Uli Borowka: "Alkoholismus im Profifußball ist aktuell wie nie"

  • "Ex-Profi Uli Borowka hilft suchtkranken Fußballern und beschreibt
    erschreckende Zustände. Gerade erst habe er einen Bundesligastürmer aus
    der Gosse geholt. Die Schuld sieht er auch bei DFB und DFL.


    Der ehemalige Fußballprofi und Nationalspieler Wolfram Wuttke verstarb am Wochenende
    an Organversagen. Der 53-Jährige war alkoholkrank und hatte finanzielle
    Probleme. Uli Borowka ist ein Jahr jünger, war ebenfalls Alkoholiker
    und trank noch zu seiner aktiven Zeit eine Kiste Bier, eine Flasche
    Whisky, eine Flasche Wodka und ein paar Schnäpse – pro Tag. Den
    Europapokalsieger und Deutschen Meister plagten Schulden im
    sechsstelligen Bereich, doch er schaffte den Sprung zurück ins Leben,
    machte einen Entzug, schrieb ein Buch und versucht heute, anderen
    Betroffenen zu helfen. Borowka zeichnet ein besorgniserregendes Bild vom
    deutschen Profifußball und kritisiert Vereine und Verbände."


    Das Interview fand ich interessant, hier gehts zum kompletten Artikel:


    http://www.welt.de/sport/fussb…-ist-aktuell-wie-nie.html

  • Ganz starkes Interview! :nuke: Ändern wird sich dadurch leider auch nicht viel.
    Es wird so bleiben wie es ist: Das Thema wird schön unter den Teppich gekehrt.
    Spieler und Vereine können sich halt keine negativen Schlagzeilen erlauben, dafür geht es um viel zu viel Geld.
    Da bleibt die Menschlichkeit halt mal auf der Strecke.... :(


    Ich weiß aus sehr zuverlässiger Quelle von mindestens drei Spielern der jüngeren Bundesligageschichte, die ein Drogenproblem hatten bzw immer noch haben. Was hat der Verein, der davon wusste, getan? Nichts! Bei zwei Spielern wurde der Vertrag nicht verlängert, ein Spieler wurde ausgeliehen.
    Damit war das Problem aus den Augen und aus dem Sinn.
    Willkommen in der Welt des Profifußballs! :look:

  • Ich habe vor ca. nem halben Jahr eine "Lesung aus seinem Buch" in der Stadthalle der hiesigen Kreisstadt erleben dürfen.


    Dieses Ereignis an sich, besonderst aber die Ausstrahlung des Uli Borowka haben mich schwer beeindruckt.
    Überrascht war ich auch über das Interesse des Publikums.
    Es waren an die 400 Besucher vor Ort.
    Die Beklemmung im Publikum war immer wieder förmlich greifbar.


    Chapeau, :hutab: Herr Borowka !

    Ihr habt Uhren ...
    Ich habe Zeit !

  • Wenn Kuzze das so sagt, dann glaube ich das.


    ABER es liegt natürlich in erster Linie an den Spielern selbst. Auch wenn es ein dummer Spruch ist: Wenn die (oder alle anderen Alkoholiker) sich nicht helfen lassen wollen, dann kannst Du als Arbeitgeber, Freund, Familie und Co. herzlich wenig machen. Was soll denn der betreffende Verein machen, wenn er erkennt, dass ein Spieler ein Problem hat? Er spricht mit dem Spieler, bietet Hilfe an und hofft auf Mitwirken des Spielers. Erfolgt diese Mithilfe nicht, dann ist es ganz normal und nicht verwerflich, das Arbeitsverhältnis auslaufen zu lassen oder sogar zu kündigen. Das ist im normalen Berufsleben so und auch im Fußball.


    Ich spreche da aus eigener Erfahrung, ich war seinerzeit kurz vor Borowka in der Klinik im Sauerland. Es gibt hier kein Schwarz und Weiß. Da kann man nicht dem Arbeitgeber (also Verein) die Schuld geben. Da würden es sich die kranken Leute ganz schön leicht mit machen.


    Den Uli Borowka habe ich vor zwei, drei Jahren auch noch bei einer Lesung getroffen - wieder in der Klinik in Bad Fredeburg. Guter Mann, der Aufklärung bringt. Aber wie gesagt: Die Spieler müssen auch wollen!

    SCV und der FC


  • Kuzze grundsätzlich bin ich zu 100% bei Dir, exakt Deiner Meinung. Aber betrachtet man das von der Vereinsseite aus, dann ist man da auch schnell mit seinem Latein am Ende. Du hilfst den Jungs ja schon wo Du kannst, die müssen sich echt um wenig kümmern. In Wolfsburg sagte vor kurzem einer der in der Szene arbeitet, dass die sich weder im Haus, Wohnung, Auto oder Einkauf kümmern müssen, wenn sie es nicht selbst wollen. Medizinisch werden sie sowieso versorgt, selbst den Familien versucht man Arbeit zu beschaffen. Jetzt haben diese Jungs dann Flausen im Kopf, falsche Freunde, kommen mit der Kohle und der Aufmerksamkeit nicht klar. Dafür stellt der Verein Sportpsychologen ein, führt Gespräche, gibt sogar mal Heimaturlaub, lässt im reziproken Spiel mit den Medien auch mal Dinge unter den Tisch fallen. Was willst Du noch tun? Im Jugendbereich seh ich den Verein da deutlich mehr in der Pflicht aber wenn Leute wie "Papa" oder z.B. mal ins Blaue hinein ein Perisic nun plötzlich mit Drogenproblemen um die Ecke kommt, dann kannst Du da ja nicht wirklich so unglaublich viel und gut helfen. Wer solche Fälle im Familien- oder Bekanntenkreis hat der weiß, dass selbst das engste Umfeld an einem gewissen Punkt nicht mehr an die Personen rankommt. Es ist wichtig, es kann ein Anker sein aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Irgendwann muss es "Klick" machen, die Selbsterkenntnis muss kommen, die Krankeneinsicht und dann bietet der Verein mit all seinen Medizinern sicherlich eine gute Hilfstellung. Aber ohne einen gewissen Druck und eine Erwartungshaltung bekommst Du diese Eigenverantwortung auch in der Regel nicht aktiviert in den Köpfen der Problemkinder.


    Ich bin gar nicht dafür diese Leute fallen zu lassen, darum geht es mir auch gar nicht. Aber wir sollten nicht so tun als würden die Vereine da nun massenhaft Leute verbrennen und dann bitter böse fallen lassen. Ich denke wir alle kennen von den eignen Vereinen Beispiele für Spieler, bei denen man sehr verantwortungsbewusst mit den indivduellen Problemen umgegangen ist. Aber irgendwann kommt man einfach immer an einen Punkt, da geht es nicht mehr. Und Euren Spieler, den man nun verliehen hat, hat man doch auch sehr lange geschützt und bei seinem jetzigen Verein ist er auch alles andere als "hart" gelandet.


    Aber ohne Frage gibt es unzählige Fälle, wo die Landung richtig hart war. Ich schätze man das wir da gerade in der zweiten/dritten Liga deutlich härtere Schicksale mitbekommen. Aber wenn nicht mal eine Familie solche Leute wirklich in annehmbarer Zahl vermeiden/auffangen kann, wenn es die Gesellschaft nicht kann/will...wie soll ein Fußballclub dann mit seinen finanziellen und imagepolitischen Zwängen eine "perfekte" Lösung finden.

    Und alles was wir hassen, seit dem ersten Tag, wird uns niemals verlassen, weil man es eigentlich ja mag.

    (Tocotronic, Let there be Rock)

  • Guter Beitrag @ SCVe-andy . Und das ist natürlich vollkommen richtig.
    Wenn der Spieler das Problem nicht einsieht, dann bringt natürlich jedes Angebot zu helfen absolut nichts.


    Aber Borowka spricht es in dem Interview ja indirekt auch an. Die Bereitschaft der Vereine überhaupt zu helfen ist viel zu selten da.
    Diese Probleme werden dann totgeschwiegen oder einfach "beseitigt".
    Das "Wirtschaftsunternehmen Fußballverein" kann schließlich keine negativen Schlagzeilen gebrauchen...

  • Borowka hat da natürlich mehr Einblick, aber ganz ehrlich: Ich glaube schon, dass die Vereine den Spielern schon so gut es geht helfen. Fallengelassen wird hier meiner Meinung nach niemand, kann ich mir so recht nicht vorstellen. Und eins ist auch gewiss: Wenn sich jemand absolut nicht helfen lassen will, dann hilft nur das Fallenlassen. Egal ob Ottonormalverbraucher oder Profifußballer. Man muss den persönlichen Tiefpunkt erreichen. Ansonsten macht sich schnell das Gefühl breit, dass einem ja sowieso immer wieder einer hilft und an sich alles voll gut ist.



    Und so gut ich Uli Borowkas Aufklärungsarbeit auch finde, an den Vereinen hat er einen Narren gefressen. Wenn er Kontakt zu betroffenen Spielern hat, dann reden die doch ganz anders als deren Clubs.


    Es gab auch schon öfters "Fälle", wo ein Spieler mal kurz wochenlang an den Adduktoren oder so verletzt war und in Wirklichkeit in ganz anderer Behandlung war.

    SCV und der FC

    Einmal editiert, zuletzt von SCVe-andy ()

  • Alkohol, Drogen, Spielsucht- warum soll der Fußball auch da nicht ein Abbild der Gesellschaft sein?
    Der Druck ist immens, die Fallhöhe extrem.
    Ich hatte jahrelang mit Spielsüchtigen zu tun: Lehrer, Anwälte, Arbeitssuchende, Manager, Rentner- alles quer Beet

  • Da wird es sicher einige Spieler geben. Und das die Vereine dann nicht hinschauen ist immer so einfach gesagt. Der Spieler muss dann auch wollen. War damals bei Göktan ja genauso. Der wollte sich nicht helfen lassen vom Verein.

    Interesse an Datenbanken/Statistiken zum Fußball in den Niederlanden? Einfach fragen. ;)

  • Man darf bei Borowka auch nicht vergessen, daß er in einer Zeit spielte wo man als 22/23/24-jähriger auch Profifußball spielen konnte wenn man sich tags/nachts vorher die Birne zugekloppt hat oder "zur Not" halt auch am Spieltag selbst noch einen genehmigte.
    Dazu ist bzw war man bei der damaligen Spielweise in jungen Jahren wenn man voll im Saft steht durchaus in der Lage.


    Heutzutage würde es sofort auffallen bzw. die Leistung würde nicht ausreichen um im Profifußball bestehen zu können es sei denn man wäre sowohl fußballerisch als auch körperlich ein Ausnahmetalent.
    Hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt.


    Ich denke auch, daß es nicht gut ist wie von 4u-Martin beschrieben einem -gerade jungen Spielern- alles abgenommen wird und man sich neben dem Fußball um rein gar nichts kümmern muß.
    Abgesehen davon sage ich auch bereits seit längerer Zeit, daß DFL/DFB/Vereine eine Regelung finden müssen/sollten, daß den Spielern nur 50% des Salärs ausgezahlt werden dürfenund der Rest auf ein Sperrkonto kommen auf das sie -gestückelt- erst nach ihrer Karriere zugreifen können.


    Hat 2 Vorteile: 1. lernen sie mit etwas weniger auszukommen und 2. dürfte bei vielen die Gefahr reduziert werden auf dubiose Finanzjongleure reinzufallen.
    Denk ich mir zumindest mal in meiner Naivität.......

    "........weil wir hart sind, sind wir hier!!"


    "Nothing in this world worth having comes easy"

  • Ich denke auch, daß es nicht gut ist wie von 4u-Martin beschrieben einem -gerade jungen Spielern- alles abgenommen wird und man sich neben dem Fußball um rein gar nichts kümmern muß.
    Abgesehen davon sage ich auch bereits seit längerer Zeit, daß DFL/DFB/Vereine eine Regelung finden müssen/sollten, daß den Spielern nur 50% des Salärs ausgezahlt werden dürfenund der Rest auf ein Sperrkonto kommen auf das sie -gestückelt- erst nach ihrer Karriere zugreifen können.


    Hat 2 Vorteile: 1. lernen sie mit etwas weniger auszukommen und 2. dürfte bei vielen die Gefahr reduziert werden auf dubiose Finanzjongleure reinzufallen.
    Denk ich mir zumindest mal in meiner Naivität.......


    Gerade das ist ein wichtiger Punkt. Gut als Profi wird man nicht viel Freizeit haben und ich erlebe es seit meinem Auszug selbst, dass ein Haushalt verdammt viel Arbeit bedeutet. Allerdings wird man nur so selbstständig und lernt das Leben und die Arbeit der Eltern besser zu schätzen.
    Die Idee mit dem Sperrkonto finde ich an sich nicht schlecht. Nur wird es schwierig bis unmöglich, Volljährigen Personen durch eine Art Zwangsmaßnahme Geld vorzuenthalten. Dieser Wunsch muss von den Spielern selbst kommen. Bankrotte Ex-Spieler oder Lottomillionäre gibt es viele. Das sind Leute, die unverhofft zu viel Geld gekommen sind, damit aber nicht umgehen können. Obwohl viele Millionen verdient haben, so dass man eigentlich nie mehr Arbeiten müsste (bei gescheiter Geldanlage und angemessenem Lebensstil) ist wenige Jahre nach Karriereende oft nichts mehr da. Da werden protzige Autos und Häuser gekauft, weil man im Moment das Geld hat aber nicht an die Folgekosten gedacht. Daneben gibt es noch reichlich andere Wege, ein Vermögen schnell schrumpfen zu lassen. George Best hat es mal treffend formuliert:" Eine Hälfte habe ich für Weiber und schnelle Autos ausgegeben, die andere sinnlos verpraßt."


    Aber auch bevor man in der BL viel Geld verdiente gab es schon immer abgestürzte Ex-Spieler. Werner Kohlmeyer z.B. Weltmeister von 54 ist der Ruhm nicht bekommen und er ist früh und bettelarm verstorben. Zu der Zeit konnten selbst Nationalspieler nicht vom Fußballspielen leben. Auch Helmut Rahn hatte seine Alkoholprobleme, das Phänomen ist also nicht neu. Wie schon geschrieben kannste als Club da nichts machen, wenn der Spieler nicht will. Wir hatten in meiner alten Firma auch einige Personen mit Alkoholproblemen. Die kannste zwar zum Betriebsarzt schicken, aber wenn keine Hilfe angenommen werden will kannste nichts machen. Da ist es nur logisch, dass die Kündigung kommt, zumal wenn man sich und andere gefährdet.


    Eine Sache scheint mir im Artikel völlig übertrieben: Eine Kiste Bier, eine Pulle Whisky und Wodka pro Tag? Das scheint mir völlig unmöglich, selbst für einen Alkoholiker. Ein Alkoholiker mag zwar nach einer Flasche Whisky noch nicht tot sein, wie jemand, der kaum trinkt. Aber zwei Flaschen hochprozentiges und Bier? Ich bin kein Arzt aber geht sowas? :amkopfkratz: Ich hab mal ne halbe Flasche Whisky an einem Abend getrunken danach dachte ich, es geht mit mir zu Ende.

    "Wo finde ich... die Kirche?"

    "Sag mal, ist das ein Gesicht oder ein Hintern da vorne an deinem Kopf?"

    "Na toll, woher weißt du das? Es stand auf einer alten Steintafel." ;D

  • Ich denke auch, daß es nicht gut ist wie von 4u-Martin beschrieben einem -gerade jungen Spielern- alles abgenommen wird und man sich neben dem Fußball um rein gar nichts kümmern muß.
    Abgesehen davon sage ich auch bereits seit längerer Zeit, daß DFL/DFB/Vereine eine Regelung finden müssen/sollten, daß den Spielern nur 50% des Salärs ausgezahlt werden dürfenund der Rest auf ein Sperrkonto kommen auf das sie -gestückelt- erst nach ihrer Karriere zugreifen können.


    Hat 2 Vorteile: 1. lernen sie mit etwas weniger auszukommen und 2. dürfte bei vielen die Gefahr reduziert werden auf dubiose Finanzjongleure reinzufallen.
    Denk ich mir zumindest mal in meiner Naivität.......


    Eine Sache scheint mir im Artikel völlig übertrieben: Eine Kiste Bier, eine Pulle Whisky und Wodka pro Tag? Das scheint mir völlig unmöglich, selbst für einen Alkoholiker. Ein Alkoholiker mag zwar nach einer Flasche Whisky noch nicht tot sein, wie jemand, der kaum trinkt. Aber zwei Flaschen hochprozentiges und Bier? Ich bin kein Arzt aber geht sowas? :amkopfkratz: Ich hab mal ne halbe Flasche Whisky an einem Abend getrunken danach dachte ich, es geht mit mir zu Ende.


    Tja, beim letzten Absatz musste ich leicht grinsen....


    Eine Flasche Wodka am Tag? Null Problem für einen Alkoholiker, absolut null!
    Bei vielen Alkis ist es so, dass die erstmal eine halbe Flasche Wodka saufen, um überhaupt klar zu kommen.


    Also: Ich habe keine Probleme mit einem "Outing", da es einige eh wissen: In meinen Hochzeiten habe ich locker eine Flasche Wodka plus zwei Flaschen Wein am Tag gesoffen. Den ersten Schluck schon morgens im Bett..... Ich könnte Geschichten erzählen, da ist es unglaublich, dass ich hier heute sitze und da so locker drüber schreiben kann. Mittlerweile trinke ich seit fast 14 Jahren rein gar keinen Alk mehr, aber das war ein langer, steiniger Weg.

    SCV und der FC

  • Zitat

    Ich weiß aus sehr zuverlässiger Quelle von mindestens drei Spielern der jüngeren Bundesligageschichte, die ein Drogenproblem hatten bzw immer noch haben. Was hat der Verein, der davon wusste, getan? Nichts! Bei zwei Spielern wurde der Vertrag nicht verlängert, ein Spieler wurde ausgeliehen.
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    Willkommen in der Welt des Profifußballs! :look:


    Nur bei euch oder allgemein? Göktan wurde ja schon angesprochen. Das ist einer der Fußballer die ihr Talent komplett weggeworfen haben.


    Drogen stehen doch auf der Dopingliste oder?

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!


  • Mh, habe auch was gehört und kann mir denken, wer das ist.

  • Bitte versteht, dass ich hier keine Namen nenne möchte.
    Ich bin, wie einige ja wissen, mit einem ehemaligen Bundesligaspieler seit seiner Jugendzeit ganz gut befreundet. Und da hört man schon mal die ein oder andere Geschichte......die ich hier aber natürlich nicht unbedingt veröffentlichen möchte! ;)

  • Bei einem Spieler ist mit dem Gerücht ziemlich offen umgegangen worden, aber ich will hier lieber keine Namen nennen.


    edit :


    Kuzze verständlich

    Du wirst koana vo UNS

    In a world of compromise....Some don’t.


    Hängt die Nazis solange es noch Grüne gibt!

  • Bei einem ist das ja ein offenes Geheimnis. Aber in dem jungen Alter, bei der Kohle, da gibt es sicher so einige die mit Drogen anfangen. Ist ähnlich wie bei der Homosexualität. Statistisch muss es das geben, aber man will es ja nicht wahrhaben...

    Jeder Schalker ist ein Dirnenkind!

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