Thüringenpokal 2023/2024

  • Peter Ducke durfte an seinem Ehrentag die Auslosung durchziehen. Naja was soll ich sagen, er zog die seltsame Kombination mit Zipse.....also er hat kein Glück gebracht, wäre er mal lieber bei Kaffee und Kuchen sitzen geblieben....

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Viertelfinale des
    Köstritzer-Pokals am Sonntag, den 12. November 2017 (Anstoß 13.30 Uhr in
    der Bluechip Arena) beim ZFC Meuselwitz:



    Ein paar Infos zum Gegner:



    Vereinsname: Zipsendorfer Fußballclub Meuselwitz e.V.



    Gründungsdatum: 1. Mai 1919



    Vereinsfarben: rot-weiß



    Trainer: Heiko Weber (52 Jahre, Trainer seit 01.07.2015)



    Homepage: http://www.zfc.de



    Mitglieder: 466 (Stand: 01.01.2016)



    Größte Erfolge:
    Halbfinale im Thüringen-Pokal 2003, Aufstieg in die NOFV-Oberliga 2004,
    Aufstieg in die Regionalliga 2009, Gewinn des KÖSTRITZER Landespokals
    2010 und 2011 und damit zweimal in Serie Einzug in den DFB-Pokal, Finale
    im KÖSTRITZER Landespokal 2012 und 2015



    Erfolgreichste Torschützen in der Regionalliga Nordost:
    Yanick Haag (5 Tore in 11 Spielen), Yves Brinkmann, Luca Bürger, Pierre
    le Beau, Janik Mäder, Andy Trübenbach und René Weinert (je 2 Tore)



    Stadion:
    Bluechip Arena (Anschrift: Ernst-Grube-Straße, 04610 Meuselwitz): 5.260
    Plätze, davon 1.216 Sitzplätze (352 davon überdacht) und 4.044
    Stehplätze (950 davon überdacht)




    Nach dem Derbysieg im
    Achtelfinale gastiert unser FCC am Sonntag im Viertelfinale des
    Köstritzer-Pokals beim ZFC Meuselwitz. Die Mannschaft von Cheftrainer
    Heiko Weber rangiert in der Tabelle der Regionalliga Nordost derzeit mit
    5 Siegen, 4 Unentschieden und 4 Niederlagen auf Platz 8 (Torverhältnis:
    20:15). Zuletzt blieben die Zipsendorfer bei 2 Siegen und 2
    Unentschieden viermal in Serie ungeschlagen. In der reinen Heimtabelle
    steht der traditionell heimstarke ZFC sogar auf dem 4. Rang. Von bis
    dato sechs Partien in der heimischen Bluechip Arena konnte Meuselwitz
    vier gewinnen und musste sich nur gegen Bautzen und Halberstadt
    geschlagen geben.



    Im Achtelfinale des Thüringenpokals beim FC
    Einheit Rudolstadt musste der ZFC Meuselwitz ins Elfmeterschießen,
    nachdem beiden Mannschaften in 120 Minuten kein Treffer gelang. Andy
    Trübenbach hatte vom Elfmeterpunkt in Minute 88 die Möglichkeit, die
    Partie bereits in der regulären Spielzeit zu entscheiden, scheiterte
    aber am Rudolstädter Keeper. Fabian Stenzel, Sebastian Albert, Janik
    Mäder und Francesco Lubsch zeigten sich für Meuselwitz im
    Elfmeterschießen vom Punkt treffsicherer als ihr Mannschaftskollege. Für
    Rudolstadt traf hingegen nur der ehemalige Zeiss-Kicker Marco Riemer.



    20
    Partien gab es bis dato zwischen dem ZFC Meuselwitz und unserem FCC,
    davon mit acht fast die Hälfte im Thüringenpokal. Insgesamt zwölf Duelle
    konnte unser FCC für sich entscheiden, drei Aufeinandertreffen endeten
    unentschieden und fünfmal siegte Meuselwitz. 13-mal gastierte unser FC
    Carl Zeiss Jena bis dato zu einem Pflichtspiel beim ZFC Meuselwitz auf
    der Zipsendorfer Glaserkuppe. Acht Auswärtserfolgen stehen zwei
    Unentschieden und drei Niederlagen gegenüber. Im Thüringenpokal gab es
    das Duell ZFC Meuselwitz gegen FC Carl Zeiss Jena bisher achtmal,
    sechsmal hiervon siegte unser FCC. Von bis dato sieben Pokalduellen auf
    der Glaserkuppe konnte unser FCC fünf gewinnen. In den Spielzeiten
    2009/2010 (Achtelfinale, 2:1) und 2010/2011 (Halbfinale, 2:1) siegte
    Meuselwitz zweimal in Folge gegen die von René van Eck (2009/2010) bzw.
    Heiko Weber (2010/2011) trainierte Zeiss-Elf und sicherte sich am Ende
    auch jeweils den Landespokalerfolg sowie den damit verbundenen Einzug in
    den DFB-Pokal. Der letzte Pokalsieg in Meuselwitz datiert vom
    Thüringenpokalfinale am 13. Mai 2015, als Jakub Wiezik, inzwischen in
    Diensten des slowakischen Erstligisten 1. FC Tatran Presov, mit seinem
    Treffer zum 2:1 in der Verlängerung für die Entscheidung zugunsten des
    FCC sorgte. Und auch Mark Zimmermann weiß, wie man in Meuselwitz
    gewinnt. In seinem ersten Pflichtspiel als Cheftrainer der 1. Mannschaft
    siegte unser FC Carl Zeiss Jena am 1. Spieltag der letzten Saison durch
    Treffer von Justin Gerlach und Dominik Bock mit 2:0 (0:0).



    Mit
    Steven Braunsdorf (25), Luca Bürger (21), Yves Brinkmann (25), Fabian
    Raithel (21) und Daniel Barth (23) stehen aktuell fünf Kicker in
    Diensten des ZFC Meuselwitz, die auch bereits das Trikot unseres FC Carl
    Zeiss Jena getragen haben. Eine besondere Partie ist die Begegnung am
    Sonntag auch für Heiko Weber. „Der FC Carl Zeiss ist der Verein, der
    mich am meisten geprägt hat, ich habe ein Jahrzehnt in Jena Fußball
    spielen können. Wer kann das schon von sich in der Wendezeit behaupten?
    Ja, ein Spiel gegen Jena ist immer auch ein besonderes, auch wenn ich
    als Trainer von Erzgebirge Aue schon gegen Jena gespielt habe.“ Der
    inzwischen 51-Jährige wechselte 1988 von Stahl Thale zum FC Carl Zeiss
    Jena und bestritt bis 1998 insgesamt 302 Pflichtspiele für Jena, in
    denen er 72 Tore erzielte. In der Saison 2003/2004 war er Trainer der
    A-Junioren unseres FCC, ehe er im Juni 2004 das Amt als Cheftrainer der
    1. Mannschaft antrat. 2005 gelang unter seiner Verantwortung der
    Aufstieg in die Regionalliga und nur ein Jahr später der direkte
    Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Am 11. April 2007 wurde er von seinen
    Aufgaben freigestellt, weil sich die Mannschaft in akuter Abstiegsgefahr
    befand. Webers Nachfolger Frank Neubarth konnte den Abstieg in den
    letzten sechs Partien damals noch verhindern. Anfang Juli 2009 kehrte
    Heiko Weber als Sportdirektor zum FCC zurück. Am 20. April 2011 wurde er
    als Nachfolger von Wolfgang Frank in der Funktion des Cheftrainers
    vorgestellt, aufgrund anhaltender Erfolgslosigkeit jedoch bereits Ende
    Oktober 2011 beurlaubt. Mitte Februar 2012 wurde der ursprünglich bis
    Sommer 2012 laufende Vertrag zwischen Weber und dem FCC vorzeitig
    aufgelöst.



    Die Ursprünge des ZFC Meuselwitz gehen auf den am 1.
    Mai 1919 gegründeten Verein „Sportlust Zipsendorf“ zurück. Nach Ende des
    Zweiten Weltkrieges führte die „BSG Aktivist Zipsendorf“ als
    Betriebssportgemeinschaft des Zipsendorfer Braunkohlewerkes den
    Sportbetrieb fort. Nach der politischen Wende von 1989 formierte sich
    die BSG im Jahr 1990 in den im Vereinsregister eingetragenen
    „Bergbausportverein“ um. Kurz danach gliederte sich die Fußballabteilung
    aus dem Verein aus und gründete den „Fußballverein (FV) Zipsendorf“.
    Seit 1994 führt der Verein den Namen „Zipsendorfer Fußballclub (ZFC)
    Meuselwitz“. In den Jahren 1993 bis 1996 gelang der sportliche
    Durchmarsch von der Kreisliga Altenburg in die Landesklasse Ost, dem
    sich 1997 der unmittelbare Aufstieg in die Thüringenliga anschloss. 2004
    stieg der ZFC unter Trainer Damian Halata in die NOFV-Oberliga auf.
    2009 schließlich gelang der Aufstieg in die Regionalliga Nord. Die
    abgelaufene Spielzeit in der Regionalliga Nordost beendeten die
    Ostthüringer auf dem 14. Tabellenplatz.



    Manfred Starke fällt
    aufgrund eines Muskelfaserrisses im linken Adduktorenbereich aus. Fehlen
    werden in Meuselwitz zudem voraussichtlich Timmy Thiele
    (Trainingsrückstand) und Justin Schau. Ein Fragezeichen steht ferner
    hinter den Einsätzen von Mannschaftskapitän René Eckardt
    (Außenbandverletzung im Knöchel), Guillaume Cros (Knieprellung) und
    Raphael Koczor (Gehirnerschütterung). Auf Seiten des ZFC Meuselwitz
    fehlt Andy Trübenbach (Leisten-OP).



    Die bisherigen Partien zwischen dem FCC und dem ZFC Meuselwitz - mit Angabe d. jeweiligen Torschützen in Klammern:
    Saison 2004/2005 (Oberliga):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 1:1 (Holm Pinder - Sebastian Hähnge)
    FC Carl Zeiss Jena - ZFC Meuselwitz 2:0 (Faruk Hujdurovic, Torsten Ziegner)



    Saison 2004/2005 (Thüringenpokal Achtelfinale):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:4 (2 x Mario Weiß, 1 x davon per Elfmeter - 2 x Manuel Endres, Kais Manai, Miroslav Jovic)



    Saison 2005/2006 (Thüringenpokal Achtelfinale):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 1:2 n.V. (Mirko Kotowski - Kais Manai, Faruk Hujdurovic)



    Saison 2008/2009 (Thüringenpokal Viertelfinale):
    ZFC
    Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:6 (2 x Martin Bocek - Torsten
    Ziegner, Eigentor Daniel Ferl, Silvio Schröter, 2 x Salvatore Amirante,
    Sebastian Hähnge)



    Saison 2009/2010 (Thüringenpokal Achtelfinale):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:1 (Martin Bocek, Karsten Oswald - Jens Truckenbrod)



    Saison 2010/2011 (Thüringenpokal Halbfinale):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:1 (Frank Müller, Robert Böhme - Orlando Smeekes)



    Saison 2011/2012 (Thüringenpokal Finale):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 0:2 (Jan Simak, Sebastian Hähnge)



    Saison 2012/2013 (Regionalliga Nordost):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 0:0
    FC
    Carl Zeiss Jena - ZFC Meuselwitz 4:1 (Matthias Peßolat, Marcel
    Schlosser (Foulelfmeter), Marco Riemer, Przemyslaw Trytko – Sebastian
    Latowski)



    Saison 2013/2014 (Regionalliga Nordost):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 0:2 (Maxim Banaskiewicz, Marcel Schlosser)
    FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz 2:1 (Dominik Bock, Marc-Philipp Zimmermann – Michael Rudolph)



    Saison 2013/2014 (Thüringenpokal Halbfinale):
    FC Carl Zeiss Jena - ZFC Meuselwitz 2:0 (Sören Eismann, Yves Brinkmann)



    Saison 2014/2015 (Regionalliga Nordost):
    ZFC
    Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:3 (René Weinert, Sebastian Weiske –
    Velimir Jovanovic, Alexander Hettich (Foulelfmeter), Jakub Wiezik)
    FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz 1:1 (Johannes Pieles - Andreas Luck)



    Saison 2014/2015 (Thüringenpokal Finale):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 1:2 n.V. (René Weinert - Sören Eismann, Jakub Wiezik)



    Saison 2015/2016 (Regionalliga Nordost):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 2:0 (Frank Müller, Carsten Sträßer)
    FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz 0:2 (Benjamin Boltze, Jakub Vojta)



    Saison 2016/2017 (Regionalliga Nordost):
    ZFC Meuselwitz - FC Carl Zeiss Jena 0:2 (Justin Gerlach, Dominik Bock)
    FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz 1:2 (Dennis Slamar - Rufat Dadashov, Dennis Slamar (Eigentor))



    Gesamtbilanz aus Sicht des FCC:
    20 Spiele: 12 Siege, 3 Unentschieden, 5 Niederlagen



    Gesamtauswärtsbilanz aus Sicht des FCC:
    13 Auswärtsspiele: 8 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen



    Die Aufstellung des ZFC Meuselwitz aus dem letzten Regionalligaspiel beim SV Babelsberg 03:
    ------------------------------------- Steven Braunsdorf --------------------------------------
    Sebastian Albert - Gracjan Horoszkiewicz - David Urban - Francesco Lubsch
    ------------------- Fabian Stenzel ------------------- Pierre le Beau ---------------------
    Yves Brinkmann --------------------- Janik Mäder ----------------------- Yanick Haag
    ----------------------------------------- Jon Mogge --------------------------------------------



    Die bisherigen Saisonergebnisse im Köstritzer-Pokal – mit Angabe d. jeweiligen Torschützen für den ZFC Meuselwitz in Klammern:
    1. Hauptrunde: SV Roschütz A 5:0 (3 x Andy Trübenbach, Jon Mogge, Felix Müller)
    2. Hauptrunde: SG FC Motor Zeulenroda A 3:0 (René Weinert, Francesco Lubsch, Yanick Haag)
    Achtelfinale: FC Einheit Rudolstadt A 4:1 (0:0, 0:0) n.E. (Fabian Stenzel, Sebastian Albert, Janik Mäder, Francesco Lubsch)



    Schiedsrichter
    am Sonntag in Meuselwitz ist Regionalliga-Schiedsrichter Michael Wilske
    (42 Jahre, Automobilverkäufer, Bretleben/Kyffhäuserkreis), seine
    Assistenten sind Stefan Prager (30 Jahre, Gera) und Marcel Rauner (26
    Jahre, Greiz). Wilske leitete bisher fünf Thüringenpokal- und eine
    Oberligapartie unseres FCC, die wir allesamt gewinnen konnten. Die
    Zweitrundenpartie beim SV Motor Altenburg am 2. September stand hierbei
    ebenso unter der Leitung Wilskes wie das Thüringenpokalfinale 2014/2015,
    das unser FCC in Meuselwitz nach Verlängerung mit 2:1 gewann.



    Partien unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Michael Wilske:
    2002/2003 SSV Erfurt Nord A 3:0
    2004/2005 FC Erfurt-Nord A 2:0
    2005/2006 ZFC Meuselwitz A 2:1
    2012/2013 SC 1903 Weimar A 5:2
    2014/2015 ZFC Meuselwitz A 2:1 n.V.
    2017/2018 SV Motor Altenburg A 3:0



    Gesamtbilanz unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Michael Wilske:
    6 Spiele: 6 Siege

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Halbfinale im Köstritzer THÜRINGEN-Pokal ausgelost: Für unseren FCC geht es (wahrscheinlich am Ostermontag) zum SV Borsch 1925. Im zweiten Halbfinale empfängt der FC Saalfeld Wismut Gera.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Halbfinale im
    Köstritzer Landespokal am Montag, den 30. April 2018 (Anstoß 18.00 Uhr
    im Sportpark „An der Ulster“) bei der SG SV Borsch 1925:



    Ein paar Infos zum Gegner:



    Vereinsname: SV Borsch 1925 e.V.



    Gründungsdatum: 1925



    Vereinsfarben: blau-weiß



    Trainer: Andreas Herzberg



    Homepage: http://www.svborsch.de/



    Mitglieder: ca. 300



    Größte Erfolge:
    Aufstieg in die Bezirksliga 2003, Aufstieg in die Landesklasse 2007,
    Aufstieg in die Landesliga 2008 und 2014, Viertelfinale im Landespokal
    2014/2015



    Erfolgreichste Torschützen in der Landesklasse: Marius Bittorf (9 Treffer), Bertram Laibach (8 Treffer), Thomas Seng (7 Treffer), Lorenz Wiegand (4 Treffer)



    Stadion: Sportpark „An der Ulster“ (Adresse: Ulstermühle, 36419 Geisa)




    Am
    Montag zählt es für unseren FCC! Im Sportpark „An der Ulster“ geht es
    bei der SG SV Borsch 1925 um den Einzug in das Finale des Köstritzer
    Landespokals, das am 3. Finaltag der Amateure am Pfingstmontag, den 21.
    Mai 2018 im Erfurter Steigerwaldstadion stattfindet. Mit der BSG Wismut
    Gera, die sich im ersten Halbfinale mit 3:1 beim FC Saalfeld durchsetzen
    konnte, steht der Finalgegner bereits fest. Doch bevor es im Rahmen
    einer bundesweiten TV-Livekonferenz um den vor allem auch finanziell
    lukrativen Einzug in die 1. DFB-Pokalhauptrunde geht, gilt die volle
    Konzentration dem Halbfinale am Montag. Der SV Borsch 1925 e.V., der
    sich mit den Nachbargemeinden Geismar und Buttlar zu einer
    Spielgemeinschaft zusammengeschlossen hat, rangiert in der
    siebtklassigen 11Teamsports Landesklasse Staffel 3 derzeit nach 21
    absolvierten Partien auf Platz 3. Mit nur 19 Gegentreffern stellt die
    Mannschaft von Trainer Andreas Herzberg die zweitbeste Defensive der
    Liga. Unser FCC muss ab dem Ernst-Abbe-Sportfeld fast 180 Kilometer
    hinter sich bringen, um den Sportpark „An der Ulster“ ganz im Westen des
    Freistaates zu erreichen, der fast direkt an der hessischen
    Landesgrenze liegt. Borsch selbst zählt nur rund 650 Einwohner.



    Die
    SG SV Borsch 1925, die am Wochenende vor dem Pokalhalbfinale in der
    Landesklasse spielfrei hat, qualifizierte sich durch Heimsiege gegen den
    FC Eisenach, den SV Germania Ilmenau, den FSV Grün-Weiß Stadtroda und
    den FSV 06 Ohratal für das Köstritzer Pokalhalbfinale. Für den Club aus
    dem Wartburgkreis ist das Erreichen der Vorschlussrunde der bisher
    größte sportliche Erfolg im Landespokal. Vor dieser Spielzeit erreichte
    man fünfmal das Achtelfinale. In der Saison 2014/2015 kam Borsch sogar
    noch eine Runde weiter. Gegen den ZFC Meuselwitz unterlag man jedoch mit
    1:3.



    Das Aufeinandertreffen zwischen Borsch und unserem FCC am
    Montag ist erst das zweite Pflichtspiel beider Teams gegeneinander. Die
    erste Auflage gab es ebenfalls im Thüringenpokal. Im Achtelfinale der
    Saison 2008/2009 gastierte unser FCC unter Trainer René van Eck am 11.
    Oktober 2008 vor 1.380 Zuschauern in Borsch. Durch einen Dreierpack von
    Salvatore Amirante sowie die Tore von Niels Hansen, Marco Riemer und
    Carsten Sträßer gelang unserem FCC ein am Ende ungefährdetes 6:0 (2:0).
    Während bei unserem FCC lediglich der damals achtzehnjährige und jetzige
    Mannschaftskapitän René Eckardt noch dabei ist, befinden sich im Kader
    der SG SV Borsch mit Johannes und Niklas Kraus, Stefan Kirchner, Lorenz
    Wiegand, Martin Gimpel sowie Bertram Laibach immerhin noch sechs Spieler
    aus der Premierenbegegnung von 2008.



    Beim Pokalhalbfinale am
    Montag fehlen krankheits- bzw. verletzungsbedingt Niclas Erlbeck
    (Grippe), Maximilian Schlegel (Pfeiffersches Drüsenfieber) und Raphael
    Koczor (Kapselriss im Knie). Auch Davud Tuma (Zerrung) und Justin
    Gerlach (Muskelfaserriss) stehen für einen Einsatz vermutlich noch nicht
    zur Verfügung. Guillaume Cros und Dennis Slamar haben beim
    Pokalviertelfinale in Meuselwitz ihre zweite gelbe Karte in der
    laufenden Pokalsaison gesehen und sind damit am Montag gesperrt.



    Die
    bisherigen Saisonergebnisse im Köstritzer-Pokal – mit Angabe d.
    jeweiligen Torschützen für die SG SV Borsch 1925 in Klammern:
    1. Hauptrunde: FC Eisenach H 2:0 (Thomas Seng, Johannes Kraus)
    2. Hauptrunde: SV Germania Ilmenau H 1:0 (Toni Pfeffer (Eigentor))
    Achtelfinale: FSV Grün-Weiß Stadtroda H 3:2 (2 x Tobias Becker, Lothar Hohmann)
    Viertelfinale: FSV 06 Ohratal H 2:0 (Franz Strunz, Jonas Kimpel)



    Die bisherigen Partien zwischen dem FCC und dem SV Borsch 1925 – mit Angabe der Torschützen in Klammern:
    Saison 2008/2009 (Thüringenpokal, Achtelfinale)
    SV Borsch 1925 - FC Carl Zeiss Jena 0:6 (Niels Hansen, Marco Riemer, 3 x Salvatore Amirante, Carsten Sträßer)



    Gesamtbilanz aus Sicht unseres FCC:
    1 Spiel: 1 Sieg



    Die Aufstellung der SG SV Borsch 1925 aus dem letzten Landesklasse-Spiel bei der SG RSV Fortuna Kaltennordheim:
    Stefan
    Schlegel - Johannes Kraus, Christian Schel, Lothar Hohmann, Lorenz
    Wiegand, Martin Gimpel (C), Marius Bittorf, Bertram Laibach, Niklas
    Kraus, Marius Schmitt, Marco Reuter



    Schiedsrichter
    am Montag ist Eugen Ostrin (33 Jahre, Eisenach), seine Assistenten sind
    Johannes Drößler (21 Jahre, Gotha) und Leroy Schott (21 Jahre,
    Treffurt/Wartburgkreis). Eugen Ostrin kommt bereits seit der Saison
    2012/2013 als Schiedsrichter in der Regionalliga Nordost und zudem seit
    der Spielzeit 2014/2015 als Schiedsrichterassistent in der 3. Liga zum
    Einsatz. Der 33-Jährige, dessen Heimatverein der FC Eisenach ist,
    leitete bis dato insgesamt 66 Viertligapartien als hauptverantwortlicher
    Schiedsrichter (313 gelbe, 14 gelb-rote, 5 rote Karten). Als FCC-Fan
    hat man an den Unparteiischen mit ukrainischen Wurzeln sehr gute
    Erinnerungen, schließlich pfiff er unter anderem den 5:0-Finalerfolg
    gegen Rot-Weiß Erfurt am 14. Mai 2014. Daneben leitete er unter anderem
    zwei Pokalerfolge gegen Wacker Nordhausen.



    Partien unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Eugen Ostrin:
    2009/2010 2. Hauptrunde 1. SC 1911 Heiligenstadt A 1:0 (4 gelbe Karten)
    2012/2013 Viertelfinale FC Rot-Weiß Erfurt A 0:1 (6 gelbe Karten)
    2013/2014 Finale FC Rot-Weiß Erfurt H 5:0 (1 gelbe Karte)
    2014/2015 Viertelfinale FSV Wacker Nordhausen H 9:8 n.E. (10 gelbe Karten)
    2015/2016 Achtelfinale SV 08 Steinach A 10:0 (1 gelbe Karte)
    2015/2016 Halbfinale FSV Wacker Nordhausen H 2:0 (6 gelbe Karten, gelb-rote Karte gegen Nordhausens Benjamin Förster)



    Gesamtbilanz unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Eugen Ostrin:
    6 Spiele: 5 Siege, 1 Niederlage

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • die wird doch mit t hinter und vorm sch geschrieben...guggst du hier

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • 5:0 für Jena

    24.09.2012 - 08.12.2012

    Danke an Wayne Simmonds (Philadelphia Flyers, 9 Spiele, 4 Tore, 10 Assists), Chris Stewart (St. Louis Blues, 15 Spiele, 6 Tore, 14 Assists) sowie Clarke MacArthur (Toronto Maple Leafs, 8 Spiele, 4 Tore, 6 Assists) im Trikot der Eispiraten Crimmitschau

  • Man kann nur hoffen, daß wir da nicht wieder hin müssen. Was für eine peinliche Veranstaltung....

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Ticket für 1. Pokalrunde safe.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • In der 2. Runde des Köstritzer Thüringenpokals darf unser FCC zum FC Union Mühlhausen reisen. Gespielt wird am 7./8./9. September.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • endlich mal ein anderes Los für unsern FCC ....wir spielen in der nächsten Runde in Bad Salzungen....da freu ich mich doch schon auf die Wurst....

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • 8:0 in Bad Salzungen gewonnen. Danke FCC.

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Ja und das nicht zum ersten Mal. Dafür gab ich gestern in Bad Salzungen mein Debüt. Zum Glück konnten wir gewinnen und am Freitag wird die nächste Runde in der Halbzeitpause bei unserm Punktspiel gegen Aalen ausgelost. Ach ja die andern sind raus....

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

  • Oh nicht so schnell mein junger Padawan, Rolle Rombach ist jetzt in der Stadt mit den drei "o"......

    Ich bin Fan einer bewegungsorientierten Verabredungskultur.


    UNANTASTBAR, UNVERRÜCKBAR, NICHT VERHANDELBAR! SÜDKURVE BLEIBT!


    DUCHATELET CASSE-TOI!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!