Thüringenpokal 2023/2024

  • Auslosung ergab den Besuch auf der Glaserkuppe....wir werden am 17./18.11. dort aufschlagen.

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  • Halbfinale im diesjährigen Thüringenpokal wurde wie folgt ausgelost:

    Büßleben - Bad Langensalza
    Nordhausen - FCC


    Spieltermin am 23.3. - aber da ja jedes Wochenende normaler Spielbetrieb ist, werden sich alle Vereine untereinander einigen und wir fahren dann in einer englischen Woche nach Ndh. Wie geil.

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  • Nächste Woche Mittwoch fahren wir nach Nordhausen, da muss unbedingt gewonnen werden. Wir brauchen das Geld....

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Halbfinale des Köstritzer Pokals am Mittwoch, den 17. April 2019 (Anstoß 19.00 Uhr im Albert-Kuntz-Sportpark) beim FSV Wacker Nordhausen:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: FSV Wacker 90 Nordhausen e. V.


    Gründungsdatum: 1. November 1905 als F.C. Wacker Nordhausen, Neugründung am 31. März 1990


    Vereinsfarben: blau-weiß


    Trainer: Heiko Scholz (53 Jahre, Trainer seit 10.12.2018)


    Homepage: http://www.wacker90.de


    Mitglieder: 350 (Stand: 01.07.2016)


    Größte Erfolge: Einzug in das Viertelfinale des FDGB-Pokals 1954 und 1986, Aufstieg in die Regionalliga 1995 und 2013, Gewinn des Thüringenpokals 1992, 1996 und 1997 und damit jeweils Einzug in die 1. DFB-Pokalhauptrunde


    Erfolgreichste Torschützen in der Regionalliga Nordost: Carsten Kammlott (11 Tore in 27 Spielen), Nils Pichinot (7 Tore in 26 Spielen, davon 1 Elfmeter), Joy-Lance Mickels (6 Tore in 14 Spielen), Tobias Becker und Florian Beil (je 5 Tore)


    Stadion: Albert-Kuntz-Sportpark (Adresse: Parkallee 8b, 99734 Nordhausen); Fassungsvermögen: 8.088 Plätze, darunter 1.088 überdachte Sitzplätze sowie 7.000 Stehplätze (1.500 davon überdacht)


    Heimzuschauerschnitt in der Regionalliga-Saison 2018/2019: 1.076



    Zum Halbfinale des Köstritzer Pokals gastiert unser FCC am Mittwoch (Anstoß: 19.00 Uhr) beim Tabellenvierten der Regionalliga Nordost, dem FSV Wacker Nordhausen. Es geht um den Einzug in das Finale des Landespokals, das am 25. Mai im Rahmen des „Finaltages der Amateure“ im Erfurter Steigerwaldstadion ausgetragen wird. Im zweiten Halbfinale stehen sich am Ostersamstag der Landesklassenvertreter SV Blau-Weiß Büßleben 04 und der Landesligist FSV Preußen Bad Langensalza gegenüber. Mit einem Sieg in Nordhausen würde unser FCC dem Ziel der erneuten Teilnahme am lukrativen DFB-Pokal damit einen großen Schritt näherkommen. Nordhausens letzter Pokalsieg liegt bereits 22 Jahre zurück. Insgesamt dreimal konnten die Nordthüringer den Landespokalsieg erringen.


    Der FSV Wacker Nordhausen, bei dem wir von bis dato acht Auswärtspartien noch keine einzige verloren haben, wird seit Dezember letzten Jahres von Heiko Scholz trainiert, der im September 2018 nach fast 5 Jahren als Trainer des 1. FC Lokomotive Leipzig freigestellt wurde. Scholz folgte auf Volkan Uluc, der zuvor 1 ½ Jahre die sportliche Verantwortung bei den ambitionierten Nordthüringern trug. In der Regionalliga Nordost zog Nordhausen zuletzt zweimal den Kürzeren. Nach einer überraschend deutlichen 0:5-Niederlage in Halberstadt, unterlag Wacker am letzten Freitag dem souveränen Tabellenführer Chemnitzer FC im heimischen Albert-Kuntz-Sportpark vor 1.350 Zuschauern mit 1:2. Florian Esdorf sorgte dabei für den zwischenzeitlichen Ausgleich im Duell mit dem quasi bereits feststehenden Meister der Regionalliga Nordost.


    Wacker Nordhausen gewann zum Auftakt in die aktuelle Landespokalsaison sein Erstrundenmatch beim SV Eintracht Camburg leicht und locker mit 14:0. Deutlich enger wurde es in der 2. Hauptrunde, als man bei der BSG Wismut Gera bis ins Elfmeterschießen gehen musste, am Ende jedoch mit 6:4 die Oberhand behielt. Erneut über das Elfmeterschießen musste Wacker Nordhausen im Achtelfinale gehen. Diesmal ging es im heimischen Sportpark gegen Rot-Weiß Erfurt. Vor 2.960 Zuschauern gab es hierbei einem 5:4-Erfolg. Im Viertelfinale des Köstritzer Pokals gastierte der FSV Wacker beim Oberligisten Einheit Rudolstadt und gewann mit 3:0.


    Mit Nils Pichinot steht aktuell nur noch ein Kicker mit Zeiss-Vergangenheit im Kader des FSV Wacker Nordhausen. Tino Berbig und Matthias Peßolat beendeten in der Winterpause ihre aktive Karriere, nachdem sie nach der Freistellung von Volkan Uluc für insgesamt sieben Partien als Interimstrainer agierten. Tino Berbig ist seit der Anstellung von Heiko Scholz Sportlicher Leiter des FSV Wacker Nordhausen. Matthias Peßolat ist auch unter Heiko Scholz weiter Co-Trainer der Nordthüringer.


    In der Historie beider Vereine gab es bisher insgesamt 20 Aufeinandertreffen zwischen unserem FCC und Wacker Nordhausen, von denen Jena bei zwei Niederlagen und sechs Unentschieden zwölf Partien für sich entscheiden konnte. In Nordhausen ist unser FCC bei fünf Siegen und drei Unentschieden bis dato ungeschlagen. Die beiden letzten Duelle zwischen Jena und Nordhausen gab es in der Regionalliga-Saison 2016/2017. Mit Raphael Koczor, dem derzeit verletzten Matthias Kühne, Justin Gerlach, Dennis Slamar, Maximilian Wolfram und Manfred Starke stehen aktuell noch sechs Spieler im Kader, die auch damals bereits das Trikot unseres FCC trugen. Im Kader des FSV Wacker Nordhausen sind es mit Tobias Becker, Lucas Scholl und Nils Pichinot drei aktuelle Spieler.


    Die Geschichte des FSV Wacker 90 Nordhausen geht zurück auf den am 1. November 1905 von Mitgliedern des evangelischen Jünglingsvereins Nordhausen gegründeten „F.C. Wacker Nordhausen“, der bereits ein Jahr nach Gründung in „SV Wacker 05 Nordhausen“ umbenannt wurde. Im Sommer 1908 erfolgte der Zusammenschluss mit dem „B.S.C. Mars Nordhausen“ zum „SV Wacker-Mars Nordhausen“, der zehn Jahre später in „1. SV Wacker 05 Nordhausen“ umbenannt wurde und unter diesem Namen bis zum Ende des 2. Weltkriegs bestand. Im Jahr 1945 wurde zunächst die SG Nordhausen gegründet, aus der heraus die Sparte Fußball an die bestehende BSG Lok Nordhausen angeschlossen wurde. Am 1. September 1949 erfolgte die Gründung der BSG Motor Nordhausen, die aus der BSG IFA-ABUS hervorging und fortan die größte Sportgemeinschaft der Region bildete. Von der Saison 1951/1952 bis zum Ende der Spielzeit 1975/1976 traten die Nordhäuser Fußballer unter dem Vereinsnamen „BSG Motor Nordhausen-West“ an. Ab 1976 wurde der Zusatz „West“ dann wieder gestrichen und die Mannschaft spielte folglich bis zur Wende wieder unter dem traditionellen Vereinsnamen „BSG Motor Nordhausen“. Am 31. März 1990 erfolgte nach der politischen Wende in der DDR die Gründung des eingetragenen Vereins „FSV Wacker 90 Nordhausen“. Sportliche Erfolge feierte der Verein in der jüngeren Vergangenheit vor allem im Thüringer Landespokal, den die Nordhäuser bis dato dreimal für sich entscheiden konnten. 1992 besiegte man im Finale Wismut Gera, in den Jahren 1996 und 1997 jeweils den FC Rot-Weiß Erfurt. Durch die Finalerfolge sicherte man sich bisher insgesamt dreimal den Einzug in den DFB-Pokal, in dem gegen den 1. FC Köln (0:8), den TSV 1860 München (1:5) und den Hamburger SV (1:3) das Aus jeweils bereits in der 1. Hauptrunde kam.


    Austragungsstätte des Gastspiels in Nordhausen ist das am 26. August 1923 und damit vor mehr als 90 Jahren eröffnete Stadion, das in Anlehnung an den gleichnamigen NS-Widerstandskämpfer seit mehreren Jahrzehnten den Namen Albert-Kuntz-Sportpark trägt. 1953 beim Freundschaftsspiel Nordhausens gegen Dynamo Dresden pilgerten ebenso wie 1967 beim Punktspiel gegen Rot-Weiß Erfurt jeweils 10.000 Zuschauer in das Nordhäuser Rund.


    Auf Seiten unseres FCC fehlen am Mittwoch auch weiterhin Matthias Kühne (Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie) und Julian Günther-Schmidt (Schambeinreizung). Beim FSV Wacker Nordhausen ist Innenverteidiger Felix Müller gesperrt. Er wurde bereits zuletzt gegen Chemnitz von Maurice Pluntke ersetzt.


    Die bisherigen Partien zwischen dem FCC und dem FSV Wacker Nordhausen - mit Angabe d. Torschützen in Klammern (soweit bekannt):
    Saison 1950/1951 (DDR-Liga):
    BSG Carl Zeiss Jena – BSG Motor Nordhausen 5:0
    BSG Motor Nordhausen – BSG Mechanik Jena 0:2 (Günter Vollandt, Oskar Fischer)


    Saison 1954/1955 (DDR-Liga):
    BSG Motor Jena – BSG Motor Nordhausen-West 1:0 (Günter Rahm)
    BSG Motor Nordhausen-West – BSG Motor Jena 1:1 (Schmidt – Siegfried Woitzat)


    Saison 1955 (DDR-Liga):
    SC Motor Jena – BSG Motor Nordhausen-West 1:2 (Roland Ducke – Schild, Möller (Elfmeter))


    Saison 1956 (DDR-Liga):
    BSG Motor Nordhausen-West - SC Motor Jena 0:2 (Helmut Müller, Gerhard Pfeiffer)
    SC Motor Jena - BSG Motor Nordhausen-West 10:0 (3 x Horst Kirsch, Roland Ducke, 2 x Helmut Müller, 2 x Gerhard Pfeiffer, Karl Schnieke)


    Saison 1976/1977 (FDGB-Pokal, 2. Hauptrunde):
    BSG Motor Nordhausen – FC Carl Zeiss Jena 1:6 (Hartmut Grübner – 2 x Eberhard Vogel, 3 x Hartmut Molata, Uwe Neuber)


    Saison 1994/1995 (Thüringenpokal, Halbfinale):
    FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker Nordhausen 2:1 (2 x Mark Zimmermann - René Kiel)


    Saison 1998/1999 (Thüringenpokal, Finale in Suhl):
    FSV Wacker Nordhausen – FC Carl Zeiss Jena 1:3 (Mariusz Kurzeja – Dirk Hempel, Michail Rousajew, Paulo Azevedo)


    Saison 2013/2014 (Regionalliga):
    FSV Wacker Nordhausen – FC Carl Zeiss Jena 2:2 (Omar El-Zein, Jan Benes – Justin Gerlach, Marcel Schlosser)
    FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker Nordhausen 1:2 (Junior Torunarigha – 2 x Omar El-Zein)


    Saison 2014/2015 (Regionalliga):
    FSV Wacker Nordhausen – FC Carl Zeiss Jena 1:2 (Manuel Farrona-Pulido – Velimir Jovanovic, Jakub Wiezik)
    FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker Nordhausen 1:1 (Lasse Schlüter (Eigentor) – Tino Semmer)


    Saison 2014/2015 (Köstritzer Landespokal, Viertelfinale):
    FC Carl Zeiss Jena - FSV Wacker Nordhausen 9:8 n.E. (Tore in der regulären Spielzeit: Velimir Jovanovic, Jakub Wiezik – Nils Pfingsten-Reddig (Foulelfmeter), Tino Semmer)


    Saison 2015/2016 (Regionalliga Nordost):
    FSV Wacker Nordhausen – FC Carl Zeiss Jena 0:0
    FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker Nordhausen 0:0


    Saison 2015/2016 (Köstritzer Landespokal, Halbfinale):
    FC Carl Zeiss Jena - FSV Wacker Nordhausen 2:0 (Bedi Buval, Marcel Bär (Foulelfmeter))


    Saison 2016/2017 (Regionalliga Nordost):
    FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker Nordhausen 0:0
    FSV Wacker Nordhausen - FC Carl Zeiss Jena 2:4 (Zvonimir Kovac, Matthias Peßolat - 2 x Timmy Thiele, Justin Gerlach, Maximilian Wolfram)


    Gesamtbilanz aus Sicht des FCC:
    20 Spiele: 12 Siege, 6 Unentschieden, 2 Niederlagen


    Gesamtauswärtsbilanz aus Sicht des FCC:
    8 Spiele in Nordhausen: 5 Siege, 3 Unentschieden


    Die Aufstellung des FSV Wacker Nordhausen aus dem letzten Regionalligaspiel gegen den Chemnitzer FC:
    --------------------------------------- Jan Glinker -----------------------------------------
    Sebastian Heidinger - Maurice Pluntke - Florian Esdorf - Christoph Göbel
    ------------------------------------- Tobias Becker ---------------------------------------
    Nils Pichinot ------------------- Cihan Ucar ------------------ Joy-Lance Mickels
    -------------- Oliver Genausch -------------- Carsten Kammlott -------------------


    Die bisherigen Saisonergebnisse im Köstritzer-Pokal – mit Angabe d. jeweiligen Torschützen für den FSV Wacker Nordhausen in Klammern:
    1. Hauptrunde: SV Eintracht Camburg A 14:0 (7 x Pierre Merkel, 2 x Oliver Genausch, 2 x Mateo Andacic, Dino Medjedovic, Lucas Scholl, Felix Müller)
    2. Hauptrunde: BSG Wismut Gera A 6:4 n.E. (Jerome Propheter; i.E.: Tobias Becker, Jerome Propheter, Maurice Pluntke, Florian Beil, Felix Müller)
    Achtelfinale: FC Rot-Weiß Erfurt H 5:4 n.E. (Joy-Lance Mickels; i.E.: Jerome Propheter, Nils Pichinot, Florian Beil, Felix Müller)
    Viertelfinale: FC Einheit Rudolstadt A 3:0 (Felix Müller, Joy-Lance Mickels, Pierre Merkel)


    Schiedsrichter am Mittwoch in Nordhausen ist Eugen Ostrin (34 Jahre, Eisenach), seine Assistenten sind Richard Lorenz (23 Jahre, Bad Langensalza) und Johannes Drößler (22 Jahre, Gotha). Eugen Ostrin kommt bereits seit der Saison 2012/2013 als Schiedsrichter in der Regionalliga Nordost zum Einsatz. Der 34-Jährige, dessen Heimatverein der FC Eisenach ist, leitete bis dato insgesamt 78 Viertligapartien als hauptverantwortlicher Schiedsrichter (363 gelbe, 14 gelb-rote, 6 rote Karten). Als FCC-Fan hat man an den Unparteiischen mit ukrainischen Wurzeln sehr gute Erinnerungen, schließlich pfiff er unter anderem den 5:0-Finalerfolg gegen Rot-Weiß Erfurt am 14. Mai 2014. In der laufenden Pokalsaison leitete er den 8:0-Achtelfinalerfolg in Bad Salzungen. Landespokalpartien unseres FCC gegen Nordhausen standen bereits zweimal unter der Leitung Ostrins. Beide konnte unser FCC am Ende für sich entscheiden.


    Partien unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Eugen Ostrin:
    2009/2010 2. Hauptrunde 1. SC 1911 Heiligenstadt A 1:0 (4 gelbe Karten)
    2012/2013 Viertelfinale FC Rot-Weiß Erfurt A 0:1 (6 gelbe Karten)
    2013/2014 Finale FC Rot-Weiß Erfurt H 5:0 (1 gelbe Karte)
    2014/2015 Viertelfinale FSV Wacker Nordhausen H 9:8 n.E. (10 gelbe Karten)
    2015/2016 Achtelfinale SV 08 Steinach A 10:0 (1 gelbe Karte)
    2015/2016 Halbfinale FSV Wacker Nordhausen H 2:0 (6 gelbe Karten, gelb-rote Karte gegen Nordhausens Benjamin Förster)
    2017/2018 Halbfinale SG SV Borsch 1925 A 5:0 (2 gelbe Karten)
    2018/2019 Achtelfinale SV Wacker 04 Bad Salzungen A 8:0


    Gesamtbilanz unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Eugen Ostrin:
    8 Spiele: 7 Siege, 1 Niederlage

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  • einfach nur blamabel dieser Auftritt gestern, niemand vom Physio bis zum Tormann wollte da gestern gewinnen.....am Ende bricht auch noch der Livescream zusammen......

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  • Komplette Runde (mit "/" sind noch Ausscheidungsspiele vorab):


    FSV Schleiz - FCC
    Bad Lobenstein - Erfurt Nord
    Heiligenstadt - RW Erfurt
    Steinbach-Hallenberg - Wacker Gotha
    Blankenhain/Bielen - Großengottern
    Marbach/Altengottern - Schott Jena
    Henneberg/Gospenroda - Sondershausen
    Thüringen Jena/Moßbach - Wismut Gera
    Udersleben/Gisperleben - Viernau
    Bad Salzungen - Bad Langensalza
    Jena Zwätzen - Gera-Westvororte
    Eisenach - Mühlhausen
    Stadtroda - Weida
    SC Weimar - Meuselwitz
    Fahner Höhe - Bad Frankenhausen
    Geratal - Borsch
    Arnstadt - Teichel
    An der Lache Erfurt - Eisenberg
    Kahla - Sömmerda
    Büßleben - Saalfeld
    Leinefelde - Teistungen
    Schweina - Martinroda
    Siemerode - Struth
    Wüstheuterode - Meiningen
    Sundhausen/Suhler SV - Ohrdruf
    Oberlind/Steinach - Walterhausen
    Neustadt/Orla - Rudolstadt
    Brehme/Greußen - Herpf
    Schmölln/Kaulsdorf - Zeulenroda
    Apolda/Greiz - Ehrenhain
    TFV Sonneberg - Hildburghausen


    Freilos: Nordhausen


    gespielt wird am WE: 10./11.08.2019

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor der 1. Hauptrunde im Köstritzer Pokal am Freitag, den 9. August 2019 (Anstoß 18.00 Uhr im Stadion Am Fasanengarten) beim FSV Schleiz:



    Ein paar Infos zum Gegner:



    Vereinsname: Fußballsportverein Schleiz e. V.



    Gründungsdatum: 8. März 1911



    Vereinsfarben: gelb-schwarz



    Trainer: Roger Fritzsch (40 Jahre, Trainer seit September 2018)



    Homepage: http://www.fsv-schleiz.de



    Erfolgreichster Torschütze in der Landesklasse: Amel Nukovic (1 Treffer)



    Stadion: Am Fasenengarten (Anschrift: Am Fasanengarten, 07907 Schleiz)




    Am Freitag steigt unser FCC mit der Erstrundenpartie beim Landesklassisten FSV Schleiz in den diesjährigen Wettbewerb um den Köstritzer
    Landespokal ein. Die Partie ist gleichzeitig das erste Pflichtspiel beider Vereine. Am 27. Juli siegte unsere Zweitvertretung im Rahmen
    eines Testspiels beim FSV Schleiz mit 10:2. Die Verantwortlichen der Rennstädter rechnen zum Pokalspiel am Freitag mit etwa 1.500 Zuschauern.



    Der FSV Schleiz ist am letzten Freitag mit einem 1:0-Erfolg gegen Aufsteiger SV Moßbach erfolgreich in die Saison 2018/2019 der
    11Teamsports Landesklasse Staffel 1 gestartet. Vor 518 Zuschauern im Stadion Am Fasanengarten erzielte Innenverteidiger Amel Nukovic per Kopf
    in der zweiten Minute der Nachspielzeit den Treffer des Tages. Die letzte Spielzeit in der Landesklasse beendete der FSV Schleiz auf dem 3.Rang.



    Mit Blick auf das Pokalspiel am Freitag sieht Martin Berger, Offensivspieler der Rennstädter, eine klare Aufgabe: „Wir werden
    hinterherrennen, versuchen die Lücken zu schließen und ihnen den Ball vom Fuß nehmen. Das wird uns vielleicht ein, zwei Mal gelingen, aber
    sicherlich nicht immer. Ich denke, wir werden lange die Null halten können, vielleicht bis zur 50. Minute. (…) Wunder gibt es immer wieder,
    im Pokal erst recht. Deswegen wäre mir natürlich ein ganz dreckiges 1:0 für Schleiz lieb, aber ich kann es mir schwer vorstellen.“



    Der Fußballclub Schleiz wurde am 8. März 1911 gegründet. Das erste offizielle Spiel fand am 18. Juni 1911 in Schleiz gegen Zeulenroda statt
    und endete 7:6. Während der Fußballclub noch nicht am Punktspielbetrieb teilnahm, entstanden gleichzeitig weitere Fußballvereine in Schleiz. Am
    16. Oktober 1913 wurde der Fußballclub „Reuß“ Schleiz aus den Vereinen „FC Schleiz“ und „FC Fortuna Schleiz“ gegründet. Daher wird teilweise
    auch das Jahr 1913 als Gründungsjahr des heutigen FSV Schleiz angegeben.
    Das erste Fußballspiel des FC „Reuß“ fand gegen den FC Pausa statt und endet mit 5:0. Wie viele Verein in der sowjetischen Besatzungszone wurde
    auch der FC „Reuß“ nach dem II. Weltkrieg aufgelöst. Der Fußballbetrieb wurde dann unter dem Dach der Sportgemeinschaft Schleiz wieder
    aufgenommen und 1948 zunächst als Eintracht Schleiz und ab 1949 als BSG Einheit Schleiz fortgesetzt. Der Verein etablierte sich in den 60er
    Jahren in der Bezirksliga, ab den 70ern spielte er in der Bezirksklasse.
    1976 erfolgte die Umbenennung in BSG Schott Schleiz und 1980 in BSG Glaswerk Schleiz. Nach der Wende und Wiedervereinigung wurde der Verein
    1990 als FSV Schleiz neu gegründet und konnte sich wieder in der Bezirksliga etablieren. Um die Jahrtausendwende spielte der Club für ein
    paar Spielzeiten in die Landesklasse Thüringen. Im Jahr 2016 erfolgte der erneute Aufstieg in die Landesklasse.



    Auf Seiten unseres FCC fehlen am Freitag weiterhin die verletzten Patrick Schorr (Muskelfaserriss), Jannis Kübler (Innenbanddehnung im rechten Knie) und
    Justin Schau (Riss des vorderen und mittleren Außenbandes im linken Knöchel). Matthias Kühne befindet sich nach einem Kreuzbandriss im
    rechten Knie in der Rekonvaleszenz. Der in der Liga rotgesperrte Maximilian Rohr kann am Freitag im Landespokal spielen.

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  • Die Auslosung in der Halbzeit heute ergab folgende Ansetzungen:



    VfL Meiningen 04 - FC An der Fahner Höhe
    SV GW Siemerode - SG SV 08 Steinach
    FSV Wacker 03 Gotha - SV 1879 Ehrenhain
    SV 09 Arnstadt - FC Thüringen Weida
    FC Wacker 1914 Teistungen - FC Rot-Weiß Erfurt
    SG Herpfer SV - VfR Bad Lobenstein
    FSV 06 Ohratal - FC Union Mühlhausen
    SV Grün-Weiß Gospenroda - FSV Martinroda
    SV Jena Zwätzen - FC Motor Zeulenroda
    FC Thüringen Jena - SV Blau-Weiß Büßleben
    BSG Chemie Kahla - 1. FC Sonneberg 04
    FSV Wacker 90 Nordhausen - ZFC Meuselwitz
    TSV Motor Gispersleben - SV 90 Altengottern
    SV Eintracht Eisenberg - FC Einheit Rudolstadt
    SC 1918 Großengottern - FC Carl Zeiss Jena
    FSV Preußen Bad Langensalza - SpVgg Geratal

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  • Zurück aus Großengottern, wir durften auf dem Nebenplatz der viel kleiner als ein normales Feld ist spielen ....naja das einzig Gute heute - nein es gab ja zwei was Gutes - waren die Vereinsfarben und der Sieg für die Guten.

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  • hier die Ergebnisse auf einen Blick:


    Freitag, 06.09.2019:



    FC Thüringen Jena - SV Blau-Weiß Büßleben 04 0:3
    SC 1918 Großengottern - FC Carl Zeiss Jena 0:5



    Samstag, 07.09.2019:



    VfL Meiningen 04 - FC An der Fahner Höhe 0:1
    FSV Wacker 03 Gotha - SV 1879 Ehrenhain 1:2
    SV 09 Arnstadt - FC Thüringen Weida 2:3 n.V.
    FSV 06 Ohratal - FC Union Mühlhausen 3:2
    SV Jena-Zwätzen - FC Motor Zeulenroda 1:2
    BSG Chemie Kahla - 1.FC Sonneberg 04 3:2
    SV Eintracht Eisenberg - FC Einheit Rudolstadt 2:0
    FC Wacker 14 Teistungen - FC Rot-Weiß Erfurt 0:7
    FSV Preußen Bad Langensalza - SpVgg Geratal 0:1



    Sonntag, 08.09.2019:



    SV Grün-Weiß Siemerode - SV 08 Steinach 6:2
    Herpfer SV 07 - VfR Bad Lobenstein 0:2
    SV Grün-Weiß Gospenroda - FSV Martinroda 0:7
    FSV Wacker 90 Nordhausen - ZFC Meuselwitz 2:1
    TSV Motor Gispersleben - SV 90 Altengottern 0:4


    Das Achtelfinale wird am kommenden Sonntag (15.09.19) in der Halbzeit des Regionalligaspiels Vieselbach gegen den BFC Dynamo ausgelost.

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  • Achtelfinale 11.-13.10.



    Siemerode - FCC
    An der Fahner Höhe - Weida
    Geratal - Martinroda
    Zeulenroda - Eisenberg
    Altengottern - Nordhausen
    Ohratal - Kahla
    Bad Lobenstein - Ehrenhain
    Büßleben - RW Erfurt

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  • Normalerweise jederzeit, wenn - wie mal wieder gemunkelt wird - die Lose nicht gekennzeichnet sind...........ich hoffe, die beiden treffen direkt aufeinander und werden dann aus dem Pokal verwiesen. Ne im Ernst, selbst die Pokalrunde wird nicht einfach. Ich hoffe, daß der berühmte Knoten bald platzt und wir wieder Fussball spielen und sehen.

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  • 13.10. - 14:00 ist Anstoss

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Achtelfinale im KÖSTRITZER Landespokal am Sonntag, den 13. Oktober 2019 (Anstoß 14.00 Uhr auf dem Sportplatz in Siemerode) beim SV Grün-Weiß Siemerode:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: SV Grün-Weiß Siemerode


    Gründungsdatum: 1922


    Vereinsfarben: Grün-Weiß


    Spielertrainer: Karsten Wellmann (33 Jahre, Spielertrainer seit 01.01.2017)


    Größte Erfolge: Aufstieg in die Bezirksliga 2004, Aufstieg in die Landesklasse 2005, Aufstieg in die Köstritzer-Liga Thüringen 2012


    Erfolgreichste Torschützen in der 11Teamsports Landesklasse Staffel 2: Kevin Taubert (8 Tore), Anton Klushyn (6 Tore), Maik Aschenbach (5 Tore)


    Spielstätte: Sportplatz Siemerode (Adresse: Hauptstraße, 37308 Hohes Kreuz, Ortsteil Siemerode)



    Zum ersten Pflichtspiel unter dem neuen Trainerduo Rico Schmitt und René Klingbeil gastiert unser FCC am Sonntag (Anstoß: 14.00 Uhr) im Achtelfinale des KÖSTRITZER Landespokals beim SV Grün-Weiß Siemerode. Es ist gleichzeitig die Neuauflage des Achtelfinals von vor sechs Jahren. Damals gab es in Siemerode das erste und bis dato zugleich einzige Pflichtspiel zwischen dem gastgebenden SV Grün-Weiß und unserem FCC. Unter Trainer Andreas Zimmermann gewann unser FCC vor dereinst 1.485 Zuschauern durch Tore von Maxim Banaskiewicz (29.) und Andis Shala (78.) mit 2:0. Es war das Intro auf dem Weg zum denkwürdigen 5:0-Derbysieg im Finale.


    Siemerode, der nur rund 750 Einwohner zählende Ortsteil der Gemeinde Hohes Kreuz, liegt unmittelbar an der niedersächsisch-thüringischen Grenze im nördlichen Landkreis Eichsfeld. Ebenso wie der Zweitrundengegner unseres FCC, die SG SC 1918 Großengottern, spielt der SV Grün-Weiß Siemerode in der 11Teamsports Landesklasse Staffel 2. Während Großengottern derzeit auf Platz 12 rangiert, liegt Siemerode mit 16 Punkten (Torverhältnis: 26:10) aktuell auf dem geteilten dritten Rang. Von sieben Partien in der laufenden Landesklassesaison konnte die Mannschaft von Spielertrainer Karsten Wellmann (33) fünf gewinnen, eine Partie endete unentschieden und nur einmal - gegen den aktuellen Tabellenzweiten FC Erfurt Nord - musste sich der SV Grün-Weiß geschlagen geben. Mit Stürmer Kevin Taubert (30 Jahre, 8 Tore in 5 Spielen) stellt Siemerode den derzeit erfolgreichsten Torschützen der 11Teamsports Landesklasse Staffel 2. Das erklärte Saisonziel des SV Grün-Weiß Siemerode ist ein Platz unter den ersten drei Teams der Liga.


    Der SV Grün-Weiß Siemerode erreichte durch einen 4:2-Erfolg vor 102 Zuschauern gegen den Ligakonkurrenten SG DJK SG Struth (Torschützen: Jens Hoffmann, 3 x Anton Klushyn) die 2. Hauptrunde des diesjährigen Thüringenpokalwettbewerbs. Dort gastierte die SG SV 08 Steinach vor 115 Zuschauern auf dem Sportplatz in Siemerode und wurde klar mit 6:2 besiegt. Anton Klushyn per Foulelfmeter, zweimal Mannschaftskapitän Maik Aschenbach, Jens Hoffmann, Kevin Taubert und Dominik Lukac trafen hierbei für den SV Grün-Weiß.


    Der SV Grün-Weiß Siemerode wurde im Jahr 1922 gegründet und begann unter schwierigen Bedingungen mit dem Fußballsport. Die katholische Kirchengemeinde stellte den Sportlern eine Sumpfwiese zur Verfügung, die fortan als Sportplatz diente. Nach Ende des 2. Weltkrieges - am 9. April 1945 kamen bei einem US-amerikanischen Jagdbomberangriff, bei dem die Kirche des Dorfes vollständig zerstört wurde, 6 Einwohner Siemerodes ums Leben - wurde der Sportverein reaktiviert. Mit den Kreismeistertiteln des heutigen Landkreises Eichsfeld in den Jahren 1950, 1952, 1954 und 1955 sowie dem Aufstieg in die Bezirksklasse wurden früh erste sportliche Erfolge erzielt. Die exponierte Lage Siemerodes im Grenzgebiet führte aufgrund der Anfang der 60er Jahre beginnenden Flucht- und Umzugswelle nahezu zu einer Auflösung des Vereins. Fortan gestalteten die verschärften Sicherheitsmaßnahmen an der innerdeutschen Grenze die Ausübung des Vereinslebens zunehmend schwieriger. 1972, zum 50-jährigen Vereinsjubiläum, konnte erneut der Meistertitel in der Kreisliga gefeiert werden. Gleichzeitig wurde die neu errichtete Umkleidehalle samt sanitären Anlagen, die zum Großteil durch Eigenleistung errichtet wurde, eröffnet. Auf der Basis einer guten Nachwuchsarbeit konnte in den 80er Jahren eine Mannschaft zusammengestellt werden, die sich bis 1994 über 11 Jahre in der Bezirksklasse etablierte, dann jedoch den Abstieg in die Kreisliga und zwei Jahre später sogar in die 1. Kreisklasse verschmerzen musste. Im Jahr 1999 folgte schließlich die Rückkehr in die Kreisliga, als deren Meister der SV Grün-Weiß Siemerode 2004 in die Bezirksliga aufstieg. Nur ein Jahr später gelang der direkte Durchmarsch in die Landesklasse, der man nach einer Saison in der Köstritzer-Liga Thüringen auch aktuell angehört.


    Auf Seiten unseres FCC fehlen am Sonntag weiterhin die Langzeitverletzten Jannis Kübler (Schulterluxation), Matthias Kühne (Rekonvaleszenz nach Kreuzbandriss im rechten Knie) und Eroll Zejnullahu (Leisten-OP). Justin Schau (Bruch des Mittelgesichtes), Julian Günther-Schmidt (Kniebeschwerden) und Daniele Gabriele (Infekt) mussten zuletzt beim Training etwas kürzer treten.


    Die Aufstellung des SV Grün-Weiß Siemerode aus dem letzten Ligaspiel beim SV Bielen:
    ---------------------------------- Christoph Tauber -----------------------------------
    Eric Kleineberg - Christian Apel - Maik Aschenbach - Eric Wiedenbruch
    Christoph Thuene --------------- Ludwig Möhl --------------- Jens Hoffmann
    --------------------------------- Dioum Abdoul Aziz ----------------------------------
    -------- Cristian Mihai Todericiu ------------------------ Dominik Lukac --------


    Die Aufstellung des SV Grün-Weiß Siemerode aus der Zweitrundenpartie im Thüringenpokal gegen die SG DJK SG Struth:
    ------------------------ Mathias Weilandt ------------------------
    Eric Kleineberg - Maik Aschenbach - Eric Wiedenbruch
    Sandro Menge ---- Jens Hoffmann ---- Björn Kleineberg
    Anton Klushyn -------------------------------- Kevin Taubert
    ------- Cristian Mihai Todericiu ----- Dominik Lukac ------


    Schiedsrichter am Sonntag in Siemerode ist Regionalligareferee Chris Rauschenberg (27 Jahre, Gymnasiallehrer, Hoerselberg-Hainich OT Wenigenlupnitz/Wartburgkreis), seine Assistenten sind Max Storch (28 Jahre, Trusetal - OT Wahles/Landkreis Schmalkalden-Meiningen) und Matthias Böttger (Eisenach). Chris Rauschenberg, der bereits vor 6 Jahren unser Gastspiel in Siemerode gepfiffen hat, kommt als Unparteiischer seit der Spielzeit 2017/2018 in der Regionalliga Nordost zum Einsatz ist seit der letzten Saison zudem Schiedsrichterassistent in der 3. Liga. Neben dem 2:0-Sieg unseres FCC in Siemerode pfiff Rauschenberg unseren FCC auch bei den Erfolgen im Viertelfinale 2015/2016 bei Dachwig-Döllstädt (2:0) sowie in der 2. Hauptrunde 2013/2014 bei Preußen Bad Langensalza (4:0).

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  • Die Viertelfinalpartien - gespielt wird laut Rahmenterminplan am Samstag, 16. November:


    FC An der Fahner Höhe - FC Carl Zeiss Jena
    SG FC Motor Zeulenroda - FSV Wacker 90 Nordhausen
    FSV 06 Ohratal Ohrdruf - FSV Martinroda
    SV 1879 Ehrenhain - FC Rot-Weiß Erfurz

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  • Nachfolgend unsere Zahlen, Daten und Fakten vor dem Viertelfinale im KÖSTRITZER Landespokal am Sonntag, den 17. November 2019 (Anstoß 13.00 Uhr im Stadion Dachwig) beim FC An der Fahner Höhe:


    Ein paar Infos zum Gegner:


    Vereinsname: FC An der Fahner Höhe e.V.


    Gründungsdatum: 1. Juli 2016


    Vereinsfarben: Blau-Weiß


    Trainer: Tobias Busse (38 Jahre, Trainer seit 01.07.2017)


    Erfolgreichste Torschützen in der Thüringenliga: Carlo Preller (11 Tore), Robert Lischke (6 Tore), Elshan Aliyev (3 Tore)


    Spielstätte: Stadion Dachwig (Adresse: Am Stadion, 99100 Dachwig)


    Eintrittspreise: Tageskasse: 10 €, Kinder bis 14 Jahre sind frei



    Im Viertelfinale des KÖSTRITZER Landespokals reist unser FCC am Sonntag zum Tabellenführer der Thüringenliga, dem FC An der Fahner Höhe. Es handelt sich hierbei um eine Spielgemeinschaft der Vereine FC Blau-Weiss Dachwig-Döllstädt, FSV 1921 Herbsleben, FSV 78 Burgtonna, SV Fortuna Gräfentonna und SV Witterda. Diese trat bis Sommer 2017 unter dem Namen Spielgemeinschaft Fußballclub Blau-Weiss Dachwig-Döllstädt an. Zum 1. Juli 2017 erfolgte mit Zustimmung des Vorstandes des Thüringer Fußballverbandes die Fusion zum FC An der Fahner Höhe e.V.


    Unser FCC spielte in seiner Geschichte im Thüringer Landespokal bis dato zweimal gegen Dachwig-Döllstädt. In der Saison 2014/2015 gewannen wir das Duell im Achtelfinale mit 4:0, ein Jahr später das Aufeinandertreffen im Viertelfinale mit 2:0. Aus sicherheitstechnischen Gründen fand die erste Partie im Volksparkstadion in Gotha statt. Das Viertelfinale 2015/2016 ging auf dem Sportplatz in Gräfentonna über die Bühne. Das Gastspiel am Sonntag ist somit die erste Begegnung, die im Stadion in Dachwig über die Bühne geht.


    Der FC An der Fahner Höhe e.V. spielt in der sechstklassigen Thüringenliga und belegt dort derzeit ungeschlagen mit 9 Siegen und 3 Unentschieden aus 12 Partien (Torverhältnis: 33:15) den Platz an der Sonne. Erfolgreichste Torschützen der Blau-Weißen in der Liga sind Carlo Preller mit 11 Treffern und Robert Lischke, der bis dato sechsmal traf.


    Der FC An der Fahner Höhe erreichte durch einen klaren 5:0-Erfolg vor 94 Zuschauern gegen den SV BW 91 Bad Frankenhausen (Torschützen: Max Kruse, Tobias Billeb, Norman Müller, Nick Walter und Daniel Winge) die 2. Hauptrunde des diesjährigen Thüringenpokalwettbewerbs. Dort gastierte man beim VfL Meiningen und siegte dank des goldenen Treffers von Carlo Preller knapp mit 1:0. Im Achtelfinale war die SG FC Thüringen Weida zu Gast in Dachwig. Trotz eines 0:1-Rückstands gewann der FC An der Fahner Höhe durch die Tore von Nick Walter, Artur Machts und Robert Lischke mit 3:1. In der Saison 2013/2014 drang die damalige Spielgemeinschaft Fußballclub Blau-Weiss Dachwig-Döllstädt bis ins Halbfinale des Thüringer Landespokals vor. Vor 3.233 Zuschauer in Dachwig führte man gegen Rot-Weiß Erfurt zur Pause mit 1:0. In der zweiten Halbzeit konnte der Favorit die Partie noch zu seinen Gunsten drehen, zog jedoch im Endspiel bei unserem FCC bekanntlich mit 0:5 deutlich den Kürzeren.


    Auf Seiten unseres FCC fehlen am Sonntag weiterhin die Langzeitverletzten Jannis Kübler (Schulterluxation), Matthias Kühne (Rekonvaleszenz nach Kreuzbandriss im rechten Knie), Eroll Zejnullahu (Leisten-OP), Marius Grösch (Meniskusverletzung im linken Knie) und Maximilian Rohr (Schlüsselbeinbruch). Ebenfalls passen mussten zuletzt Patrick Schorr (Muskelverletzung) und Marian Sarr (Knöchelverletzung).


    Die bisherigen Partien zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und der ehemaligen SG FC BW Dachwig-Döllstädt - mit Angabe d. jeweiligen Torschützen in Klammern:
    Saison 2014/2015 (Thüringenpokal, Achtelfinale in Gotha):
    SG FC Blau-Weiss Dachwig-Döllstädt – FC Carl Zeiss Jena 0:4 (René Eckardt, Jakub Wiezik, Tino Schmidt, André Schmidt)


    Saison 2015/2016 (Thüringenpokal, Viertelfinale in Gräfentonna):
    SG FC Blau-Weiss Dachwig-Döllstädt – FC Carl Zeiss Jena 0:2 (Johannes Pieles, Martin Skaba (Eigentor))


    Die Aufstellung des FC An der Fahner Höhe aus dem letzten Ligaspiel beim SV SCHOTT Jena:
    Julian Schorch - Max Kruse, Robert Lischke, Tobias Kupke, Dimo Raffel, Daniel Winge, Eric Stelzer, Christian Heim, Elshan Aliyev, Norman Müller, Abdul Samet Ankaoglu


    Schiedsrichter am Sonntag in Dachwig ist Regionalliga-Referee Michael Wilske (44 Jahre, Automobilverkäufer, Bretleben/Kyffhäuserkreis), seine Assistenten sind Roland Hillig (Großenehrich/ Kyffhäuserkreis) und Martin Ritter (FSV 1921 Herbsleben). Wilske leitete bisher insgesamt sieben Thüringenpokal- und eine Oberligapartie unseres FCC, die wir allesamt gewinnen konnten.


    Partien unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Michael Wilske:
    2002/2003 SSV Erfurt Nord A 3:0
    2004/2005 FC Erfurt-Nord A 2:0
    2005/2006 ZFC Meuselwitz A 2:1
    2012/2013 SC 1903 Weimar A 5:2
    2014/2015 ZFC Meuselwitz A 2:1 n.V.
    2017/2018 SV Motor Altenburg A 3:0
    2017/2018 ZFC Meuselwitz A 1:3 n.V.


    Gesamtbilanz unseres FCC unter der Leitung von Schiedsrichter Michael Wilske:
    7 Spiele: 7 Siege

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  • nicht schön, nicht souverän, aber gewonnen. Es war arschkalt, nass und die Leute dort......ist ja auch Mordorland. Ekelhaft. Jetzt abwarten wen wir im Halbfinale bekommen. Im Topf liegen Nordhausen, Martinroda und Mordor......

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  • :amkopfkratz:


    Im Falle einer Niederlage hättet ihr das Spiel wohl anfechten können.

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