In dieser Ausgabe der Rudelbildung geht es um den Einfluss von Investoren. Aktuelles Beispiel wäre Herr Kühne beim Hamburger SV, auch wenn dieser aufgrund der Struktur nicht als Anteilseigner, sondern lediglich als Darlehensgeber auftreten kann. Dennoch ist aufgefallen, dass er sich über die Öffentlichkeit in die Vereinspolitik einmischt. Beispielsweise über die Fähigkeiten des Sportdirektors bzw. die Trainersuche. Mit Ismaik (1860 München) und Hopp (Hoffenheim) gibt es weitere Investoren, die sich in das operative Geschäft einmischen.
Deshalb die Frage: Wieviel Einfluss dürfen Investoren und Gläubiger in das Tagesgeschäft der Bundesligisten nehmen und wäre es für euch in Ordnung wenn Investoren in euren Vereinen investieren?