 1:2 Endstand ein. In den letzten Minuten macht es der DSC noch mal spannend und lässt die Gastgebern zu zwei großen Chancen kommen. Am Ende reicht es jedoch zum wichtigen Sieg im Abstiegskampf, der den 11. Platz absichert


    Zweite unterliegt Wacker Leuben klar


    Eine klare und verdiente 3:0 Niederlage musste die zweite Mannschaft beim Tabellenfünften FSG Wacker 90 Leuben hinnehmen. Tom Ziegenhals und zweimal Martin Bernhardt hatten für Leuben getroffen. Damit steht die Zweite vorerst auf Platz 8 und hat den Klassenerhalt (bei 5 Absteigern) nächste Woche selber in der Hand.


    Erneut stand dem DSC nur eine Rumpfelf mit einem Wechsler zur Verfügung. Drei A-Jugendliche verstärkten die Mannschaft, im Tor stand erstmals nach seiner Verletzungspause Ioannis Savvidis.
    In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit verbuchen die Gäste aus dem Ostragehege die erste gute Möglichkeit. Doch der Freistoß von Jonas Siegl aus 18 Metern geht nur an die Querlatte. Auf der anderen Seite kann sich Tom Ziegenhals in der 14. Minute gleich gegen drei DSC’er durchsetzen und den Ball zum 1:0 ins lange Eck schlenzen. Auch im Anschluss verbuchen die Gastgeber die besseren Möglichkeiten, verfehlen jedoch mehrmals das Tor des DSC oder scheitern an Savvidis. Für die Zweite hat nur Mike Barthel noch eine gute Möglichkeit, doch der Schuss wird zur Ecke abgefälscht.


    In der zweiten Hälfte sind die Leubener die bessere Mannschaft, während sich die Schwarz-Roten bis kurz vor dem Ende nur eine Chance erspielen können. Einen Freistoß von Tom Ziegenhals aus 18 Metern kann Ioannis Savvidis mit starker Parade zur Ecke klären. In der 75. Minute ist der DSC-Torwart jedoch machtlos, als Martin Bernhardt alleine auf ihn zuläuft und zum 2:0 ins Tor lupft. Einen weiteren Schuss von Bernhardt kann Albrecht Mauersberger vor der Linie klären. Drei Minuten vor dem Ende der Partie zieht Mauersberger aus 20 Metern ab, doch FSG-Torwart Christof Richter kann den Ball zur Ecke klären. In den letzten Sekunden tritt Bernhardt von der rechten Seite zum Freistoß an und trifft zum 3:0 Endstand ins lange Eck.
    Die Zweite steht damit auf dem 9. Tabellenplatz und wäre bei 4 Absteigern bereits gerettet. Sollten 5 Mannschaften aus der Stadtliga B absteigen könnte sich der DSC durch einen Sieg im letzten Spiel selber retten.


    Dresdner SC II: Savvidis - Breitfeld (29. Ebert), Stirl, Schumacher, Navanhana - Exner, Siegl, Barthel, Müller - Mauersberger, Zacher
    Wacker 90 Leuben: Richter - Ritter - V. Hartmann, Wetzel - Klemm (46. Hesse), Köhler, Eichert (46. Schmidt), H. Hartmann, Wegner - Ziegenhals (65. Götze), Bernhardt
    Tore: 1:0 Ziegenhals (14. Min), 2:0 Bernhardt (75. Min), 3:0 Bernhardt (90. Min)
    Zuschauer: 40


    Quelle Dresdner SC

  • 1. SV Rot-Weiß Bad Muskau 24 15 4 5 60 : 31 29 49
    2. FSV Budissa Bautzen II 24 14 2 8 46 : 40 6 44
    3. FV Dresden 06 Laubegast 24 13 2 9 40 : 41 -1 41
    4. FSV 1990 Neusalza-Spremberg 24 13 1 10 39 : 33 6 40
    5. LSV Neustadt/Spree 24 12 3 9 35 : 28 7 39
    6. Radebeuler BC 08 24 11 5 8 54 : 37 17 38
    7. FV Blau-Weiß Zschachwitz 24 10 7 7 50 : 43 7 37
    8. SV Großpostwitz-Kirschau 24 11 4 9 37 : 41 -4 37
    9. FV Eintracht Niesky 24 9 7 8 42 : 36 6 34
    10. SG Weixdorf 24 7 6 11 44 : 40 4 27
    11. Dresdner SC 1898 24 7 3 14 35 : 37 -2 24
    12. Königswarthaer SV 24 5 8 11 24 : 46 -22 23
    13. SC Borea Dresden 24 8 4 12 38 : 46 -8 22
    14. TSV Cossebaude 24 4 2 18 21 : 66 -45 14



    1. SpVgg. Dresden-Löbtau II 25 17 3 5 66 : 36 30 54
    2. FV Löbtauer Kickers 25 14 5 6 74 : 35 39 47
    3. Radebeuler BC 08 II 25 14 4 7 53 : 49 4 46
    4. Radeberger SV II 25 11 7 7 55 : 40 15 40
    5. FSG Wacker Dresden-Leuben 25 12 4 9 51 : 57 -6 40
    6. TSV Rotation Dresden II 25 10 5 10 57 : 49 8 35
    7. SG Dresden Striesen II 25 10 5 10 47 : 45 2 35
    8. SV Dresden-Pillnitz 25 11 2 12 48 : 57 -9 35
    9. Dresdner SC 1898 II 25 9 7 9 42 : 36 6 34
    10. Post SV Dresden II 25 10 2 13 40 : 46 -6 32
    11. USV TU Dresden 25 8 6 11 50 : 48 2 30
    12. SG Weixdorf III 25 7 7 11 38 : 49 -11 28
    13. SV Fortuna Dresden-Rähnitz 25 5 5 15 30 : 60 -30 20
    14. SV Eintracht Dobritz II 25 4 4 17 33 : 77 -44 16


    Quelle Dresnder SC



    Aktuelle Tabelle


    Quelle Dresdner SC

    Einmal editiert, zuletzt von DSC1898 ()

  • Zum nächsten Auswärtsspiel reist unser Dresdner SC am Samstag, den 13.06.2015, zum FV Dresden 06 Laubegast. Der Anstoß auf dem Sportplatz Steirische Straße erfolgt um 15:00 Uhr.


    Zweite
    14.06. (So) 08:45 DSC II - SG Dresden Striesen II

  • Alter da torkeln die Spieler direkt aus der Kneipe aufn Platz bei der Anstoßzeit |-)

    Ägyptisch - oder ich schiesse

  • Siegen bleibt weiterhin Pflicht: Samstag 15 Uhr
    Letztes Auswärtsspiel bei Laubegast
    Noch zwei Spieltage sind in der Landesklasse Ost zu absolvieren und trotz zweier Siege in Folge muss der DSC auch am Samstag beim FV Dresden 06 Laubegast dreifach punkten, um den 11. Tabellenplatz zu verteidigen. Das Spiel beim Tabellendritten wird um 15 Uhr angepfiffen. 41 Punkte holte der FV 06 aus 24 Partien, hat jedoch mit 40:41 Toren ein negatives Torverhältnis (DSC 35:37). Fast die Hälfte der Tore erzielte Philipp Wappler, der mit 17 Treffern auf dem 2. Platz der Landesklassen-Torjägertabelle steht. Am Wochenende steht Wappler jedoch wegen der 5. gelben Karte nicht zur Verfügung. In der Rückrunde stehen für das Team von Martin Mikolayczyk nur 13 Punkte zu Buche, zuletzt wurden die Spiele gegen Bad Muskau (1:4) und Budissa Bautzen II (0:1) verloren. Neben Wappler fehlt auch Christian Richter wegen einer Gelbsperre. Im Hinspiel setzten sich die Laubegaster etwas glücklich mit 2:1 durch. Die zeitige Führung der Gäste hatte Sascha Hofmann in 18. Minute egalisiert, doch Wappler gelang in der zweiten Halbzeit der Siegtreffer. Die besseren Chancen hatte jedoch der DSC und musste die letzten 13 Minuten in Unterzahl agieren, nachdem Stefan Haase die gelb-rote Karte gesehen hatte.


    Gegnervorschau: FV Dresden 06 Laubegast


    Der FV Dresden 06 Laubegast wurde im Mai 1906 als SV Pretoria Dresden gegründet, in der Folge vollzog der Verein aus Laubegast zwei Namensänderungen, noch im Gründungsjahr 1906 erst in FK Habsburg Dresden, 1914 dann in Dresdner SV 06. Bereits in der Saison 1919/20 erreichten die Laubegaster mit dem Gewinn der Meisterschaft im Gau Ostsachsen den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. In der damit verbundenen Qualifikation zur mitteldeutschen Meisterschaft scheiterte der DSV 06 aber am späteren mitteldeutschen Meister VfB Leipzig. 1928 wurde das Viertelfinale im Mitteldeutschen Pokal erreicht.


    1945 wurde der Dresdner SV 06, der kriegsbedingt bereits 1939 seinen Spielbetrieb einstellen musste, verboten und aufgelöst. Es erfolgte eine Neugründung als SG Laubegast. In der Folgezeit standen dem Verein wieder Namensänderungen bevor, 1949 in BSG Zeiss Ikon Dresden, 1951 in BSG Motor Dresden-Ost sowie ab 1965 in BSG Pentacon Dresden. Sportlich konnten sich die Dresdner in der DDR nicht im höherklassigen Fußball etablieren.


    Am 1. Juli 1990 wurde aus der BSG Pentacon Dresden der SV Praktica Dresden. Nach dem Ausstieg des Trägerbetriebes machte sich die Abteilung Fußball des SV Praktica Dresden am 13. Dezember 1990 als FV Dresden 06 Laubegast selbstständig. Auf sportlicher Ebene gewannen die Dresdner in der Saison 2001/02 die Meisterschaft in der Landesliga Sachsen. In der Oberliga Nordost konnte sich Laubegast insgesamt drei Spielzeiten halten. Im Jahr 2005 erfolgte der Abstieg in die Landesliga und schließlich 2009 der Abstieg in die Bezirksliga. Gespielt wird auf dem Sportgelände an der Steirischen Straße, dieses hieß zu DDR-Zeiten "Richard-Clauß-Kampfbahn".


    Die Saison 2013/14 beendeten die Laubegaster als Vierter der Bezirksliga Sachsen-Ost, aktuell steht der Verein mit 41 Punkten (13 - 2 - 9) auf Tabellenplatz 3 der Landesklasse Ost. Das Hinspiel im Heinz-Steyer-Stadion gewannen die Laubegaster mit 1:2.


    Navigations-Adresse:
    01279 Dresden, Steirische Straße 1


    Anfahrt
    Die Anfahrt (10 km) erfolgt über die Schandauer /Wehlener / Österreicher Straße stadtauswärts, in Laubegast rechts in die Salzburger Straße (als Hauptstraße) oder Donathstraße (als Wohngebietsstraße) einbiegen, die vierte Querstraße ist die Steirische Straße, in diese wiederum nach rechts einbiegen, das Vereinsgelände befindet sich am Ende dieser Straße.


    ÖPNV
    StraBa 4, 6 (Haltestelle Alttolkewitz) und fußläufig die Donathstraße (800 Meter) bis zum Vereinsgelände.
    Bus 86 (Haltestelle Burgenlandstraße) und fußläufig die Burgenlandstraße in nordwestlicher Richtung (200 Meter) bis zum Vereinsgelände.


    Laubegast


    Laubegast entstand als slawische Fischersiedlung am Elbufer und wurde 1408 erstmals als Lubegast urkundlich erwähnt. Der Ortsname ist vom Gründer der Siedlung, einem Lubogost abgeleitet. Obwohl auch etwas Landwirtschaft betrieben wurde, lebten die Bewohner vorrangig vom Fischfang. 1501 ist ein Vorwerk Dürrhof erwähnt. Zum selben Zeitpunkt ist auch erstmals von einem Fährmann die Rede, der im noch heute erhaltenen Fährgut Fährstraße 30 wohnte. Zwischen 1613 und 1765 existierte unweit der Fähre die Laubegaster Schiffsmühle, deren Mahlzwang alle Dörfer der Umgebung unterworfen waren. 1856 wird die Kahnfähre durch eine Gierseilfähre ersetzt, die bis 1969 die Verbindung zwischen den Ufern aufrechterhält. Danach übernimmt die freifahrende Motorfähre "Laubegast" diese Aufgabe, bis 1992 der Betrieb trotz Protesten der Einwohner eingestellt wird.


    Zu den bekanntesten Bewohnern des kleinen Elbdorfes gehörte die als "Mutter der deutschen Schauspielkunst" berühmt gewordene Friederike Caroline Neuber, die 1760 in einem Laubegaster Anwesen verstarb und auf dem Leubener Friedhof beigesetzt wurde. An die "Neuberin" erinnert seit 1776 ein Denkmal im Ortskern.


    1529 kam Laubegast in den Besitz der Herren von Bünau, verwaltungsmäßig unterstand Laubegast dem Amt Pirna, kirchlich gehörte es seit 1539 zur Leubener Kirche, zeitweise auch zur Dresdner Frauenkirche. Im August 1747 zerstörte ein Großbrand zahlreiche Gebäude des Ortes. Im 18. und 19. Jahrhundert wandelte sich die Wirtschafts- und Sozialstruktur des Ortes allmählich. Neben der nach wie vor wichtigen Elbfischerei verdingten sich die Einwohner auch als Bomätscher (Schiffszieher), Strohflechter und in der einst bedeutenden Zwirnerei. Ab 1893 siedelten sich auf zuvor landwirtschaftlich genutzten Flächen große Handelsgärtnereien an, die ihre bisherigen Standorte in Striesen wegen der fortschreitenden Bebauung aufgeben mussten. Bis zur Gegenwart bestimmten einige dieser Gartenbaubetriebe das Ortsbild von Laubegast. Bedeutendstes Unternehmen im Ort war jedoch die 1898 nach Laubegast verlegte Blasewitzer Schiffswerft.


    Nachdem der Ort am 1. April 1921 nach Dresden eingemeindet worden war, errichtete 1925 eine Baugenossenschaft ein Reihenhausviertel rund um den Kirchplatz (auf dem niemals eine Kirche stand!), welches zum Zuzug von Arbeiterfamilien führte. Drei Jahre später folgte die Villacher Siedlung zwischen Leubener und Tauernstraße, diese jedoch als Heimstatt für Versehrte und Hinterbliebene von im Ersten Weltkrieg ausgezeichneten Militärs.


    Die Webseite des FV Dresden 06: http://www.fv06-laubegast.de



    Letztes Saisonspiel für 2. Mannschaft


    Am Sonntag bestreitet die 2. Mannschaft das letzte Spiel der Saison 2014/2015 in der Stadtliga B. Zu Gast im Ostragehege ist um 8.45 Uhr die 2. Mannschaft der SG Dresden Striesen. Aufgrund der unklaren Anzahl an Absteigern geht es dabei für den DSC noch um mindestens einen Punkt.


    Sollten nur 4 Mannschaften aus der Stadtliga B absteigen, wäre die 2. Mannschaft bereits gerettet, bei 5 Absteigern beträgt der Vorsprung derzeit aber nur 2 Punkte bei einem um 12 Treffer besseren Torverhältnis.
    Der Gegner am Wochenende, die SG Dresden Striesen, könnte ebenfalls noch absteigen. Mit 35 Punkten haben die Striesener nur einen Zähler mehr auf dem Konto als der DSC. 47:45 Tore stehen für die SG zu Buche, bester Torschütze ist Ronny Lunze, der bisher neunmal getroffen hat. Während die 98’er seit acht Spielen ohne Sieg sind (4 Unentschieden), stehen bei den Striesenern zuletzt vier Niederlagen zu Buche (2:13 Tore). Im Hinspiel setzte sich die SG mit 2:1 durch. Die Führung der Hausherren aus der 41. Minute konnte Albrecht Mauersberger noch vor der Pause egalisieren, doch in der 72. Minute gelingt Ronny Lunze der Treffer zum Sieg.


    Quelle Dresdner SC

  • die 1.Mannschaft vom Dresdner SC hatt gestern nicht gespielt
    wegen Unwetter und Gewitter
    Nachhol Spiel Am Mittwoch Voraussichtlich


    Die 2.Mannschaft vom Dresdner SC gewinnt 2:0 gegen die SG Dresden Striesen II
    und bleibt somit in der Stadtliga B
    der Klassenerhalt ist geschafft

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