SSVg Velbert 02

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    Voller Name: Sport- und Spielvereinigung Velbert 1902
    Gegründet: 23. Februar 1902
    Vereinsfarben: blau-weiß
    Stadion: Stadion zur Sonnenblume
    Plätze: 4.702
    Präsident: Oliver Kuhn
    Trainer: Lars Leese
    Homepage: http://www.ssvg.de
    Liga: Regionalliga West

  • Zwei Spiele ohne Zuschauer?


    Stocksauer ist Oliver Kuhn, Vorsitzender der SSVg Velbert, wenn er an das Sicherheitstreffen mit Ordnungsamt und Polizei in dieser Woche denkt. „Sicherheit muss gewährleistet sein. Uns wurden aber Auflagen gemacht, die überzogen sind“, meint er.
    Die Heimspiele gegen Rot-Weiß Oberhausen und Fortuna Düsseldorf II wurden von den Verantwortlichen auf Sicherheitsstufe vier eingestuft.
    „Die Begründungen waren für mich nicht nachvollziehbar“, sagt Kuhn, der für beide Partien mit weniger als 1.000 Zuschauern rechnet. „Da wird ehrenamtliches Engagement torpediert“, wettert der Vereinschef, denn diese Einschätzung der Sicherheitsbehörden wird für die SSVg vor allem eins: teuer.
    95 professionelle Ordner, separate Drängelgitter, mobile Toilettenwagen, Einsatzkräfte des DRK, ein Alkoholverbot im Stadion und eine Sperrung der Marsstraße – macht laut Kuhn eine Summe „im kleineren fünfstelligen Bereich“.
    „Wenn unsere Zuschauererwartungen zutreffen, müssen wir für beide Spiele zusammen mit einem Defizit von 10.000 bis 15.000 Euro rechnen.“ Da sei es günstiger, beide Spiele ohne Zuschauer stattfinden zu lassen. „Darüber denken wir im Moment nach“, so Kuhn.

  • Nach Leese bleibt auch Lenz (kicker.de)
    Velbert: Verträge auch für die Oberliga gültig


    Zitat

    Nicht unerheblich für die Vertragsverlängerung von Velberts Schlussmann Manuel Lenz war der weitere Verbleib von SSVg-Coach Lars Leese. Nachdem der Übungsleiter sein ursprünglich am Saisonende auslaufendes Arbeitspapier bis 2015 verlängerte, folgte auch die Unterschrift des Torhüters, der bis 2014 zusagte.

  • Bruns übernimmt Trainerposten in Velbert


    Seit Freitag ist der im Herbst beim WSV beurlaubte Hans-Günter Bruns neuer Trainer in Velbert. Bruns, der Nachfolger des entlassenen Lars Leese ist, saß am Freitagabend beim 2:2 der Velberter bei Viktoria Köln das erste Mal auf der Bank der SSVg, die er bereits in der Saison 2005/06 betreut hatte.

  • Zwei Neue für den Abstiegskampf


    Die SSVg Velbert lässt nichts unversucht, um den Klassenerhalt in der Regionalliga West doch noch zu erreichen. Zwei neue Spieler wurden nun verpflichtet.
    Mittelfeldspieler Michael Holt wurde bis zum Sommer vom Drittligisten Preußen Münster ausgeliehen. Für den Angriff sicherte man sich die Dienste von Deniz Pozder. Der 24-Jährige, der sich zuletzt auch in Lotte vorstellte, kommt vom rumänischen Erstligisten FC Vaslui und unterschrieb zunächst bis zum 30. Juni 2014.

  • SSVg Velbert: Regionalligaantrag wird gestellt


    Wie erwartet stellt auch der aktuelle Tabellenführer der Oberliga Niederrhein, die SSVg Velbert, den Antrag für die Regionalliga-Lizenz.
    Oliver Kuhn bestätigte: "Die Unterlagen sind soweit vorbereitet. Es fehlt nur noch eine Bestätigung der Sparkasse."

  • Polizeieinsatz! Hooligans stören SSVg-Training


    Einen Zwischenfall gab es am Donnerstagabend am Rande des Trainings der SSVg Velbert.
    Nach Angaben des Vereins statteten rund 50 Hooligans, die dem Wuppertaler SV "eindeutig zuzuordnen" gewesen seien, dem Oberliga-Spitzenreiter einen ungebetenen Besuch ab. Die Störer seien vermummt gewesen und hätten Knallkörper gezündet. Als die verständigte Polizei an der Sportanlage "Am Berg" eintraf, machten sich die Randalierer wieder davon.
    Zuvor hatten sie mit ihren Autos die Fahrzeuge des SSVg-Trainerstabs und von Velberter Spielern zugeparkt und diese so am Verlassen der Anlage gehindert.


    Der WSV ist Velberts ärgster Widersacher im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga. Vor dem Heimspiel der SSVg gegen Sonsbeck am vergangenen Wochenende waren bereits Unbekannte ins Stadion an der Sonnenblume eingedrungen und hatten den Rasen verwüstet, in dem sie Markierungsfarben verschütteten und Löcher in den Rasen gruben. In der Sache ermittelt die Polizei schon.

  • Pawlak muss gehen, Nachfolger schon da


    Velbert hat die Notbremse gezogen. Nach zuletzt sechs Niederlagen in Folge hat sich der Aufsteiger von seinem Trainer Andre Pawlak getrennt.
    Dabei hatten die Bergischen erst Anfang März den Vertrag mit ihrem Aufstiegstrainer, der seit dem 1. Juli 2014 für die SSVg tätig ist, verlängert. "Da sah das sportlich noch alles sehr gut aus. Jetzt mussten wir einfach reagieren. Das Ahlen-Spiel war richtig schlecht und ich habe auch kein Aufbäumen bei der Mannschaft erkennen können. Wir wollen unbedingt in dieser attraktiven Regionalliga bleiben, deshalb mussten wir jetzt reagieren", erklärt Oliver Kuhn.


    Der Nachfolger steht nach RS-Informationen auch schon fest: Michael Lorenz soll in Velbert übernehmen. Der erste Vorsitzende der Velberter wollte das auf Nachfrage noch nicht bestätigen. Kuhn betont: "Wir befinden uns mit Michael Lorenz in Gesprächen. Wir wissen um seine Qualitäten und seine sehr gute Arbeit in Kray." Lorenz war in der Saison 2014/15 Trainer des FC Kray und konnte neben dem Klassenerhalt auch zwei Derbysiege gegen Rot-Weiss Essen feiern.

  • Aufstieg nicht übers Knie brechen


    Fußball-Oberligist SSVg Velbert plant die Rückkehr in die Regionalliga mittelfristig. Der direkte Wiederaufstieg ist kein Muss.
    „Es hat sich gezeigt, vor allem in der Rückrunde der abgelaufenen Saison, wo die SSVg steht. Für die Oberliga zu gut, für die Regionalliga aber nicht gut genug.“ Wenn die Velberter in der Regionalliga spielten, sei es immer eng geworden, da etliche Konkurrenten unter Profi-Bedingungen arbeiten und über bessere Voraussetzungen verfügen.


    Hier will die SSVg ansetzen und auch gerne auf zwei, drei Jahre im Voraus planen. „Das Ziel ist: Mit einer verbesserten Infrastruktur wieder in der Regionalliga auflaufen. Dazu gehört ein verstärkter Unterbau mit einer leistungsfähigeren Jugend-Abteilung. Und dazu gehört ein neues Stadion. Da sind wir weiter mit der Stadt im Gespräch.“


    „Wir hoffen, in den nächsten drei Jahren in der Jugend-Bundesliga zu spielen“, sagt der Vorsitzende. Im Moment laufe es in der Nachwuchsabteilung schon vielversprechend. „Wir werden vermutlich 20 Mannschaften stellen. Das sind sehr viel für unsere Verhältnisse.“ Aus all dem ergebe sich: Der Aufstieg in die Regionalliga bleibt das Ziel, aber eher mittelfristig. Und diesem Ziel werde gerade in der anstehenden Saison nicht alles untergeordnet.

  • Der Sportausschuss der Stadt Velbert hat in seiner jüngsten Sitzung dem Plan für ein neues Fußball-Stadion zugestimmt. Spätestens zur Saison 2019/20 soll die SSVg Velbert die neue Heimat nutzen.
    Momentan trägt der Fünftligist seine Heimspiele in der Christopeit Sport Arena aus. Die Spielstätte entspricht allerdings nicht mehr den aktuellen Anforderungen, sodass ein neues Stadion zwingend erforderlich ist.

    Das neue Stadion soll den DFB-Standards für die Regionalliga genügen. Geplant sind zunächst 1.000 überdachte Sitzplätze und 2.000 Stehplätze. Bei Bedarf kann das Stadion auf 5.000 Plätze erweitert werden. Zudem werden eine Flutlichtanlage und rund 500 Parkplätze gebaut.


    http://www.stadionwelt.de/sw_s…news_detail&news_id=15534

  • Freier Eintritt zum Velberter Derby


    Am Samstag steigt in der BLF-Arena das Velberter Stadtderby: Der SC empfängt um 16 Uhr in der Fußball-Oberliga die SSVg zum Lokalschlager, zum ersten Mal überhaupt messen sich die Nachbarn in einem Punktspiel.

    Diese historische Konstellation garantiert eine volle Bude am Böttinger, erst recht, weil die Zuschauer freien Eintritt haben. Jedenfalls 1.600. Denn genau so viele Freikarten werden verteilt. Möglich machen es die Stadtwerke Velbert, die der Hauptsponsor des großen Spiels sind.
    Da das Interesse sehr groß ist, empfiehlt der Verein dringend, sich die Karten auch früh zu sichern. „Die Wahrscheinlichkeit, dass für den Samstag Tickets übrig bleiben, tendiert gegen Null“, sagt der SC-Vorsitzende Dirk Graedtke.

  • Aufstiegskandidat beurlaubt seinen Coach


    Die SSVg Velbert hat ihren Chefcoach Hüzeyfe Dogan am Donnerstag beurlaubt. Das teilte der Tabellenzweite der Aufstiegsrunde am Morgen mit. Bis zum Saisonende wird Co-Trainer Timo Achenbach an der Seitenlinie stehen.
    Grund für die Entlassung sei das Verhältnis innerhalb des Trainerteams und zwischen Dogan und einem Teil der Mannschaft, teilten die Velberter mit. "Wir haben eine emotionale und unpopuläre Entscheidung treffen müssen, völlig unabhängig vom Saisonziel", begründet SSVg-Chef Oliver Kuhn in einem Statement des Vereins.
    Der frühere Profi hatte im Sommer 2021 in Velbert angeheuert. In 33 Pflichtspielen holte der 41-Jährige im Schnitt 2,42 Punkte pro Partie.

  • Zebra

    Hat den Titel des Themas von „SSVg. Velbert“ zu „SSVg Velbert 02“ geändert.

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