Das ist der „der ist gar nicht so gut, wenn er weg ist schwächt uns das nicht !!111!!“ thread
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Vielleicht bin ich auch dbzgl. zu engstirnig,
aber ich tue mich unheimlich schwer mit Spielern oder auch Trainern die bei RB unter Vertrag standen.
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Vielleicht bin ich auch dbzgl. zu engstirnig,
aber ich tue mich unheimlich schwer mit Spielern oder auch Trainern die bei RB unter Vertrag standen.
Ja, in gewisser Weise siehst Du das zu engstirnig, auf der anderen Seiten bin ich da durchaus bei Dir.
Ich rede mir das schön, dass er dort "nur" in der zweiten und dritten Liga gespielt hat und wir ihn eigentlich von Stuttgart verpflichtet haben. Aber sind wir mal ehrlich, was ist de große Unterschied aus Spielersicht, wenn man vorher bei Rasenballsport, Dortmund, Bremen oder Sandhausen gespielt hat. Die Spieler haben eine begrenzte Zeit und versuchen das Maximale im finanziellen und sportlichen zu erreichen. Die wenigsten Spieler interessieren sich doch für die Hintergründe eines Vereins.
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Da hat natürlich jeder Fan seine eigenen Vorstellungen, aber generell wird es natürlich irgendwann eng. Der eine Spieler hat in der falschen Bettwäsche geschlafen, der nächste war ein Ultra-Freund, dann hat einer bei Hopp seine Ausbildung bekommen, ein weiterer Kollege beim Konstrukt von Mateschitz und nun verpflichtet man sogar schon Celtic-Spieler.
Könnte eng werden.
Letztendlich ist es für mich so, wenn der Spieler sportlich und menschlich in Ordnung ist, passt es für mich. Und mal rein sportlich betrachtet, hätten Alaba und Kimmich wohl kaum eine bessere Ausbildung oder Fortbildung bekommen können. -
Wie du viele Themen kein einfaches Thema, könnte da womöglich ebenso bis morgen Mittag was zu schreiben - obwohl ich eigentlich zu anderen Themen erstmal was schreiben wollte&müsste.ZitatAber sind wir mal ehrlich, was ist de große Unterschied aus Spielersicht, wenn man vorher bei Rasenballsport, Dortmund, Bremen oder Sandhausen gespielt hat. Die Spieler haben eine begrenzte Zeit und versuchen das Maximale im finanziellen und sportlichen zu erreichen. Die wenigsten Spieler interessieren sich doch für die Hintergründe eines Vereins.
Ich glaube halt immer noch an das Gute im Menschen und dass ich da in einer eigenen Traumwelt lebe, ist mir durchaus bewusst.
Aber ist es sooo abwegig, dass sich ein Spieler Gedanken zu macht, zu welchem Verein er wechselt?
Ggf auch mit der Geschichte, Hintergründe etwas befasst und vielleicht sich dann dagegen entscheidet?
Wenn man den runden Ball wirklich liebt, das Spiel, die Stadien, die Stimmung in den Stadien.
Kann ich dann einfach mal zu RB wechseln,
zu einem Unternehmen was in erster Linie ihr Produkt mit Sport vermarktet und im Grunde nichts repräsentiert ausser die Marke in der Öffentlichkeit?
Wie denkt denn der Spieler von heute?
RB auch mal kritisch oder doch eher nur positiv?
Welcher Spieler würde heutzutage wirklich ein Angebot von RB aus den bekannten Gründen ablehnen?
Caledonia spricht ja auch was wichtiges an.
Was ist noch OK, was nicht mehr?
Gute Frage.
Ist der Spieler in meinen Augen menschlich iO, wenn er bewusst bei RB unter Vertrag stand?
Oder zählt nur die Leistung?
Ab welchem Alter, kann ich dem Spieler da wirklich einen Vorwurf machen?
Der Ex-Verein der Stadtrivale?
Wie ist das mit einem Vereinswechsel von Celtic zu den Rangers?
Ist als Beispiel ja bei S04 und BVB schon nochmal anders und wird auch intern anders gelebt wie zB. beim FC Bayern und dem TSV, auch im eigenen Elternhaus schon.
Im Kindesalter mit falscher Bettwäsche aufgewachsen?
Naja, bisserl komisch aber seh ich nun nicht als Grund ihn schief anzugucken und wär mir recht egal.
Auch die Sache mit der Vergangenheit ist ja auch kein unwichtiges Thema.
Grad die Akte Manuel Neuer ist ja für den ein oder anderen mit Hintergrundwissen durchaus dicker als für andere.
Der Großteil denkt da halt,
der wird halt mal das Megaphon bekommen haben und stand halt mit einer stark ermässigten Kinderkarte in der Nordkurve oder so.
Da kann ich an dieser Stelle sagen, nein - da war schon deutlich mehr.
Was würde er heute in seinem Alter anders machen?
Versteht mich aber nun auch nicht falsch, nur weil ich schreib, dass ich mich unheimlich schwer tue, mit Spielern die bei RB unter Vertrag standen, heißt es nicht - dass ich nun groß mit ihm ein Problem hab.
Er scheint wirklich iO zu sein, auch menschlich.
Auf dem Platz bringt ja auch mehr und mehr Leistung, kann ich aber seit gut einem halben Jahr schlecht bis garnicht beurteilen.
Nehmen wir aber als Beispiel,
ich wär bei einem Spiel und unterhalt mich nach Schlusspfiff mit jemand.
Schauen dabei aufs Spielfeld und zack, fliegt das Trikot von ihm wirklich in meine Richtung.
Die Sache würde reaktionslos an mir vorbei gehen.
Zwar aus mehreren Gründen aber er tut seinen Anteil daran, dass das Trikot von ihm ist.
Juckt mich halt irgendwie, wenn ich da "Auf dem Weg zur Legende" und den Namen Kimmich lese, dann denk ich mir halt schon - okay, schreibts ihr mal, zumindest für mich nicht aber das kann ja jeder sehen wie er möchte.
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Zitat
Aber ist es sooo abwegig, dass sich ein Spieler Gedanken zu macht, zu welchem Verein er wechselt?
Ggf auch mit der Geschichte, Hintergründe etwas befasst und vielleicht sich dann dagegen entscheidet?
Wenn man den runden Ball wirklich liebt, das Spiel, die Stadien, die Stimmung in den Stadien.
Kann ich dann einfach mal zu RB wechseln,
zu einem Unternehmen was in erster Linie ihr Produkt mit Sport vermarktet und im Grunde nichts repräsentiert ausser die Marke in der Öffentlichkeit?
Die Spieler haben aber eine andere Innenansicht der Vereine als die Fans und wissen, wie professionell oder umgekehrt wie provinziell in Situationen entschieden wird. Wie gerade Fans von Traditionsvereinen mit entsprechend traditionellen Rivalitäten bei einem Vereinswechsel reagieren, wisst ihr bei Leuten wie eurem Keeper ja selbst.
"Vereine" ohne solche Bindungen müssen weder auf Fans noch Traditionen Rücksicht nehmen, noch gibt es da einen Vorstand oder sonstige Gremien, wo die alten Zitterrochen von der guten alten Zeit salbadern, dem Meistertitel von 1959 oder das legendäre 6:2 gegen Torpedo Moskau 1980 in Erinnerung rufen und sowieso alles besser wissen. "Wer Dehnübungen machen will, soll nach Dänemark gehen" soll Ede Geyer noch in den 2000ern zum besten gegeben haben und mit der Phrase kann ich heute noch Orthopäden und Sportler sämtlicher Disziplinen auf die Palme bringen. Solche Vereinslegenden, die in den 70ern stecken geblieben sind, gibt's bei den neuen Projekten halt nicht und solche Sportmumien können durchaus die sportlichen Erfolge torpedieren, wenn Trainer mit anderen Methoden als Trillerpfeife und Kommandoton vorgehen und die alten Hauer schlechte Stimmung im Umfeld machen.
Die Spieler selbst wollen sich verwirklichen und nicht hören, dass früher alles besser, ehrlicher und maskuliner war. Guck ich mit die heutige Spielergeneration an, ist das eben wieder eine ganz andere Generation als beispielsweise meine und vor allem der vorherigen.
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Ich persönlich bewerte JK rein sportlich und da ist er einer der größten Fussballer die Deutschland im Moment zu bieten hat, das was ich Menschlich von ihm erlebe ist mir dazu noch um eine ganze Ecke Sympathischer als es bspw bei Toni Kroos der Fall ist.
Was die Vergangenheit mit RB angeht tu ich mir da sehr schwer da Moralische Bewertungen zu schreiben da ich mich nicht für so überlegen halte zu garantieren ein Angebot von so einem Verein auszuschlagen wenn ich als 16 Jähriger in so einer Situation wäre.
Was ich allerdings überhaupt nicht verstehen kann ist das man im Privaten Umfeld Menschen meidet, beleidigt,körperlich/verbal bedroht nur weil Sie dieses oder jenes Trikot im Schrank hängen haben. Es gibt viele Menschen die ich wirklich nicht ausstehen kann aber garantiert liegt das nicht daran das sie 60er oder ähnliches sind. Was das angeht bin ich zu sehr Mainstream Fan oder Kunde oder wie auch immer man Menschen wie mich in der Kurve nennen würde.
Interessante Frage die du da stellst ob und ab wann man einen Spieler menschlich für In ordnung halten kann weil er für einen Verein wie RB spielt. Wie ist denn deine Meinung dazu ? Auch die Frage was würde dieser oder jener Spieler heute anders machen. Ich von mir selbst behaupte schon das ich jetzt mit 30 einen völlig anderen Blick auf den Fussball im allgemeinen habe als ich es mit 20 hatte und das hat nichts damit zu tun das heute alles anders ist oder damals alles anders war sondern das ich es Heute einfach anders sehe.
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Wie du viele Themen kein einfaches Thema, könnte da womöglich ebenso bis morgen Mittag was zu schreiben - obwohl ich eigentlich zu anderen Themen erstmal was schreiben wollte&müsste.
Gute Beitrag von Dir, wie ich finde. Teile zwar nicht alles bzw. sehe es nicht so streng.
Alles anzeigenIch glaube halt immer noch an das Gute im Menschen und dass ich da in einer eigenen Traumwelt lebe, ist mir durchaus bewusst.
Aber ist es sooo abwegig, dass sich ein Spieler Gedanken zu macht, zu welchem Verein er wechselt?
Ggf auch mit der Geschichte, Hintergründe etwas befasst und vielleicht sich dann dagegen entscheidet?
Wenn man den runden Ball wirklich liebt, das Spiel, die Stadien, die Stimmung in den Stadien.
Kann ich dann einfach mal zu RB wechseln,
zu einem Unternehmen was in erster Linie ihr Produkt mit Sport vermarktet und im Grunde nichts repräsentiert ausser die Marke in der Öffentlichkeit?
Hier geht es mir eigentlich nicht anders. Ich würde mir bspw. auch wünschen, dass es mehr Spieler wie ein Augenthaler, Schwarzenbeck, Müller, Dürnberger, Seeler, Overath etc. gibt, die nur für einen Verein gespielt haben.
Ebenso würde ich mir auch wünschen, dass die Spieler sich mehr mit dem Verein und seiner Vergangenheit beschäftigen. Insofern - um mal bei Rasenballsport zu bleiben - ist es für mich - aus meiner Fansicht - ein NoGo zu so einem Konstrukt zu wechseln; gerade wenn ich selbst bereits bei einem Traditionsverein unter Vertrag stehe. Es gibt sicher Spieler, die sich bei einem Wechsel über den potentiellen neuen Arbeitgeber informieren. So ist es ja bspw. nicht selten, dass Spieler nicht unmittelbar von einem Lokalrivalen zum anderen wechseln. Wobei ich hier glaube, dass der Spieler nur die Begleiterscheinungen fürchtet, statt selbst aus dem tiefsten Inneren einen Wechsel zum Lokalrivalen auszuschließen.
Andererseits gibt es sicher auch Spieler, die die Sportart Fussball einfach unglaublich gerne betreiben und dabei das Maximale erreichen wollen. Ebenso gibt es hunderte - nein tausenden - Talente weltweit, die es gerne nach Europa in eine Topliga schaffen möchten. Will man solchen Spieler einen Vorwurf machen, wenn sie von Rasenballsport ein Angebot bekommen in die Jugendakademie zu wechseln? Muss sich der Spieler bzw. in solchen Fällen die Eltern gegen einen Wechsel entscheiden, weil es ein Konstrukt ist? Müssen sie nein sagen, obwohl es sonst keine Angebote gibt. Nein sagen, weil es Rasenballsport ist?
Ich gebe ehrlich zu, dass ich stark überlegen müsste, wenn plötzlich Rasenballsport, Hoffenheim oder Bayer Leverkusen vor der Tür stehen würde und anfragt, ob unser Sohn dorthin wechseln möchte. Das wird nie passieren, da er nicht das Talent zu einem Profi-Fussballer hat. Aber müsste ich nein sagen? Ich würde jetzt spontan sagen, ich rufen ihnen zu "verpisst euch" und schlage die Tür zu. Aber mal ehrlich, würde ich das tun? Würde ich meinen Sohn die Möglichkeit verbauen, den Sport, den er liebt, auf einem höheren Niveau zu betreiben? Ich würde vielleicht bei den regionalen Profivereinen nachfragen, ob die auch Interesse hätte, Aber wenn diese ablehnen und nur Rasenballsport oder Hoffenheim bleiben. Müsste ich nein sagen. Ich sage ganz ehrlich, ich weiß es nicht.
Einerseits ist es einfach zu sagen, das lehne ich ab, weil sie einen erheblichen Teil dazu beitragen, dass der Fussball kaputtgeht. Das stimmt ja auch alles, aber andererseits verstoßen sie gegen keine Gesetze - das sie bei der Zulassung um Namen, Wappen oder Mitglieder tricksen, lasse ich mal außen vor, da der DFB oder die DFL es hier versäumt haben, für klare Verhältnisse zu sorgen.
Bei dieser Thematik diskutiere ich gerne mit meinem Vater, der sich so gut gar nicht für Fussball interessiert und der kein Problem in den Rasenballsports, Hoffenheims oder Leverkusens dieser Welt sieht. Er argumentiert damit, dass jemand eben Geld hat und bereit ist, es in den Fussball zu stecken oder derjenige die Plattform Fussball nutzt, um sein Produkt oder seine Firma medienwirksam zu platzieren. Aus seiner Sicht - wenn ich Traditionen und Fankultur ausklammere - hat es ja nicht unrecht. Was ist daran verwerflich? Es ist "nur" Fussball. Dem Fussball - dem reinen Spiel - ist es egal. Er wird sogar noch besser, weil er immer mehr verwissenschaftlicht wird. Das dass unserer Fussballseele bzw. besser unserer Fanseele nicht gerecht wird, steht auf einem anderen Blatt. Und das wirft dann die Frage auf - Interessiere ich mich nur für den Sport oder/und die Fankultur. Und um den Bogen zu dem Ausgangspunkt zurück zu bringen, wird die große Mehrheit der Spieler sich für den reinen Sport interessieren und weniger bis gar nicht für Fanbelange.
Was ist noch OK, was nicht mehr?
Gute Frage.
Ist der Spieler in meinen Augen menschlich iO, wenn er bewusst bei RB unter Vertrag stand?
Oder zählt nur die Leistung?
Ab welchem Alter, kann ich dem Spieler da wirklich einen Vorwurf machen?
Und das ist ein weiterer Punkt, den sich eigentlich jeder stellt. Was ist noch OK? Ehrlich, ich weiß es nicht.
Kann ich einen Spieler, der bei Rasenballsport - bspw. Werner, der ja das Feindbild schlechthin war/ist - unter Vertrag steht abwerten, wenn dieser evtl. außerhalb des Platzes viele karitative Einrichtungen aktiv unterstützt oder sogar selber gründet. Kann ich mich hinstellen, von "Charakterschwäche" sprechen, weil er bei einem unbeliebten "Verein" spielt, andererseits aber privat für all das steht, was ich für richtig und anständig erachten würde. Eigentlich kann ich das nicht. Und das ist dann ein Punkt, wo man den Fussball oder die Fankultur zu ernst nimmt. Es ist eine Nebensache und gerade in der momentanen Situation ist vieles wichtiger, als der Fussball. Im Prinzip ist immer vieles wichtiges als Fussball.
Alles anzeigenAuch die Sache mit der Vergangenheit ist ja auch kein unwichtiges Thema.
Grad die Akte Manuel Neuer ist ja für den ein oder anderen mit Hintergrundwissen durchaus dicker als für andere.
Der Großteil denkt da halt,
der wird halt mal das Megaphon bekommen haben und stand halt mit einer stark ermässigten Kinderkarte in der Nordkurve oder so.
Da kann ich an dieser Stelle sagen, nein - da war schon deutlich mehr.
Was würde er heute in seinem Alter anders machen?
Passt auch zu dem vorgenannten Absatz.
Letztlich wird man nach Leistung definiert und da reihe ich mich auch ein. Was ist bspw. der Unterschied zwischen Kahn und Neuer. Beide habe ihre Karriere bei einem anderen Profiverein schon in der Jugend begonnen. Kahn ist dem KSC immer noch sehr verbunden, dennoch hat er bei uns Legendenstatus. Wer weiß, vielleicht wäre Kahn auch bei Ultras gewesen, wenn es das Ende 80er/Anfang der 90er schon gegeben hat.
Ich war auch gegen einen Wechsel von Neuer damals - sowohl was die sportliche Entwicklung angeht als auch die Vergangenheit bei Schalke. Heute bin ich froh, dass er gewechselt und eine Ära geprägt hat. An Sepp Maier und Jean-Marie Pfaff (für mich meine Torwart--Ikone) wird er bei mir nicht herankommen. Ob er bei mir an Kahn heranreichen wird, kann ich noch nicht sagen, aber für abwegig halte ich das nicht.
Letztlich ist es ein knallhartes Profigeschäft und wenn wir ehrlich sind, hätten weder Thomas Müller, Schweinsteiger oder Lahm so lange bei uns gespielt, wenn sie nicht ordentlich verdient hätten.
Aber bevor ich weiterabschweife und mir die Finge taub werden, komme ich zum Ende - und ja Rasenballsport ist scheiße und es wäre mein großer Wunsch, wenn die sich ersatzlos auflösen würden.
Das Thema ist wirklich interessant und man müsste sich dazu echt mal zu einem Bier (wobei eins reicht nicht
) treffen... -
Aber letzlich wechseln auch 99% von uns hier ihren Arbeitgeber, weil der andere mehr zahlt, bessere Arbeitsbedingungen hat, näher am Wohnort ist etc.
Und das muss man ja sehen, der Ultra lebt für den Fussball, für den Fussballer ist es (meist) die normale Arbeit wie für uns. Und er geht dahin wo er am besten "arbeiten" kann.
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Vielleicht bin ich auch dbzgl. zu engstirnig,
aber ich tue mich unheimlich schwer mit Spielern oder auch Trainern die bei RB unter Vertrag standen.
Na ja, vielleicht sollte mal schauen wie er zu RaBa gekommen ist.
Er hatte damals nicht um seinen Transfer gebetelt und ist freiwillig nach Leipzig gelaufen.
Nutzte dann auch die erste Gelgeneheit (O.K. , war auch nicht die schlechteste ) um sich aus Leipzig zu verabschieden.
Mit ihm habe ich von Anfang an bei uns keine Probleme gehabt, über nen Timo Werner hätte ich lange im Strahl gekotzt.
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Wo wir das Thema gerade mal haben, finde ich ja auch den ständigen Ruf nach "unseren Nachwuchsspielern" mittlerweile oft völlig übertrieben. Denn sind wir doch ehrlich, die sind nicht selten erst 1-2 Jahre bei uns und stammen von überall aus der Welt. Nehmen wir aktuell einen Musiala, der ein Jahr da ist und 8 Jahre in der Jugend von Chelsea war oder Richards, der vor 2 Jahren mit 18 aus der Jugend von Dallas kam. Tolle Jungs! Aber da wird doch genau so eingekauft, wie bei den Profis auch. Nur wird oft so getan, als seien das alles Daffertshofers aus Sendling.
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Alles Gute Joshua.
Hoffe die Verletzung ist nicht zu schlimm.
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Find es durchaus n gutes Zeichen, dass man bislang noch keine Diagnose von Bayern gehört hat.
Spricht zumindest dafür, dass es eher nicht das Kreuzband ist. Da hat man ja genug Erfahrung um das recht schnell zu wissen.
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Wohl nur Meniskuseinriss
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Hab mal den Link gefixt
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Meniskus, autsch , autsch , autsch.
Ich hatte (Gott sein Dank) noch nie ein Kreuzbandriss, doch mein Meniskuseinriss hat bei mir, was das Schmerzlevel angeht, doch auch bleibende Erinnerungen hinterlassen.
Die 36 H nach der O.P. waren dann auch nochmal extrem unangenehm.
Ich wünsche die alles alles Gute Joshua , hoffe du bist bald wieder fit und alles läuft perfekt.
Ansonsten wünsche ich dir einfach, dass du in der nächsten Zeit weniger Reisestress hast und deine Babys in Ruhe geniessen kannst, so das der Mist wenigstens ein wenig was gutes für dich hat.
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Joshua Kimmich erfolgreich operiert.
Rückrunde also das Ziel. Ich denke, das nehmen wir alle dankbar an.
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Glück im Unglück!
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Abwarten.
Jedenfalls Gute Besserung!
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