Thüringenpokal 2023/2024

  • Wie der Verein heute mitteilte, wird im DFB-Pokalspiel ein Nach-Wende-Zuschauerrekord von 18 000 Zuschauern angepeilt. Denn jetzt steht fest, das es eine zweite Zusatztribüne geben wird.


    Quelle

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  • Das Pokalachtelfinale bei der SG SV 08 Steinach findet am Sonnabend, dem 10. Oktober (Anstoß: 14.00 Uhr) statt.



    alle Ansetzungen gibt es hier

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  • Für das Zweitrundenspiel im DFB-Pokal zwischen unserem FC Carl Zeiss Jena und dem Bundesligisten vom VfB Stuttgart (28.10.2015, 20.30 Uhr) sind bereits mehr als 17.000 Karten verkauft worden. „Damit bewegen wir uns auf einen Nachwende-Zuschauerrekord* in Jena zu“, freut sich FCC-Geschäftsführer Chris Förster über die riesige Resonanz.


    Die ungebrochene Nachfrage nach den begehrten Pokalkarten und der in realistischer Reichweite befindliche Zuschauerrekord* haben die Verantwortlichen des Vereins dazu veranlasst, das Ernst-Abbe-Sportfeld mit Hilfe der zweiten Zusatztribüne nun auf die Maximalkapazität von 18.000 Zuschauern aufzustocken. „Somit können noch ca. 900 Karten in den Verkauf gehen – in Jena und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.“


    Eine weitere Aufstockung ist indes nicht mehr geplant. Förster: „Wenn die 18.000 Karten verkauft sind, ist Schluss. Es ist also wirklich der letzte Aufruf, quasi die letzte Chance aufs Paradies.“


    Bereits vor erfolgter Auslosung der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals, die dem FCC den Bundesligisten VfB Stuttgart bescherte, war das Ernst-Abbe-Sportfeld und dessen Zusatztribüne hinter der Gegengeraden mit 14.600 Zuschauern restlos ausverkauft, was letztlich zur Entscheidung, eine weitere Kapazitätsaufstockung anzugehen, führte.


    Das Ticket für die Zusatztribüne kostet den Einheitspreis von EUR 34 und berechtigt sowohl zum Besuch des Regionalligaspiels gegen den Berliner AK als auch zum Pokalkracher gegen den VfB. Das Kombiticket ist im Onlineticketshop des FCC, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und - falls noch vorrätig - zum Regionalligaheimspiel gegen die TSG Neustrelitz am Sonntag im Ticketcenter im Stadion erhältlich.


    Fans, die sich bereits eine Karte für die Stehplatzbereiche der Nordkurve gekauft haben, werden auf einem extra dafür eingerichteten Stehplatzbereich auf der Zusatztribüne das Pokalspiel verfolgen können. Die Karte behält selbstverständlich ihre Gültigkeit.


    *bisheriger Rekord sind 17.600 Zuschauer im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den FC Schalke 04 (1:4 am 27. Januar 2009)


    bgw Grüße
    Traudel

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  • ++ 17.500 Karten für Pokal verkauft! ++ Nach-Wende-Zuschauerrekord fällt ++ noch knapp 500 Sitzplatzkarten erhältlich ++

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  • ++ Stand heute nur noch 400 Sitzplatzkarten verfügbar ++

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Achtelfinale des Köstritzer-Pokals des Thüringer Fußball-Verbandes am Samstag, den 10. Oktober 2015 (Anstoß 14.00 Uhr im Fellberg-Stadion) bei der SG SV 08 Steinach:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: Spielgemeinschaft Sportverein 08 Steinach e.V.


    Gründungsdatum: 4. November 1908; Neugründung: 28. Februar 1990


    Vereinsfarben: blau-weiß


    Trainer: Ronny Röhr


    Homepage: http://www.svsteinach.id-zemke.de


    Mitglieder: 592 (Stand: 01.07.2013)


    Größte Erfolge: Bezirksmeister und Aufstieg in die II. DDR-Liga 1956, Aufstieg in die I. DDR-Liga 1958 und 1962, Aufstieg in die DDR-Oberliga 1963, Aufstieg in die Thüringenliga 2003, Aufstieg in die Landesklasse 2010


    Erfolgreichste Torschützen in der Landesklasse Thüringen, Staffel 3: Christopher Hopf (13 Tore), Andre Gottschalk (11 Tore), Stephan Wild und Falko Barthelmann (je 1 Tor)


    Erfolgreichste Torschützen im Thüringenpokal: Christopher Hopf und Nico Sesselmann (je 2 Tore)


    Stadion: Fellberg-Stadion (Adresse: Schottland 27, 96523 Steinach)



    Die Reise im Achtelfinale des Thüringenpokals führt unseren FCC am Samstag nach Schottland. Es geht zwar nicht auf die Insel und auch nicht in das Ibrox Stadium oder den Hampden Park, dafür aber ins Fellberg-Stadion, das in der Straße „Schottland“ in der rund 4.000 Einwohner zählenden Gemeinde Steinach im Landkreis Sonneberg liegt. Und die dortige Spielstätte ist schon aufgrund ihrer Lage am Berg mit einer großen Naturtribüne gewissermaßen legendär. Sie ist Heimspielstätte der SG SV 08 Steinach, die sich im Gros aus Spielern des SV 08 Steinach zusammensetzt, ergänzt um aktuell vier Akteure des VfB Steinach. Die Spielvereinigung spielt in der siebtklassigen Landesklasse (Staffel 3) und rangiert dort derzeit mit fünf Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen (Torverhältnis: 26:14) auf Rang 3. Mit den beiden 25-jährigen Angreifern Christopher Hopf (13 Saisontore) und Andre Gottschalk (11 Treffer) stellt Steinach den aktuell erfolgreichsten und dritterfolgreichsten Torschützen der Landesklassenstaffel. Beide haben in Summe beachtliche 24 von 26 Toren ihrer Mannschaft erzielt.


    In der 1. Hauptrunde des diesjährigen Köstritzer-Pokals des Thüringer Fußball-Verbandes besiegte Steinach den Ligakonkurrenten von der SG RSV Fortuna Kaltennordheim durch Tore von Sebastian Wenke und Nico Sesselmann mit 2:1. Mit dem FSV BW 90 Stadtilm war in der 2. Hauptrunde ein weiterer Landesklassist Gegner der SG SV 08 Steinach. Nach regulärer Spielzeit stand es durch Treffer von Steinachs Kevin Petermann und Christopher Hopf 2:2. Nico Sesselmann und erneut Hopf erzielten in der Verlängerung zwei weitere Treffer und besiegelten auf diese Weise das 4:2 nach Verlängerung. Damit gelang dem SV 08 Steinach, einem der größten Sportvereine im Landkreis Sonneberg, der Einzug in das Achtelfinale. Das Duell gegen unseren FCC ist für den Club aus Südthüringen das selbsternannte „Spiel des Jahres. „Wir sind natürlich klarer Außenseiter, freuen uns alle riesig auf diese Partie“, sagt Steinachs Coach Ronny Röhr, der hofft, dass die Zuschauermarke von 1.000 nach sehr langer Zeit wieder einmal fällt.


    Der SV 08 Steinach blickt auf eine mehr als 100-jährige Vereinsgeschichte zurück. Am 4. November 1908 wurde als Vorgängerverein der 1. FC Steinach gegründet. Die Historie des Vereins ist in erster Linie durch den Fußball geprägt worden, auch wenn ebenso Wintersport, Leichtathletik und Handball praktiziert wurden und teils noch werden. Im August 1919 fusionierte der 1. FC Steinach mit dem FC Teutonia und nahm den noch heute gültigen Vereinsnamen SV 08 Steinach an. Nach Ende des 2. Weltkriegs wurde der Sportverein 08 Steinach aufgelöst und im September 1945 als Sportgemeinschaft (SG) Steinach neu gegründet, deren Mannschaft ab 1948 in der Landesklasse Thüringen spielte. Im Jahr 1950 erfolgte die Umbenennung in BSG Mechanik, aus der ein Jahr später die BSG Stahl und schließlich ab März 1952 die BSG Motor Steinach wurde. Mit der Einführung der Bezirke innerhalb der DDR wurde die Landesklasse aufgelöst, so dass die BSG Motor fortan in der Bezirksliga Suhl spielte. Dem Bezirksmeistertitel 1956 folgten der Aufstieg in die drittklassige II. DDR-Liga und drei Jahre später sogar der Aufstieg in die I. DDR-Liga, die man jedoch nach einer Saison wieder nach unten verlassen musste. Ein Jahr zuvor, 1958, wurde das Fellberg-Stadion offiziell eingeweiht. 1962 konnte Steinach in die nunmehr zweigleisige I. DDR-Liga zurückkehren. Als Aufsteiger gelang, verstärkt durch einige Oberliga-Spieler, gleich der Meistertitel und damit der Aufstieg in die DDR-Oberliga. Mit damals 8.000 Einwohnern war Steinach die kleinste Oberligastadt und spielte dennoch eine beachtliche Rolle. Platz 7 am Ende der Saison 1963/1964 war demnach fast schon sensationell. In der folgenden Spielzeit wurde die BSG Motor Steinach Tabellenletzter und musste nach 2 Jahren wieder aus der Oberliga absteigen. Dennoch rangiert Steinach in der Ewigen Oberligatabelle auf Rang 33 von 46 Mannschaften und war nach Empor Lauter die zweiterfolgreichste von sieben Oberligamannschaften, die insgesamt zwei Spielzeiten in der höchsten Spielklasse der DDR zubrachten. Nach vielen Jahren in der DDR-Liga folgte 1975 der Abstieg in die Bezirksklasse Suhl. Dem dreimaligen Wiederaufstieg in die DDR-Liga folgte jeweils der unmittelbare erneute Abstieg. Nach der Wende wurde nach 45 Jahren am 28. Februar 1990 von ehemaligen Mitgliedern der BSG Motor der Sportverein Steinach 08 neugegründet. Ab 1991 trat die erste Herrenfußballmannschaft des Vereins in der Landesklasse Thüringen an. Im Jahr 2003 gelang der Aufstieg in die damals fünftklassige Thüringenliga, aus der sich der Verein jedoch im Jahr 2009 in die Bezirksklasse zurückzog. 2010 gelang unmittelbar der Aufstieg in die siebtklassige Landesklasse, der der Verein aktuell als Spielgemeinschaft in der sechsten Spielzeit infolge angehört.


    Das Duell am Samstag ist bereits das neunte Pflichtspiel zwischen Steinach und der ersten Mannschaft unseres FC Carl Zeiss Jena seit 1945 und wer hätte das gedacht: Die bisherige Bilanz ist ausgeglichen und zeigt bis dato jeweils vier Siege für beide Vereine. Die ersten beiden Partien nach Ende des 2. Weltkriegs gab es in der Landesklassensaison 1949/1950, in der die SG Steinach das Hinspiel gegen die BSG Carl Zeiss Jena mit 2:1 für sich entschied und Jena das Rückspiel im heimischen Stadion mit gleichem Ergebnis gewann. Nach dem Aufstieg der Steinacher in die DDR-Oberliga gehörten sie zu den Angstgegnern des SC Motor Jena. Sowohl in der Spielzeit 1963/1964 als auch eine Saison später gewann die BSG Motor Steinach das Heimspiel vor beeindruckenden 25.000 bzw. 20.000 Zuschauern jeweils mit 2:1. Die „Junge Welt“ schrieb damals davon, dass die „Berge“ rund um das Fellberg-Stadion „lebendig wurden“. Selbst im Ernst-Abbe-Sportfeld gewann Steinach am 26. Januar 1964 durch ein Tor von Ulli Sperrschneider mit 1:0. Den einzigen Jenaer Sieg gab es im vierten und letzten Oberliga-Duell am 28. Februar 1965, als Werner Krauß mit einem Doppelpack und ein Eigentor des Steinachers Werner Luthardt vor 9.000 Zusehern im Ernst-Abbe-Sportfeld das 3:0 aus Sicht des SC Motor Jena besiegelten. Für klare Verhältnisse konnte der FC Carl Zeiss Jena bei den letzten beiden Duellen mit Steinach sorgen, die jeweils ein Thüringenpokal-Halbfinale waren. In der Saison 2000/2001 gab es vor 3.200 Zuschauern im Fellberg-Stadion ein 6:0, in der Spielzeit 2004/2005 sahen 750 Zuseher noch ein Jenaer Tor mehr – 7:0 hieß es damals am Ende aus Zeiss-Sicht. In beiden Spielzeiten verpasste unser FCC am Ende den Gewinn des Thüringenpokals und unterlag jeweils im Finale in Gera Rot-Weiß Erfurt mit 0:2 bzw. der Zweitvertretung der Erfurter mit 6:7 nach Elfmeterschießen.


    Mit Ausnahme von René Eckardt, der nach seinem Innenbandriss im rechten Knie inzwischen wieder mit dem Lauftraining beginnen konnte, stehen Volkan Uluc am Samstag sämtliche Spieler zur Verfügung. Maximilian Wolfram und Dusan Crnomut sahen in der Zweitrundenpartie in Weimar jeweils die gelbe Karte und müssten somit im Falle einer weiteren Verwarnung bei Erreichen des Viertelfinals, das laut Rahmenterminplan am Wochenende 14./15. November stattfindet, pausieren.


    Schiedsrichter am Samstag in Steinach ist Eugen Ostrin (30 Jahre, Eisenach), seine Assistenten sind Johannes Drößler (19 Jahre, Gotha) und Daniel Adam (Schwerborn/Erfurt). Ostrin kommt seit der Saison 2012/2013 als Schiedsrichter in der Regionalliga Nordost und zudem seit der letzten Spielzeit als Schiedsrichterassistent in der 3. Liga zum Einsatz. Der 30-Jährige, dessen Heimatverein der FC Eisenach ist, leitete bis dato insgesamt 35 Viertligapartien als hauptverantwortlicher Schiedsrichter (179 gelbe, 4 gelb-rote, 1 rote Karte). Als FCC-Fan hat man an den Unparteiischen mit ukrainischen Wurzeln sehr gute Erinnerungen, schließlich pfiff er den 5:0-Finalerfolg gegen Rot-Weiß Erfurt am 14. Mai 2014. Daneben leitete er in der Saison 2009/2010 die Zweitrundenpartie im Thüringenpokal beim 1. SC 1911 Heiligenstadt, die unser FCC durch ein Tor von Sebastian Hähnge erst kurz vor Schluss knapp mit 1:0 für sich entscheiden konnte. Bei der 0:1-Heimniederlage im Viertelfinale der Landespokalsaison 2012/2013 gegen RWE war Ostrin zudem ebenso hauptverantwortlicher Schiedsrichter wie beim 9:8 nach Elfmeterschießen gegen Wacker Nordhausen im Viertelfinale der letzten Spielzeit.

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  • Drittligist FC Rot-Weiß E*** hat problemlos das Achtelfinale im Thüringenpokal erreicht. Die Er*** setzten sich im Nachholspiel der zweiten Runde beim 13. der Landesliga, dem SC Leinefelde 1912, mit 4:0 (4:0) durch.


    Achtelfinale
    Sonnabend | 10.10.15
    SV Jena-Zwätzen - ZFC Meuselwitz 0:3 (0:3)
    Motor/Lok Altenburg - Wismut Gera 7:8 n.E. (2:1, 2:2)
    SV Steinach - FC Carl Zeiss Jena 0:10 (0:5)
    Dachwig/Döllstädt - FC Eisenach 2:1 (1:0)
    FC Union Mühlhausen - Schott Jena 0:7 (0:4)
    Erfurt Nord - Einheit Rudolstadt 2:4 n.V. (1:1, 2:2)


    So. 11.10. 14:00 SpG Borsch vs. Wacker Nordhausen 0:4



    Sa. 14.11. 13:00 Glücksbrunn Schweina vs. FC Rot-Weiß Er***

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  • hab noch ein paar bewegte Bilder vom letzten Sonnabend gefunden....klick

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  • Die Partien im Viertelfinale:
    SG FC Blau-Weiß Dachwig- Döllstädt - FCC
    ZFC Meuselwitz - Sieger aus Schweina vs. RWE
    SCHOTT Jena - Wacker Nordhausen
    BSG Wismut Gera - FC Einheit Rudolstadt


    Gespielt wird laut Rahmenterminplan am Wochenende 14./15. November. Mal hoffen, daß wir in Gotha spielen werden.

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  • Laut Homepage von Dachwig-Döllstädt spielen wir am 14.11.2015 um 13:00.

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  • Florian Meyer (SR) wird uns am Mittwoch gegen die Schwaben pfeifen....



    ach ja und Karten gibts jetzt nimmer.... |-)

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  • Querpass vorm Pokalspiel


    und noch was zum lesen gefunden, ihr merkt - ich werd doch so langsam nervös....klick

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  • Viel Spaß und Erfolg für unseren FCC heute Abend. :bgwfahne:

    FC CARL ZEISS JENA WAS AUCH SONST !

  • Jena Jena Jena Jeeennaaa Jena Jena Jena Jena Jeeenaaaa diese Mannschaft kotzt uns an .......


    Neenee, heute nicht |-)


    Drück Euch alle Daumen :nuke:

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