Arbeit, Jobs und Ausbildung

  • Durch die Mindestlohndiskussion angeregt wollte ich gern mal wissen was euer erster Job(s) war (en)?


    Mein allererster Job war Flyers austragen vom Tante Emma Laden um die Ecke. 5 Pfennig Lohn pro Blatt und eine Dose JA! Cola obendrauf. Ich war da 15. Mit 16 hab ich den Stadtspiegel jeden Mittwoch ausgetragen. Damit liess sich schon das Taschengeld aufbessern.
    Bin mal auf eure Antworten gespannt!

    Servus, Ollie


    Wer die Hitze nicht vertragen kann soll aus der Küche gehen!

  • Inoffizeill, dass ich bei meinem Vater (Landschaftsgärtner) in der Firma mit meinem Vater durch die Gegeng getuckert bin und Bäume gegossen hab...gab damals nen 20 auf die Kralle für 2 Tage (da war ich 10 oder so)...war dann später offiziell 5 Tage bei ihnen als Aushilfe, weil sie nen Terin einhalten mussten und Hilfen brauchten...das war dann schon mit 16. Mit 17 drei Jahre dann im Lager geschafft (allerdings mit einem Jahr Pause dazwischen um mehr Zeit vpor und nach dem Abi zu haben)...das war dann schon der 400€ Job

    a.k.a. Michi
    Derbysieger 14.6.2020
    Avatar des Jahres 2015!

  • Zeitungen austragen .. ab 15 oder so .. :D für nen Hungerlohn aber zur aufbesserung des Taschengeldes


    und im Sommer dann inner Ferienjob bei nem Automobilzulieferer .. Klimaschränke putzen usw :D

    Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist!
    Henry Ford

  • Bei mir war das in der Gymnasiumzeit. Da bin ich 3 Jahre hintereinander in der Sommerpause bei glühender Hitze in der Maisernte für jeweils 10 Tage gegangen. Wirklich hart bei unseren Klima und bei den Insekten in den Feldern, aber der Lohn war sehr gut für einen Schüler.

  • Mit 14 Ferienjob bei Lekkerland in Limburg/Elz. Eigentlich kein Bock gehabt, das Geld auch nicht wirklich gebraucht aber von Freunden mithingenommen. Drei Wochen lang solche Rollwagen mit allerlei Süßkram und Getränken packen für Tankstellen und Kioske usw. ! Ich war viel zu jung dafür, nicht reif genug. Leistung war schlecht, ich habe die Toiletten mit Edding vollgemalt und bekam dafür auch ein paar Wochen nach dem Job noch nen Einlauf und musste es wegputzen. :D Alles in allem dennoch ein voller Erfolg, weil ich von dem Geld jede Menge Scheiße kaufen konnte und es mit die geilsten Sommerferien meines Lebens wurden. :drink:

    Und alles was wir hassen, seit dem ersten Tag, wird uns niemals verlassen, weil man es eigentlich ja mag.

    (Tocotronic, Let there be Rock)

  • Bin jetzt 16 und habe nächste Woche eine Art Vorstellungsgespräch bei einer örtlichen Tageszeitung. Würde dort gerne als freier Mitarbeiter anfangen :)


    Eigentlich bin ich auch schon freier Mitarbeiter bei der badischen Zeitung, habe für die aber nur 2-3 Berichte geschrieben da sie in unserer Region nicht so populär ist und es dadurch nicht so viele Aufträge gibt.

  • Bei mir Ferienjob bei der Schreinerei in der mein Onkel arbeitet. War glaub ich in den Osterferien als ich 16 war. Hab davon glaub ich mein Fahrrad gekauft. Das hab ich jetz noch ;)

  • Ab 13 jedes Jahr von Anfang September bis Anfang Oktober ca. 5 Wochen Traubenernte an der Weinstrasse. 7 bis 8 DM pro Stunde jeden Tag 4 bis 6 Stunden. Das Geld ging immer sofort weg für Stereoanlage, Mofa und viele Punk-Platten. :D
    Nach dem letzten Arbeitstag gabs immer noch ein Umsonstbesäufnis beim Winzer. :drink:

    Too much junkie business

  • Mein erster Job war meine Lehrstelle, bis dahin hab ich NIX gemacht ausser Fussball, Alk und Heavy Metal! (dadurch auch kein Abi, nach der 8ten ab und keine mittlere Reife, Quali aber gemacht ;) ... noch Fragen?)


    Ich glaub mein erstes Lehrlingsgehalt bei der Deutschen Bundesbahn (damals keine AG) waren 550.- Deutsche Mark .... 300.- Euro lach ... würd heut keiner mehr was arbeiten für ...


    Passion Trikotsammeln...
    Instagram: #kinskisjerseys
    Legionäre Regensburg - Baseball at its Best

    Einmal editiert, zuletzt von Kinski666 ()

  • Mein erster Job war das, was ich heute auch noch mache... Großhandelskaufmann. Neben der Schule irgendwie über'n Praktikum reingerutscht, dann nach der Schule immer ausgeholfen und dann halt die Lehre dort gemacht. Aber nach der Ausbildung musste ich dann doch mal in die Großstadt. :D

    Nanakorobiyaoki

  • Ferienarbeit im Lebensmitteleinzelhandel - Stundenlohn 7,60 DM


    während der Schulzeit: Aushilfe bei Gartenbaubetrieb (Bepflanzungen,Gießarbeiten in Bürogebäuden) - Stundenlohn 10 DM, da meist abends

    After the game is in front of the game

  • Mein erster Job war meine Lehrstelle, bis dahin hab ich NIX gemacht ausser Fussball, Alk und Heavy Metal! (dadurch auch kein Abi, nach der 8ten ab und keine mittlere Reife, Quali aber gemacht ;) ... noch Fragen?)


    Ich glaub mein erstes Lehrlingsgehalt bei der Deutschen Bundesbahn (damals keine AG) waren 550.- Deutsche Mark .... 300.- Euro lach ... würd heut keiner mehr was arbeiten für ...


    So ähnlich, nur weniger Alk schätze ich und mein Abi hatte ich schon als ich die Lehrstelle als Buchhändler annahm. :D
    An mein erstes Gehalt erinner ich mich kaum noch, da ich schon vor Beginn der Ausbildung 3 Monate in dem Laden gearbeitet habe, das erste Lehrlingsgehalt war aber glaub ich etwas über 800 Mark.

    Your fans could build a thousand bridges, but if one eats horseshit, you’re not know as bridge builders. You're shit eaters.

  • Inoffizieller erster Job war immer die Hilfe beim herbsten. Ansonsten studentische Hilfskraft im Bundestag - also 400€ Job.

    Vielleicht wären wir zusammen in der Lage, uns von diesen alten Zwängen zu befreien.
    Oder ist diese Welt für jetzt und alle Tage viel zu wahr, um schön zu sein?

  • Ferienjobs: erst Pfleger in der geschlossenen Psychiatrie, dann als Aufsteller von zu befüllenden Flaschen in der Schnapsfabrik




    Beides wegweisend.... :floet:

    Einmal editiert, zuletzt von katsche ()

  • Hmm, was ich als erstes gemacht hab weis ich gar nimmer, aber ich hab Ferienarbeit bei den Erlanger Stadtwerken geleistet (zwei mal), hab Zeitungen ausgetragen (der Klassiker) und beim Edeka Gefriergut einsortiert.

    "Denn anders als Arbeitsstelle, Lebenspartner oder Automarke ist der Lieblingsklub nicht austauschbar.

    Mit ihm ist der Mensch ein Leben lang verbandelt wie mit der eigenen Haut.

    Sie mag Falten kriegen, doch ablegen kann sie niemand. Selbst wenn man das manchmal gern möchte."

    (Lars Wallrodt)

  • Katsche, so stelle ich mir den Karrierebeginn von Kurt Krömer vor.


    Mein erster "Job" war Barkeeper im Alter irgendwo zwischen 7-10 Jahren. So genau weiß ich es nicht mehr. Ich habe da einfach mal experimentell irgendwelche Getränke zusammengemischt und den Leuten hat es sogar geschmeckt. Da habe ich dann 70 DM an einem Abend gemacht, was in dem Alter natürlich irre viel Geld war (fast ein ganzes Playstation-Spiel). Später habe ich mal Schnee aus der Einfahrt entfernt. Die Einfahrt war nicht kurz, das Wetter nicht sommerlich und ich nicht blöd. Also habe ich gesagt "Ich mach's, aber nur, wenn ich 50 Pfennig pro Eimer bekomme." Der Deal klappte und nach ein paar Stunden Schneeräumen war ich 25-30 DM reicher. Ansonsten habe ich immer mal irgendwo bei Bekannten ausgeholfen. Dem einen habe ich den Computer eingerichtet, dem anderen beim Geldzählen geholfen, Nachhilfe erteilt, solche Gefälligkeiten halt. Dafür gab es auch oft einen Zehner oder Zwanziger (bereits Euro).


    "Typische" Sachen wie Ferienjobs, Pizzabote, Zeitungen austragen, im Supermarkt an der Kasse sitzen/Inspektion machen waren nie mein Fall. Mir taten immer die Jugendlichen leid, die dafür ihre Freizet hergaben und mit glänzenden Augen sagten, dass sie da am Tag bis zu 20 € verdienen.


    Es hätte mich natürlich schon gereizt, mal an der Kasse zu sitzen, weil ich schon seit meiner Kindheit geil darauf war, auch mal Sachen über die Registrierkasse zu ziehen und dieses BIEP erklingen zu lassen. Seitdem ich das an einer Selbstbedienungskasse in London aber mal selbst machen durfte, ist mein Interesse dahingehend geringer geworden. :D

  • ja, Barkeeper war ich dann beim Abi, so mit 18 etwa....bis es zu gefährlich wurde und ich für 25 Jahre etwa beinahe nichts mehr anrührte.... :drink::drink:

  • Ferienjobs: erst Pfleger in der geschlossenen Psychiatrie, dann als Aufsteller von zu befüllenden Flaschen in der Schnapsfabrik




    Beides wegweisend.... :floet:


    Du bist echt der GEILSTE!!! ;D:nuke:


    Bei mir waren es kleinere Jobs für meine Eltern wie Straße fegen, Auto putzen oder die Bänke im Sonnenstudio putzen und reparieren!
    Genau genommen kam dann aber die Kirchliche Arbeit hinzu mit Beerdigungen und Hochzeiten................... und


    DANN


    der Kurzzeitjob beim Schreiner und für nen 1/2 Jahr in einer großen Firma Fließbandarbeit bis ich dann zur Schmier gekommen bin :reiben:

    Meine Liebe.... mein Leben..... mein Verein..... 1. FC Köln



    :reiben: Ich laufe AMOK :reiben:


    --- Feed me More ---

  • Ab 15 versch. Ferienjobs (typische Sachen halt Fertigung/Verpackung). Dazu neben der Schule bei meinen Eltern geholfen für ~300€ im Monat bei drei Nachmittagen die Woche. Dann Rettungsdienst Zivi und unterm Studium Werkstudent bei Siemens für ~600€ bei 40h/Monat.

    Auf der letzten Rille bin ich am stärksten! - Thomas Müller


    Weiter, immer weiter!

  • Zeitung austragen für einen Hungerlohn, danach bei REWE Regale eingeräumt für etwas mehr als einen Hungerlohn, genaue Daten habe ich nicht im Kopf. :schulterzucken:

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