Peter Ducke durfte an seinem Ehrentag die Auslosung durchziehen. Naja was soll ich sagen, er zog die seltsame Kombination mit Zipse.....also er hat kein Glück gebracht, wäre er mal lieber bei Kaffee und Kuchen sitzen geblieben....
Thüringenpokal 2023/2024
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Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Viertelfinale des
Köstritzer-Pokals am Sonntag, den 12. November 2017 (Anstoß 13.30 Uhr in
der Bluechip Arena) beim ZFC Meuselwitz:Ein paar Infos zum Gegner:
Vereinsname: Zipsendorfer Fußballclub Meuselwitz e.V.
Gründungsdatum: 1. Mai 1919
Vereinsfarben: rot-weiß
Trainer: Heiko Weber (52 Jahre, Trainer seit 01.07.2015)
Homepage: http://www.zfc.de
Mitglieder: 466 (Stand: 01.01.2016)
Größte Erfolge:
Halbfinale im Thüringen-Pokal 2003, Aufstieg in die NOFV-Oberliga 2004,
Aufstieg in die Regionalliga 2009, Gewinn des KÖSTRITZER Landespokals
2010 und 2011 und damit zweimal in Serie Einzug in den DFB-Pokal, Finale
im KÖSTRITZER Landespokal 2012 und 2015Erfolgreichste Torschützen in der Regionalliga Nordost:
Yanick Haag (5 Tore in 11 Spielen), Yves Brinkmann, Luca Bürger, Pierre
le Beau, Janik Mäder, Andy Trübenbach und René Weinert (je 2 Tore)Stadion:
Bluechip Arena (Anschrift: Ernst-Grube-Straße, 04610 Meuselwitz): 5.260
Plätze, davon 1.216 Sitzplätze (352 davon überdacht) und 4.044
Stehplätze (950 davon überdacht)Nach dem Derbysieg im
Achtelfinale gastiert unser FCC am Sonntag im Viertelfinale des
Köstritzer-Pokals beim ZFC Meuselwitz. Die Mannschaft von Cheftrainer
Heiko Weber rangiert in der Tabelle der Regionalliga Nordost derzeit mit
5 Siegen, 4 Unentschieden und 4 Niederlagen auf Platz 8 (Torverhältnis:
20:15). Zuletzt blieben die Zipsendorfer bei 2 Siegen und 2
Unentschieden viermal in Serie ungeschlagen. In der reinen Heimtabelle
steht der traditionell heimstarke ZFC sogar auf dem 4. Rang. Von bis
dato sechs Partien in der heimischen Bluechip Arena konnte Meuselwitz
vier gewinnen und musste sich nur gegen Bautzen und Halberstadt
geschlagen geben.Im Achtelfinale des Thüringenpokals beim FC
Einheit Rudolstadt musste der ZFC Meuselwitz ins Elfmeterschießen,
nachdem beiden Mannschaften in 120 Minuten kein Treffer gelang. Andy
Trübenbach hatte vom Elfmeterpunkt in Minute 88 die Möglichkeit, die
Partie bereits in der regulären Spielzeit zu entscheiden, scheiterte
aber am Rudolstädter Keeper. Fabian Stenzel, Sebastian Albert, Janik
Mäder und Francesco Lubsch zeigten sich für Meuselwitz im
Elfmeterschießen vom Punkt treffsicherer als ihr Mannschaftskollege. Für
Rudolstadt traf hingegen nur der ehemalige Zeiss-Kicker Marco Riemer.20
Partien gab es bis dato zwischen dem ZFC Meuselwitz und unserem FCC,
davon mit acht fast die Hälfte im Thüringenpokal. Insgesamt zwölf Duelle
konnte unser FCC für sich entscheiden, drei Aufeinandertreffen endeten
unentschieden und fünfmal siegte Meuselwitz. 13-mal gastierte unser FC
Carl Zeiss Jena bis dato zu einem Pflichtspiel beim ZFC Meuselwitz auf
der Zipsendorfer Glaserkuppe. Acht Auswärtserfolgen stehen zwei
Unentschieden und drei Niederlagen gegenüber. Im Thüringenpokal gab es
das Duell ZFC Meuselwitz gegen FC Carl Zeiss Jena bisher achtmal,
sechsmal hiervon siegte unser FCC. Von bis dato sieben Pokalduellen auf
der Glaserkuppe konnte unser FCC fünf gewinnen. In den Spielzeiten
2009/2010 (Achtelfinale, 2:1) und 2010/2011 (Halbfinale, 2:1) siegte
Meuselwitz zweimal in Folge gegen die von René van Eck (2009/2010) bzw.
Heiko Weber (2010/2011) trainierte Zeiss-Elf und sicherte sich am Ende
auch jeweils den Landespokalerfolg sowie den damit verbundenen Einzug in
den DFB-Pokal. Der letzte Pokalsieg in Meuselwitz datiert vom
Thüringenpokalfinale am 13. Mai 2015, als Jakub Wiezik, inzwischen in
Diensten des slowakischen Erstligisten 1. FC Tatran Presov, mit seinem
Treffer zum 2:1 in der Verlängerung für die Entscheidung zugunsten des
FCC sorgte. Und auch Mark Zimmermann weiß, wie man in Meuselwitz
gewinnt. In seinem ersten Pflichtspiel als Cheftrainer der 1. Mannschaft
siegte unser FC Carl Zeiss Jena am 1. Spieltag der letzten Saison durch
Treffer von Justin Gerlach und Dominik Bock mit 2:0 (0:0).Mit
Steven Braunsdorf (25), Luca Bürger (21), Yves Brinkmann (25), Fabian
Raithel (21) und Daniel Barth (23) stehen aktuell fünf Kicker in
Diensten des ZFC Meuselwitz, die auch bereits das Trikot unseres FC Carl
Zeiss Jena getragen haben. Eine besondere Partie ist die Begegnung am
Sonntag auch für Heiko Weber. „Der FC Carl Zeiss ist der Verein, der
mich am meisten geprägt hat, ich habe ein Jahrzehnt in Jena Fußball
spielen können. Wer kann das schon von sich in der Wendezeit behaupten?
Ja, ein Spiel gegen Jena ist immer auch ein besonderes, auch wenn ich
als Trainer von Erzgebirge Aue schon gegen Jena gespielt habe.“ Der
inzwischen 51-Jährige wechselte 1988 von Stahl Thale zum FC Carl Zeiss
Jena und bestritt bis 1998 insgesamt 302 Pflichtspiele für Jena, in
denen er 72 Tore erzielte. In der Saison 2003/2004 war er Trainer der
A-Junioren unseres FCC, ehe er im Juni 2004 das Amt als Cheftrainer der
1. Mannschaft antrat. 2005 gelang unter seiner Verantwortung der
Aufstieg in die Regionalliga und nur ein Jahr später der direkte
Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Am 11. April 2007 wurde er von seinen
Aufgaben freigestellt, weil sich die Mannschaft in akuter Abstiegsgefahr
befand. Webers Nachfolger Frank Neubarth konnte den Abstieg in den
letzten sechs Partien damals noch verhindern. Anfang Juli 2009 kehrte
Heiko Weber als Sportdirektor zum FCC zurück. Am 20. April 2011 wurde er
als Nachfolger von Wolfgang Frank in der Funktion des Cheftrainers
vorgestellt, aufgrund anhaltender Erfolgslosigkeit jedoch bereits Ende
Oktober 2011 beurlaubt. Mitte Februar 2012 wurde der ursprünglich bis
Sommer 2012 laufende Vertrag zwischen Weber und dem FCC vorzeitig
aufgelöst.Die Ursprünge des ZFC Meuselwitz gehen auf den am 1.
Mai 1919 gegründeten Verein „Sportlust Zipsendorf“ zurück. Nach Ende des
Zweiten Weltkrieges führte die „BSG Aktivist Zipsendorf“ als
Betriebssportgemeinschaft des Zipsendorfer Braunkohlewerkes den
Sportbetrieb fort. Nach der politischen Wende von 1989 formierte sich
die BSG im Jahr 1990 in den im Vereinsregister eingetragenen
„Bergbausportverein“ um. Kurz danach gliederte sich die Fußballabteilung
aus dem Verein aus und gründete den „Fußballverein (FV) Zipsendorf“.
Seit 1994 führt der Verein den Namen „Zipsendorfer Fußballclub (ZFC)
Meuselwitz“. In den Jahren 1993 bis 1996 gelang der sportliche
Durchmarsch von der Kreisliga Altenburg in die Landesklasse Ost, dem
sich 1997 der unmittelbare Aufstieg in die Thüringenliga anschloss. 2004
stieg der ZFC unter Trainer Damian Halata in die NOFV-Oberliga auf.
2009 schließlich gelang der Aufstieg in die Regionalliga Nord. Die
abgelaufene Spielzeit in der Regionalliga Nordost beendeten die
Ostthüringer auf dem 14. Tabellenplatz.Manfred Starke fällt
aufgrund eines Muskelfaserrisses im linken Adduktorenbereich aus. Fehlen
werden in Meuselwitz zudem voraussichtlich Timmy Thiele
(Trainingsrückstand) und Justin Schau. Ein Fragezeichen steht ferner
hinter den Einsätzen von Mannschaftskapitän René Eckardt
(Außenbandverletzung im Knöchel), Guillaume Cros (Knieprellung) und
Raphael Koczor (Gehirnerschütterung). Auf Seiten des ZFC Meuselwitz
fehlt Andy Trübenbach (Leisten-OP).Die bisherigen Partien zwischen dem FCC und dem ZFC Meuselwitz - mit Angabe d. jeweiligen Torschützen in Klammern:
Saison 2004/2005 (Oberliga):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 1:1 (Holm Pinder - Sebastian Hähnge)
FC Carl Zeiss Jena - ZFC Meuselwitz 2:0 (Faruk Hujdurovic, Torsten Ziegner)Saison 2004/2005 (Thüringenpokal Achtelfinale):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:4 (2 x Mario Weiß, 1 x davon per Elfmeter - 2 x Manuel Endres, Kais Manai, Miroslav Jovic)Saison 2005/2006 (Thüringenpokal Achtelfinale):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 1:2 n.V. (Mirko Kotowski - Kais Manai, Faruk Hujdurovic)Saison 2008/2009 (Thüringenpokal Viertelfinale):
ZFC
Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:6 (2 x Martin Bocek - Torsten
Ziegner, Eigentor Daniel Ferl, Silvio Schröter, 2 x Salvatore Amirante,
Sebastian Hähnge)Saison 2009/2010 (Thüringenpokal Achtelfinale):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:1 (Martin Bocek, Karsten Oswald - Jens Truckenbrod)Saison 2010/2011 (Thüringenpokal Halbfinale):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:1 (Frank Müller, Robert Böhme - Orlando Smeekes)Saison 2011/2012 (Thüringenpokal Finale):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 0:2 (Jan Simak, Sebastian Hähnge)Saison 2012/2013 (Regionalliga Nordost):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 0:0
FC
Carl Zeiss Jena - ZFC Meuselwitz 4:1 (Matthias Peßolat, Marcel
Schlosser (Foulelfmeter), Marco Riemer, Przemyslaw Trytko – Sebastian
Latowski)Saison 2013/2014 (Regionalliga Nordost):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 0:2 (Maxim Banaskiewicz, Marcel Schlosser)
FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz 2:1 (Dominik Bock, Marc-Philipp Zimmermann – Michael Rudolph)Saison 2013/2014 (Thüringenpokal Halbfinale):
FC Carl Zeiss Jena - ZFC Meuselwitz 2:0 (Sören Eismann, Yves Brinkmann)Saison 2014/2015 (Regionalliga Nordost):
ZFC
Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:3 (René Weinert, Sebastian Weiske –
Velimir Jovanovic, Alexander Hettich (Foulelfmeter), Jakub Wiezik)
FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz 1:1 (Johannes Pieles - Andreas Luck)Saison 2014/2015 (Thüringenpokal Finale):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 1:2 n.V. (René Weinert - Sören Eismann, Jakub Wiezik)Saison 2015/2016 (Regionalliga Nordost):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:0 (Frank Müller, Carsten Sträßer)
FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz 0:2 (Benjamin Boltze, Jakub Vojta)Saison 2016/2017 (Regionalliga Nordost):
ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 0:2 (Justin Gerlach, Dominik Bock)
FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz 1:2 (Dennis Slamar - Rufat Dadashov, Dennis Slamar (Eigentor))Gesamtbilanz aus Sicht des FCC:
20 Spiele: 12 Siege, 3 Unentschieden, 5 NiederlagenGesamtauswärtsbilanz aus Sicht des FCC:
13 Auswärtsspiele: 8 Siege, 2 Unentschieden, 3 NiederlagenDie Aufstellung des ZFC Meuselwitz aus dem letzten Regionalligaspiel beim SV Babelsberg 03:
------------------------------------- Steven Braunsdorf --------------------------------------
Sebastian Albert - Gracjan Horoszkiewicz - David Urban - Francesco Lubsch
------------------- Fabian Stenzel ------------------- Pierre le Beau ---------------------
Yves Brinkmann --------------------- Janik Mäder ----------------------- Yanick Haag
----------------------------------------- Jon Mogge --------------------------------------------Die bisherigen Saisonergebnisse im Köstritzer-Pokal – mit Angabe d. jeweiligen Torschützen für den ZFC Meuselwitz in Klammern:
1. Hauptrunde: SV Roschütz A 5:0 (3 x Andy Trübenbach, Jon Mogge, Felix Müller)
2. Hauptrunde: SG FC Motor Zeulenroda A 3:0 (René Weinert, Francesco Lubsch, Yanick Haag)
Achtelfinale: FC Einheit Rudolstadt A 4:1 (0:0, 0:0) n.E. (Fabian Stenzel, Sebastian Albert, Janik Mäder, Francesco Lubsch)Schiedsrichter
am Sonntag in Meuselwitz ist Regionalliga-Schiedsrichter Michael Wilske
(42 Jahre, Automobilverkäufer, Bretleben/Kyffhäuserkreis), seine
Assistenten sind Stefan Prager (30 Jahre, Gera) und Marcel Rauner (26
Jahre, Greiz). Wilske leitete bisher fünf Thüringenpokal- und eine
Oberligapartie unseres FCC, die wir allesamt gewinnen konnten. Die
Zweitrundenpartie beim SV Motor Altenburg am 2. September stand hierbei
ebenso unter der Leitung Wilskes wie das Thüringenpokalfinale 2014/2015,
das unser FCC in Meuselwitz nach Verlängerung mit 2:1 gewann.Partien unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Michael Wilske:
2002/2003 SSV Erfurt Nord A 3:0
2004/2005 FC Erfurt-Nord A 2:0
2005/2006 ZFC Meuselwitz A 2:1
2012/2013 SC 1903 Weimar A 5:2
2014/2015 ZFC Meuselwitz A 2:1 n.V.
2017/2018 SV Motor Altenburg A 3:0Gesamtbilanz unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Michael Wilske:
6 Spiele: 6 Siege -
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Halbfinale im Köstritzer THÜRINGEN-Pokal ausgelost: Für unseren FCC geht es (wahrscheinlich am Ostermontag) zum SV Borsch 1925. Im zweiten Halbfinale empfängt der FC Saalfeld Wismut Gera.
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Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Halbfinale im
Köstritzer Landespokal am Montag, den 30. April 2018 (Anstoß 18.00 Uhr
im Sportpark „An der Ulster“) bei der SG SV Borsch 1925:Ein paar Infos zum Gegner:
Vereinsname: SV Borsch 1925 e.V.
Gründungsdatum: 1925
Vereinsfarben: blau-weiß
Trainer: Andreas Herzberg
Homepage: http://www.svborsch.de/
Mitglieder: ca. 300
Größte Erfolge:
Aufstieg in die Bezirksliga 2003, Aufstieg in die Landesklasse 2007,
Aufstieg in die Landesliga 2008 und 2014, Viertelfinale im Landespokal
2014/2015Erfolgreichste Torschützen in der Landesklasse: Marius Bittorf (9 Treffer), Bertram Laibach (8 Treffer), Thomas Seng (7 Treffer), Lorenz Wiegand (4 Treffer)
Stadion: Sportpark „An der Ulster“ (Adresse: Ulstermühle, 36419 Geisa)
Am
Montag zählt es für unseren FCC! Im Sportpark „An der Ulster“ geht es
bei der SG SV Borsch 1925 um den Einzug in das Finale des Köstritzer
Landespokals, das am 3. Finaltag der Amateure am Pfingstmontag, den 21.
Mai 2018 im Erfurter Steigerwaldstadion stattfindet. Mit der BSG Wismut
Gera, die sich im ersten Halbfinale mit 3:1 beim FC Saalfeld durchsetzen
konnte, steht der Finalgegner bereits fest. Doch bevor es im Rahmen
einer bundesweiten TV-Livekonferenz um den vor allem auch finanziell
lukrativen Einzug in die 1. DFB-Pokalhauptrunde geht, gilt die volle
Konzentration dem Halbfinale am Montag. Der SV Borsch 1925 e.V., der
sich mit den Nachbargemeinden Geismar und Buttlar zu einer
Spielgemeinschaft zusammengeschlossen hat, rangiert in der
siebtklassigen 11Teamsports Landesklasse Staffel 3 derzeit nach 21
absolvierten Partien auf Platz 3. Mit nur 19 Gegentreffern stellt die
Mannschaft von Trainer Andreas Herzberg die zweitbeste Defensive der
Liga. Unser FCC muss ab dem Ernst-Abbe-Sportfeld fast 180 Kilometer
hinter sich bringen, um den Sportpark „An der Ulster“ ganz im Westen des
Freistaates zu erreichen, der fast direkt an der hessischen
Landesgrenze liegt. Borsch selbst zählt nur rund 650 Einwohner.Die
SG SV Borsch 1925, die am Wochenende vor dem Pokalhalbfinale in der
Landesklasse spielfrei hat, qualifizierte sich durch Heimsiege gegen den
FC Eisenach, den SV Germania Ilmenau, den FSV Grün-Weiß Stadtroda und
den FSV 06 Ohratal für das Köstritzer Pokalhalbfinale. Für den Club aus
dem Wartburgkreis ist das Erreichen der Vorschlussrunde der bisher
größte sportliche Erfolg im Landespokal. Vor dieser Spielzeit erreichte
man fünfmal das Achtelfinale. In der Saison 2014/2015 kam Borsch sogar
noch eine Runde weiter. Gegen den ZFC Meuselwitz unterlag man jedoch mit
1:3.Das Aufeinandertreffen zwischen Borsch und unserem FCC am
Montag ist erst das zweite Pflichtspiel beider Teams gegeneinander. Die
erste Auflage gab es ebenfalls im Thüringenpokal. Im Achtelfinale der
Saison 2008/2009 gastierte unser FCC unter Trainer René van Eck am 11.
Oktober 2008 vor 1.380 Zuschauern in Borsch. Durch einen Dreierpack von
Salvatore Amirante sowie die Tore von Niels Hansen, Marco Riemer und
Carsten Sträßer gelang unserem FCC ein am Ende ungefährdetes 6:0 (2:0).
Während bei unserem FCC lediglich der damals achtzehnjährige und jetzige
Mannschaftskapitän René Eckardt noch dabei ist, befinden sich im Kader
der SG SV Borsch mit Johannes und Niklas Kraus, Stefan Kirchner, Lorenz
Wiegand, Martin Gimpel sowie Bertram Laibach immerhin noch sechs Spieler
aus der Premierenbegegnung von 2008.Beim Pokalhalbfinale am
Montag fehlen krankheits- bzw. verletzungsbedingt Niclas Erlbeck
(Grippe), Maximilian Schlegel (Pfeiffersches Drüsenfieber) und Raphael
Koczor (Kapselriss im Knie). Auch Davud Tuma (Zerrung) und Justin
Gerlach (Muskelfaserriss) stehen für einen Einsatz vermutlich noch nicht
zur Verfügung. Guillaume Cros und Dennis Slamar haben beim
Pokalviertelfinale in Meuselwitz ihre zweite gelbe Karte in der
laufenden Pokalsaison gesehen und sind damit am Montag gesperrt.Die
bisherigen Saisonergebnisse im Köstritzer-Pokal – mit Angabe d.
jeweiligen Torschützen für die SG SV Borsch 1925 in Klammern:
1. Hauptrunde: FC Eisenach H 2:0 (Thomas Seng, Johannes Kraus)
2. Hauptrunde: SV Germania Ilmenau H 1:0 (Toni Pfeffer (Eigentor))
Achtelfinale: FSV Grün-Weiß Stadtroda H 3:2 (2 x Tobias Becker, Lothar Hohmann)
Viertelfinale: FSV 06 Ohratal H 2:0 (Franz Strunz, Jonas Kimpel)Die bisherigen Partien zwischen dem FCC und dem SV Borsch 1925 – mit Angabe der Torschützen in Klammern:
Saison 2008/2009 (Thüringenpokal, Achtelfinale)
SV Borsch 1925 - FC Carl Zeiss Jena 0:6 (Niels Hansen, Marco Riemer, 3 x Salvatore Amirante, Carsten Sträßer)Gesamtbilanz aus Sicht unseres FCC:
1 Spiel: 1 SiegDie Aufstellung der SG SV Borsch 1925 aus dem letzten Landesklasse-Spiel bei der SG RSV Fortuna Kaltennordheim:
Stefan
Schlegel - Johannes Kraus, Christian Schel, Lothar Hohmann, Lorenz
Wiegand, Martin Gimpel (C), Marius Bittorf, Bertram Laibach, Niklas
Kraus, Marius Schmitt, Marco ReuterSchiedsrichter
am Montag ist Eugen Ostrin (33 Jahre, Eisenach), seine Assistenten sind
Johannes Drößler (21 Jahre, Gotha) und Leroy Schott (21 Jahre,
Treffurt/Wartburgkreis). Eugen Ostrin kommt bereits seit der Saison
2012/2013 als Schiedsrichter in der Regionalliga Nordost und zudem seit
der Spielzeit 2014/2015 als Schiedsrichterassistent in der 3. Liga zum
Einsatz. Der 33-Jährige, dessen Heimatverein der FC Eisenach ist,
leitete bis dato insgesamt 66 Viertligapartien als hauptverantwortlicher
Schiedsrichter (313 gelbe, 14 gelb-rote, 5 rote Karten). Als FCC-Fan
hat man an den Unparteiischen mit ukrainischen Wurzeln sehr gute
Erinnerungen, schließlich pfiff er unter anderem den 5:0-Finalerfolg
gegen Rot-Weiß Erfurt am 14. Mai 2014. Daneben leitete er unter anderem
zwei Pokalerfolge gegen Wacker Nordhausen.Partien unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Eugen Ostrin:
2009/2010 2. Hauptrunde 1. SC 1911 Heiligenstadt A 1:0 (4 gelbe Karten)
2012/2013 Viertelfinale FC Rot-Weiß Erfurt A 0:1 (6 gelbe Karten)
2013/2014 Finale FC Rot-Weiß Erfurt H 5:0 (1 gelbe Karte)
2014/2015 Viertelfinale FSV Wacker Nordhausen H 9:8 n.E. (10 gelbe Karten)
2015/2016 Achtelfinale SV 08 Steinach A 10:0 (1 gelbe Karte)
2015/2016 Halbfinale FSV Wacker Nordhausen H 2:0 (6 gelbe Karten, gelb-rote Karte gegen Nordhausens Benjamin Förster)Gesamtbilanz unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Eugen Ostrin:
6 Spiele: 5 Siege, 1 Niederlage -
Vereinsname: SV Borsch 1925 e.V.
Wieso denke ich da immer an russische Brotsuppe?
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die wird doch mit t hinter und vorm sch geschrieben...guggst du hier
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5:0 für Jena
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Man kann nur hoffen, daß wir da nicht wieder hin müssen. Was für eine peinliche Veranstaltung....
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Ticket für 1. Pokalrunde safe.
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In der 2. Runde des Köstritzer Thüringenpokals darf unser FCC zum FC Union Mühlhausen reisen. Gespielt wird am 7./8./9. September.
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endlich mal ein anderes Los für unsern FCC ....wir spielen in der nächsten Runde in Bad Salzungen....da freu ich mich doch schon auf die Wurst....
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8:0 in Bad Salzungen gewonnen. Danke FCC.
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In der 2. Runde des Köstritzer Thüringenpokals darf unser FCC zum FC Union Mühlhausen reisen. Gespielt wird am 7./8./9. September.
Ach, meine alte Heimatkreisstadt. Warst du vor Ort? -
Ja und das nicht zum ersten Mal. Dafür gab ich gestern in Bad Salzungen mein Debüt. Zum Glück konnten wir gewinnen und am Freitag wird die nächste Runde in der Halbzeitpause bei unserm Punktspiel gegen Aalen ausgelost. Ach ja die andern sind raus....
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Da könnten die Lampen bald richtig ausgehen. Da Karl-Marx-Stadt einen ziemlich guten Lauf hat, wird das mit dem Wiederaufstieg ohnehin wohl nichts werden, selbst wenn sie dem Tod mal wieder von der Klinge springen.
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Oh nicht so schnell mein junger Padawan, Rolle Rombach ist jetzt in der Stadt mit den drei "o"......
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Erfolgreich beim Hauptgegner eingeschleust, um denen den Rest zu geben, meinste? Am Ende steigen Berlin-Weinrot auf. Da gibt's dann da auch mal wieder vierstellige Zuschauerzahlen ... oder der BAK. Die haben immerhin eine lustige Fanszene. sind ja auch nur eine Handvoll Nerds.
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